So, 12:21 Uhr
18.05.2025
Offene Museen in Nordhausen
Neugierig sein ist Pflicht
Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser der nnz, dieses technische Detail einordnen und benennen können, dann haben Sie das IFA-Museum in Nordhausen schon einmal besucht. Wenn nicht, dann können Sie bis 17 Uhr noch "aufgeklärt" werden...
Wer kennt das "Teil"? (Foto: nnz)
Zur Aufklärung vornweg: Der fotografische Ausschnitt gehört zum Schnittmodell eines Dieselmotors, der bis 1979 über 42.000 Mal in Nordhausen gebaut wurde. Gleich am Eingang zum IFA-Museum, das zum Museumstag natürlich geöffnet hatte, ist das "Teil" deutscher Ingenieurskunst zu bestaunen.
Ab 10 Uhr öffneten die Nordhäuser Museen ihre Pforten für die Besucher. Auch das "Geburtstagskind", der Tabakspeicher, hatte wieder ein volles Programm aufgelegt. Erster Höhepunkt war der Besuch der Rolandgruppe, die unter anderem - so in der Ansage des Rolands versprochen - schon mal einen Einblick in das Programm zum diesjährigen Rolandsfest gewähren wollten.
Die Rolandgruppe im Tabakspeicher (Foto: nnz)
Entweder das Quartett hatte nicht so richtig Bock auf die Vorstellung oder es gab interne Abstimmungsprobleme. Wie dem auch sei, die ersten Neugierigen machten mit den vier Originalen ihre privaten Fotos, während dessen im Hof des Tabakspeichers die mobile Gulaschkanone angeheizt wurde.
Technik, die immer noch begeistert... (Foto: nnz)
In der Unterstadt, genau da, wo einst die Motoren für die unterschiedlichsten mobilen Gelegenheiten konstruiert und gebaut wurden, schauten sich am Vormittag die ersten Gäste die Exponate des ehrenamtlich geführten IFA-Museums an, andere widmeten sich der Sonderausstellung von Zweirädern aus Zschopau.
Noch bis 17 Uhr gibt es heute die Gelegenheit zum kostenlosen Schnuppern in der Nordhäuser Museumslandschaft. Wir wünschen dazu viel Vergnügen.
Peter-Stefan Greiner
Autor: psg
Zur Aufklärung vornweg: Der fotografische Ausschnitt gehört zum Schnittmodell eines Dieselmotors, der bis 1979 über 42.000 Mal in Nordhausen gebaut wurde. Gleich am Eingang zum IFA-Museum, das zum Museumstag natürlich geöffnet hatte, ist das "Teil" deutscher Ingenieurskunst zu bestaunen.
Ab 10 Uhr öffneten die Nordhäuser Museen ihre Pforten für die Besucher. Auch das "Geburtstagskind", der Tabakspeicher, hatte wieder ein volles Programm aufgelegt. Erster Höhepunkt war der Besuch der Rolandgruppe, die unter anderem - so in der Ansage des Rolands versprochen - schon mal einen Einblick in das Programm zum diesjährigen Rolandsfest gewähren wollten.

Entweder das Quartett hatte nicht so richtig Bock auf die Vorstellung oder es gab interne Abstimmungsprobleme. Wie dem auch sei, die ersten Neugierigen machten mit den vier Originalen ihre privaten Fotos, während dessen im Hof des Tabakspeichers die mobile Gulaschkanone angeheizt wurde.

In der Unterstadt, genau da, wo einst die Motoren für die unterschiedlichsten mobilen Gelegenheiten konstruiert und gebaut wurden, schauten sich am Vormittag die ersten Gäste die Exponate des ehrenamtlich geführten IFA-Museums an, andere widmeten sich der Sonderausstellung von Zweirädern aus Zschopau.
Noch bis 17 Uhr gibt es heute die Gelegenheit zum kostenlosen Schnuppern in der Nordhäuser Museumslandschaft. Wir wünschen dazu viel Vergnügen.
Peter-Stefan Greiner