Di, 09:05 Uhr
15.04.2025
Besonderes Konzert mit 100-stimmigem Jugendchor
Frieden ist besser
Am Gründonnerstag gastiert ein internationales Jugendchorprojekt in der Blasiikirche Nordhausen. Die über 100 Sängerinnen und Sänger kommen aus Mitteldeutschland und Polen...
Auf dem Programm steht das moderne Oratorium The armed Man – a Mass for Peace. Das Konzert beginnt am 17. April, um 19.00 Uhr. Initiiert wurde das Chorprojekt better is peace zum Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkrieges vor 80 Jahren von der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM).
Wie schwierig es ist, Wege zum Frieden zu finden, sehen wir derzeit an so vielen Orten der Welt. Das Projekt ermöglicht Jugendlichen, in internationaler Gemeinschaft Frieden zu erfahren und mit Musik vom Frieden erzählen, berichtet Christine Cremer, Landeskantorin für Singarbeit. Als besonderer Gast konnte das Calmus-Ensemble, ein international erfolgreiches Quintett, gewonnen werden. Das Calmus-Ensemble arbeitete gemeinsam mit den Jugendlichen an Karl Jenkins‘ Oratorium – einem Antikriegs-Stück.
Der walisische Komponist Karl Jenkins stellte klassischen Messtexten Texte aus anderen Religionen und Kulturkreisen gegenüber. Damit schaffte er eine internationale Zusammengehörigkeit. Jenkins zeigt in seinem Werk die Bedrohung und das Grauen des Krieges einerseits sowie die Hoffnung auf Frieden andererseits. Der Chor wird durch Mitglieder der jungen Kammerphilharmonie Thüringen unterstützt.
Die musikalische Leitung haben Elia Puttich (Weimar) und Christine Cremer (Erfurt). Das Stück ist wirklich ein Erlebnis, lädt der Nordhäuser Kantor Johannes Richter zum Konzertbesuch ein. Der Eintritt ist frei. Am Ausgang bitten die Musikerinnen und Musiker herzlich um eine Spende zur Finanzierung dieses besonderen Konzertes.
Die Aufführung findet in diesem Jahr anstelle des traditionellen gemeinsamen Gründonnerstags-Gottesdienst der Frauenberg- und der Blasiigemeinde statt.
Autor: redAuf dem Programm steht das moderne Oratorium The armed Man – a Mass for Peace. Das Konzert beginnt am 17. April, um 19.00 Uhr. Initiiert wurde das Chorprojekt better is peace zum Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkrieges vor 80 Jahren von der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM).
Wie schwierig es ist, Wege zum Frieden zu finden, sehen wir derzeit an so vielen Orten der Welt. Das Projekt ermöglicht Jugendlichen, in internationaler Gemeinschaft Frieden zu erfahren und mit Musik vom Frieden erzählen, berichtet Christine Cremer, Landeskantorin für Singarbeit. Als besonderer Gast konnte das Calmus-Ensemble, ein international erfolgreiches Quintett, gewonnen werden. Das Calmus-Ensemble arbeitete gemeinsam mit den Jugendlichen an Karl Jenkins‘ Oratorium – einem Antikriegs-Stück.
Der walisische Komponist Karl Jenkins stellte klassischen Messtexten Texte aus anderen Religionen und Kulturkreisen gegenüber. Damit schaffte er eine internationale Zusammengehörigkeit. Jenkins zeigt in seinem Werk die Bedrohung und das Grauen des Krieges einerseits sowie die Hoffnung auf Frieden andererseits. Der Chor wird durch Mitglieder der jungen Kammerphilharmonie Thüringen unterstützt.
Die musikalische Leitung haben Elia Puttich (Weimar) und Christine Cremer (Erfurt). Das Stück ist wirklich ein Erlebnis, lädt der Nordhäuser Kantor Johannes Richter zum Konzertbesuch ein. Der Eintritt ist frei. Am Ausgang bitten die Musikerinnen und Musiker herzlich um eine Spende zur Finanzierung dieses besonderen Konzertes.
Die Aufführung findet in diesem Jahr anstelle des traditionellen gemeinsamen Gründonnerstags-Gottesdienst der Frauenberg- und der Blasiigemeinde statt.