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Sa, 07:23 Uhr
09.04.2011

Vorsicht ist angebracht

Babyhaut ist samtweich, aber auch dünn und empfindlich. Deshalb lässt man sie gerade in den ersten Monaten am besten in Ruhe. Doch irgendwann ist der erste Flaum auf dem Kopf so dicht, dass Wasser allein nicht reicht und ein Babyshampoo gebraucht wird...


Außerdem gehört eine Wundschutzcreme gegen den roten Po zur Grundausstattung. Im neuen ÖKO-TEST Kompakt Babypflege finden Eltern zahlreiche Tipps, wie sie mit empfindlicher Babyhaut umgehen, wie sie ihre Wonneproppen baden und waschen, wie sie die Kleinen am besten vor Hitze und Kälte schützen und wie das Gesicht und die Milchzähne richtig gepflegt werden.

Und wer ratlos im Drogeriemarkt vor der großen Auswahl an Wundschutzcremes, Babybäder, Feuchttücher und Pflegecremes steht, kann hier nachschlagen, welche Produkte ohne schädliche Inhaltsstoffe auskommen.
  • Babybäder: Die meisten Produkte sind „sehr gut“ oder „gut“. Allerdings fanden die Labors in vier Badezusätzen Tenside, die die Haut durchlässiger für Fremdstoffe machen können.
  • Feuchttücher: Auch wenn sie praktisch sind, sollten sie an Babys Po sparsam verwendet werden. Erfreulicherweise verzichten fast alle Hersteller auf umstrittene Substanzen bei den Feuchttüchern. Nur ein Klassiker enttäuschte.
  • Wundcremes: Die meisten Wundschutzcremes kann ÖKO-TEST durchaus empfehlen. Allerdings stellt sich die Frage: Warum steckt in vielen Wundschutzcremes noch Parfüm, das die ohnehin strapazierte Babyhaut im Windelbereich unnötig belastet?
  • Pflegecremes: Die mit Abstand teuerste Creme im Test enttäuschte am meisten. Sie enthält allergieauslösende Konservierungsmittel. Die anderen Cremes sind aber durchaus empfehlenswert.
  • Babymassage: Auch Babys tut eine Massage richtig gut. Denn diese regt die Durchblutung und Atmung an, fördert die Abwehrkräfte und entspannt die Muskulatur. Sogar Blähungen können sich leichter lösen. Die wichtigsten Handgriffe der indischen Methode zeigt Ihnen das neue ÖKO-TEST Kompakt.
  • Gesichts- und Zahnpflege: Mehr als Wasser ist für die Pflege von Babys Gesicht nicht notwendig. Die ersten Milchzähnchen verlangen allerdings schon konsequentes Putzen.
  • Ekzeme, Schorf und Flecken: Die Hormonumstellung nach der Geburt sowie Pilze und Bakterien in der neuen Umgebung machen Haut und Schleimhäuten von Neugeborenen zu schaffen. Welche Ursachen hinter Pusteln, Pickel, Flecken und Schwämmchen stecken und welche Behandlungsmethoden es gibt, lesen Sie im neuen ÖKO-TEST Kompakt Babypflege.


Das Heft gibt es seit gestern im Zeitschriftenhandel
Autor: nnz

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