Dafür sind sie doch alle bekannt "Wasser predigen und Wein trinken"

1. sind jetzt keine Wahlen und 2. ist Herr Jendricke bei Wacker Nordhausen Mitglied und nicht in einen kleinen Aquarienverein der nie in der Öffentlichkeit auftritt.
Also abwarten bis zur nächsten Wahl und dann gibts auch wieder Unterstützung!

... wie es um sie Kultur in unserer Stadt steht.

Mich erinnern diese Worte an den "Tabakspeicher"-Streit vor einigen Jahren. Leider wurde dann ja doch keine Konseqenzen, egal welcher Art, aus dieser Sache gezogen. Nein, man macht den gleichen Fehler ein zweites mal...

Was sagen denn die anderen Vereine zu dieser Sache? Es sind ja noch der Fotoclub, der Geschichtsverein, die Mykologen sowie die jüdische Gemeinde in dem Vereinshaus ansässig.

Also, Frau Doktor Klose und Frau OB Rinke, sie als "kulturell" interessierte bzw. kulturell verwurzelte Personen dieser Stadt sollten doch mal so langsam die Augen öffnen und nicht immer nur in "Richtung Erfurt" schauen...

Was ist das nächste, was sie zur "Zerstörung der Kultur" hier in Nordhausen machen??? Die Schließung des Theaters oder des Kinos oder ganz und gar die Schließung der Städtischen Museen???

Außerdem frage ich mich, was die Städtischen Fraktionen (SPD, CDU, FDP, Linke, Grüne, NPD) dazu sagen? Vielleicht sollte im Stadtrat nicht darüber diskutiert werden, wer denn nun "Sitzungsleiter" im selbigen sein soll, sondern mal was für die Stadt und nicht für den "eigene Geldbörse" getan werden...

Der Mietvertrag mit der Stadtverwaltung zur Bewirtschaftung des Vereinshauses wurde durch Herrn Probst zum 31. Juli 2009 gekündigt. Die Bewirtschaftung sei nicht rentabel, so die damalige Aussage des Herrn Probst.

Die Übergabe der Kantine erfolgte per Protokoll am 7. Sept. 2009. Im Wert von 300 Euro wurden durch die Stadtverwaltung Küchengeräte und Kücheninventar auf Wunsch von Herrn Probst übernommen.

Die Stadtverwaltung bot darauf hin die Bewirtschaftung der Kantine den im Vereinshaus ansässigen Vereinen an. Leider konnte kein Verein gewonnen werden, der diese Aufgabe übernehmen wollte.

Auch eine Bewirtschaftung des Vereinshauses als öffentliche Gaststätte kann nicht erfolgen, da die vorhandenen hygienischen Bedingungen nicht den notwendigen Anforderungen und Voraussetzungen entsprechen.

Aus steuerrechtlichen Gründen bestand darauf hin die Notwendigkeit, die Kantine zu entfernen, um nicht den Anschein zu erwecken, dass unrechtmäßig -, weil „an der Steuer vorbei“ - ein Gaststättenbetrieb unterhalten werde. Bei einer Begehung mit einer Mitarbeiterin vom städtischen Sachgebiet Steuern wurde deshalb festgelegt, dass alle zum Betreiben einer Gaststätte sichtbaren und relevanten Ausrüstungsgegenstände aus diesem Grund entfernt werden müssen.

In diesem Zug wurde auch die desolate Schankanlage in der Kantine des Hauses Anfang April 2010 bis auf ein Handwaschbecken zurückgebaut. Trotzdem besteht in den Kellerräumen des Vereinshauses weiterhin die Möglichkeit Teller, Tassen und Gläser abzuwaschen. Jeweils 20 Mehrzweckgläser und 20 Biergläser stehen den Vereinen zur täglichen Nutzung zur Verfügung. Herr Probst erhielt am vergangenen Freitag von Herrn Rünger diese Gläser ausgehändigt!

Selbstverständlich schätzt die Stadt Nordhausen jegliche Vereinsarbeit und wird im Rahmen ihrer Möglichkeiten diese auch immer unterstützen. Allerdings stehen im diesjährigen Haushalt im Vergleich zum Vorjahr keine erheblichen zusätzlichen Mittel zur Verfügung. Jedoch sind die Vereine angemessen ausgestattet.

Oberbürgermeisterin Babara Rinke wird sich in den kommenden Tagen von der aktuellen Situation im Vereinshaus persönlich überzeugen. Schon jetzt, so Frau Rinke, stehe fest, dass eine langfristige Lösung im Verhältnis zwischen den Vereinen als Nutzern und der Stadt als Betreiberin das Ziel sei.

Wenn nur die Hälfte von dem stimmt, was der Pressesprecher schreibt, ist es wieder ein schönes Beispiel dafür, wie in unserer Stadt im Allgemeinen und in diesem Forum im Speziellen, erst mal rum geschrien wird.

