Do, 16:18 Uhr
16.10.2025
Polizeibericht
Mutprobe bei 40 km/h
Ein sehr seltsames Bild bot sich gestern einem Lkw-Fahrer in Nordthüringen: ein junger Mann "verließ" sein Fahrzeug in voller Fahrt, scheinbar in voller Absicht...
Am Mittwochabend beobachtete ein Lkw-Fahrer bei Ichstedt im Kyffhäuserkreis, wie eine Person gegen 20.10 Uhr während der Fahrt ein Auto verließ und sich anschließend auf der Fahrbahn verletzt.
Nach den derzeit geführten Ermittlungen konnte vor Ort geklärt werden, dass der 18-Jährige wohl im Zuge einer Mutprobe oder möglichem Imponiergehabe ankündigte das Fahrzeug während der Fahrt zu verlassen zu wollen. Dies setzte er wenig später in die Tat um, als das Fahrzeug bei etwa 40 km/h die Ortslage von Ichstedt durchfuhr.
In Folge des Sturzes kam es zu mehreren Verletzungen des Heranwachsenden. Er wurde mit einem Rettungswagen in ein Klinikum zur weiteren Behandlung gebracht.
Die Polizei rät ausdrücklich davon ab solche Mutproben zu machen. Hierbei können schwere Verletzungen bis hin zu tödlichen Verletzungen auftreten. Darüber hinaus besteht die Gefahr andere Verkehrsteilnehmer nicht unerheblich zu gefährden.
Autor: redAm Mittwochabend beobachtete ein Lkw-Fahrer bei Ichstedt im Kyffhäuserkreis, wie eine Person gegen 20.10 Uhr während der Fahrt ein Auto verließ und sich anschließend auf der Fahrbahn verletzt.
Nach den derzeit geführten Ermittlungen konnte vor Ort geklärt werden, dass der 18-Jährige wohl im Zuge einer Mutprobe oder möglichem Imponiergehabe ankündigte das Fahrzeug während der Fahrt zu verlassen zu wollen. Dies setzte er wenig später in die Tat um, als das Fahrzeug bei etwa 40 km/h die Ortslage von Ichstedt durchfuhr.
In Folge des Sturzes kam es zu mehreren Verletzungen des Heranwachsenden. Er wurde mit einem Rettungswagen in ein Klinikum zur weiteren Behandlung gebracht.
Die Polizei rät ausdrücklich davon ab solche Mutproben zu machen. Hierbei können schwere Verletzungen bis hin zu tödlichen Verletzungen auftreten. Darüber hinaus besteht die Gefahr andere Verkehrsteilnehmer nicht unerheblich zu gefährden.



