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Fr, 08:31 Uhr
17.10.2025
„Sprechen & Zuhören“ in Nordhausen

Windräder – Segen oder Fluch?

Am kommenden Dienstag lädt das Gesprächsformat „Sprechen & Zuhören“ von Thüringen zusammen interessierte Bürgerinnen und Bürger in das Jugendgäste- und Bildungshaus Rothleimmühle in Nordhausen ein. Es soll um das Thema Windräder gehen...

Im Fokus steht ein Thema, das in der Region aktuell stark polarisiert: der neue Entwurf zum Teilplan Windenergie der Regionalplanungsgesellschaft Nordthüringen. Während die einen Windräder als Symbol einer nachhaltigen Zukunft sehen, empfinden andere sie als Belastung für Mensch, Tier und Umwelt. Die Diskussionen werden emotionaler, die Argumente schärfer.

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„Sprechen & Zuhören“ bietet einen Raum, in dem Meinungen offen und respektvoll ausgetauscht werden können – jenseits von Schlagworten und Vorwürfen.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich zu beteiligen und eigene Perspektiven einzubringen. Der Eintritt ist frei, bitte eine kurz Anmeldung unter kontakt@thueringenzusammen.de

Ort: Jugendgäste- und Bildungshaus Rothleimmühle, Nordhausen

Zeit: Dienstag, 21. Oktober, 18:00 Uhr

Veranstalter: Thüringen zusammen – ein Projekt zur Stärkung des gesellschaftlichen Dialogs in Thüringen

„Sprechen & Zuhören“
Dieses Gesprächsformat funktioniert sehr einfach. Nach einer kurzen Plenumsrunde findet der Austausch in Kleingruppen statt: Eine Person spricht, während die andere aktiv zuhört – ohne zu unterbrechen oder sofort zu reagieren. Jede Person hat die gleiche Redezeit. Ziel ist es, die persönlichen Gedanken und Erfahrungen mitzuteilen und ohne Bewertung gehört zu werden. Danach wechselt die Rolle: Der Zuhörende wird zum Sprechenden. Dieses Format stärkt nicht nur das gegenseitige Verständnis, sondern auch die Kommunikationsfähigkeit und das Vertrauen innerhalb einer Gruppe oder Partnerschaft.
Autor: red

Kommentare
Erpel1311
17.10.2025, 09.20 Uhr
Windräder
sind ja ganz OK um Strom zu erzeugen. Wenn aber auf Teufel komm raus die Natur zerstört wird und es völlig egal ist was da für seltene Tiere leben dann bin ich dagegen. Es darf nicht sein das Lebensräume zerstört werden. Es sollten erstmal vernünftige Speicher geschaffen werden. Außerdem könnten vorhandene Windräder erweitert werden. Verpachtet kein Land an die Firmen der Windradbauer.
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