Es sind immer die Anderen Schuld. Und diese Schuld wird in der Regel bei dünner Faktenlage zugewiesen.

Es reicht also, Herr Probst!

Ich find es sehr schade das solche Zustände im Thomas Mann Klub herrschen. Mein Vater und auch ich waren bis 1991 aktive Mitglieder des Vereins , und es war immer schön von den Fachvorträgen und der Geselligkeit , den Sommerfesten etc. und nun so ein Zustand .

Einfach traurig das die Kultur und das Vereinsleben so sehr gefährdet ist .

Ist es der Stadt Nordhausen Sachgebiet Kultur nicht möglich eine Schankanlage bzw eine Getränketheke zu organisieren , damit die Vereinsmitglieder sich nicht Plastebecher und Getränke selber mitbringen müssen???

Ich finde es gehört einfach zum Vereinsleben , das da auch bei Fachvorträgen für Wasser,Cola oderBier gesorgt ist .

Der Erlös der Getränke kommt doch dann auch allen Vereinsmitgliedern wieder zu gute. In anderen Vereinen im Landkreis Sondershausen funktioniert es auch.

Aber unsere Stadtvertreter trampeln ja mal wieder und das letzte funktionierende Kulturleben der Stadt Tod. Ich biete dem Aquarienverein hiermit meine volle Unterstütznung an, was eine Ausstattung zu Feierlichkeiten etc . betrifft .

Liebe Aquarieraner meldet Euch bitte bei mir .
Tel : 01752760818

Mit freundlichen Güßen
Ellengard Gutscher

...es sind doch genau diese Themen auf die Kommentatoren Ihres Kalibers hier ständig warten. Wann kann ich hier mal wieder richtig negativ posten am besten gegen die Politiker der Stadt Nordhausen. Blöd ist nur, wenn man von dem was man da schreibt, keine Ahnung hat! Das gilt auch für den Verfasser des ursprünglichen Artikels, Herrn Probst. Manchmal ist es doch besser, sich vorab bei den betreffenden Stellen zu informieren und dann hier in die Tasten zu hauen. Erst Recht gilt das, wenn man Personen direkt anspricht, so etwas kann dann mal schnell nach hinten los gehen, wie man sieht! Aber wie heißt es doch so schön, jeder blamiert sich so gut er kann!!!

Ich glaube Du solltest Dich mal besser informieren....nimm hier ruhig alle Politiker in Schutz,warscheinlich bist Du einer von denen,oder Du sitzt in irgend einen Amt...auf jeden fall hast Du keine Ahnung

Danke erstmal Ostdeutscher.

Ja ich finde es schade, dass sich Herr Probst nicht nochmal zu den von der Stadt Nordhausen geäußerten Vorwürfen gemeldet hat. Aber, lieber Willi, nenne Sie mir doch mal ihre Sichtweise, denn gerade jetzt ist es so, das sie mich hier ohne Grund kritisieren. Auch ich habe bei ihnen schon länger das Gefühl, das sie in irgendeinem Amt sitzen oder aber "ihre Seele an eine Partei verkauft haben"...

Soweit ich weiß, suchte die Stadt Nordhausen einen Nachfolger für Herrn Probst, das ist richtig. Aber, der nachfolger sollte die Club-Kantine dauerhaft weiterführen und da steht es ja wohl nicht zur Debatte, dass sich dort niemend gefunden hat...

Als Vorschlag zur Güte würde ich es ja so machen, das, wenn ein Verein dort tagt, je ein oder zwei Mitglieder in der Kantine abstellt, zur eigenen Bewirtung. Aber auch dort sind Probleme vorprogrammiert, finanzieller Art usw. .

Ich weiß, dass ist kein Chat, aber ich muss mich ja wehren! Also noch einmal an alle: Ich sitze in keinem Amt, bin in keiner Partei und habe auch meine Seele nicht an eine Partei verkauft!!! Ich finde einfach nur eure Kommentare grottenschlecht und niveaulos. das ist alles!!! Reicht das???

Sie scheinen ja leicht aggressiv zu sein, sonst würden sie nicht soviele Ausrufe- und Fragezeichen setzen.

Einmal reicht doch, oder?

Aber wie heißt es doch so schön: Der klügere gibt nach und Sie haben natürlich vollkommen recht, "lieber" Willi! Oder haben Sie dem noch etwas zuzufügen?

Vielleicht sollte der Stadtrat etwas mehr für die Vereine tun, oder wartet die „Nordhäuser Stadtverwaltung“ darauf, dass sich die Friedenseiche in Salza der Vereine annimmt.

Überall werden Ein - Euro-Jobber eingesetzt, kann man hier nicht eine ABM – Kraft oder Ähnliches einsetzen. Die Betreibung durch eine Privatperson lohnt sich hier nicht. Also sollte man darüber nachdenken, wie man die Vereine unterstützen kann. Das soll nur ein Anstoß sein.