Mo, 11:22 Uhr
06.10.2025
nnz nachgehakt
Am Taschenberg hat's etwas länger gedauert
Seit Ende Juli wird am Taschenberg gebaut, bis Mitte September sollte zumindest ein Teil der Straße wieder befahrbar sein. Ein Anwohner wundert sich, was da los ist und die nnz hat beim Bauherr, der Energieversorgung Nordhausen, nachgehakt...
Mitte vergangenen Monats sollte der obere Teil der Baumaßnahme zwischen der Dr.-Silberborth-Straße und der Hohekreuzstraße abgeschlossen sein. Der Taschenberg wäre dann wieder einseitig befahrbar, doch das ist bisher nicht geschehen.
Wie die EVN auf Anfrage der nnz mitteilt, wurden im Zuge der Arbeiten Anfang September Fremdleitungen unbekannter Herkunft gefunden. "Diese mussten geprüft, auf mögliche Zugehörigkeiten kontrolliert und nach erfolgter Freigabe entfernt werden. Durch den Regen im September ist der Graben mehrfach eingestürzt. Zu guter Letzt wurden bei den Tiefbauarbeiten auch noch zwei Leckagen an einer Gasleitung repariert.", heißt es in der Antwort der EVN.
Die Überraschung im Boden habe die Maßnahme in Verzug gebracht. Die Vollsperrung des oberen Teil des Taschenberges soll nun zum morgigen Dienstag aufgehoben werden und der Abschnitt zwischen Hohekreuzstraße und Sangerhäuser Str. wieder einseitig befahrbar sein.
Die Baustelle ist damit noch nicht am Ende, im weiteren Verlauf werden die Fernwärmeleitungen in die Straße Am Frauenberg fortgeführt. Dazu wird es nötig sein die Straße Am Frauenberg zwischen den Hausnummern 1-4 voll zu sperren.
Als eine der letzten Maßnahmen muss am Taschenberg noch ein Umschluss der bestehenden Fernwärmeleitung auf die neue Leitung erfolgen. Sollte das Wetter den Bauleuten keinen Strich durch die Rechnung machen, werden diese Arbeiten im November beendet. Weiter geht es zwischen März und Juli kommenden Jahres, wenn ein 120 Meter langer Leitungsabschnitt in der Morgenröte auf dem Bauplan steht.
Angelo Glashagel
Autor: redMitte vergangenen Monats sollte der obere Teil der Baumaßnahme zwischen der Dr.-Silberborth-Straße und der Hohekreuzstraße abgeschlossen sein. Der Taschenberg wäre dann wieder einseitig befahrbar, doch das ist bisher nicht geschehen.
Wie die EVN auf Anfrage der nnz mitteilt, wurden im Zuge der Arbeiten Anfang September Fremdleitungen unbekannter Herkunft gefunden. "Diese mussten geprüft, auf mögliche Zugehörigkeiten kontrolliert und nach erfolgter Freigabe entfernt werden. Durch den Regen im September ist der Graben mehrfach eingestürzt. Zu guter Letzt wurden bei den Tiefbauarbeiten auch noch zwei Leckagen an einer Gasleitung repariert.", heißt es in der Antwort der EVN.
Die Überraschung im Boden habe die Maßnahme in Verzug gebracht. Die Vollsperrung des oberen Teil des Taschenberges soll nun zum morgigen Dienstag aufgehoben werden und der Abschnitt zwischen Hohekreuzstraße und Sangerhäuser Str. wieder einseitig befahrbar sein.
Die Baustelle ist damit noch nicht am Ende, im weiteren Verlauf werden die Fernwärmeleitungen in die Straße Am Frauenberg fortgeführt. Dazu wird es nötig sein die Straße Am Frauenberg zwischen den Hausnummern 1-4 voll zu sperren.
Als eine der letzten Maßnahmen muss am Taschenberg noch ein Umschluss der bestehenden Fernwärmeleitung auf die neue Leitung erfolgen. Sollte das Wetter den Bauleuten keinen Strich durch die Rechnung machen, werden diese Arbeiten im November beendet. Weiter geht es zwischen März und Juli kommenden Jahres, wenn ein 120 Meter langer Leitungsabschnitt in der Morgenröte auf dem Bauplan steht.
Angelo Glashagel



