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Sa, 12:38 Uhr
22.03.2025
Thüringer AfD-Chef Höcke zur Grundgesetzänderung

"Altparteienkartell besiegelt Niedergang Deutschlands"

Der Bundesrat hat gestern den vom Bundestag am Dienstag beschlossenen Grundgesetzänderungen zu Schuldenbremse und Sondervermögen mehrheitlich zugestimmt. Die Thüringer Landesregierung enthielt sich der Stimme...

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Björn Höcke, Vorsitzender der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag, sagt:
„Das Altparteienkartell hat heute das Schicksal Deutschlands besiegelt. In wenigen Jahrzehnten wird von diesem Land nichts mehr übrig sein. Das BSW als Hoffnungsträger vieler Thüringer Wähler, die sich einen grundsätzlichen politischen Kurswechsel wünschen, entpuppt sich als der zahnlose Tiger dieser Landesregierung. Stimmenthaltung bedeutet nichts anderes als schweigende Zustimmung.“
Autor: red

Kommentare
DonaldT
22.03.2025, 13.18 Uhr
Altparteienkartell besiegelt Niedergang Deutschlands
Aber damit ist es noch nicht zu Ende - die Sozis wollen Illegale hier behalten (man lesen nach zu den "Koalitionsverhandlungen").
Der Spruch:
Wer hat uns verraten?: Die Sozialdemokraten, gewinnt wieder an Bedeutung, aber Merz muss man dazu rechnen, denn er will, koste es was es wolle, Kanzler werden.
Ein Gutes hatte Merkel, sie hat uns Merz ersparrt.
ArreeTim
22.03.2025, 13.42 Uhr
Herr MdL Höcke, um Gottes Willen
es ist hoffentlich eine Chance für Deutschland, wenn dies nicht in Bürokratie und Unfähigkeit total erstickt wird. Wenn nichts mehr von Deutschland bleibt, dann doch auch keine Alternative für Deutschland! Kritik und Opposition sind wichtig. Deutschland auch, in "totalem" Pessimismus kann aber auch keine Alternative bestehen. Oder doch, wenn man es zu Ende denkt? Gruselig.

Was wäre eigentlich wenn, ja wenn in Thüringen die CDU, wie angestrebt..., mit der AfD statt mit dem BSW in Koalition eingetreten wäre? Zustimmung zum "Sondervermögen"?
marco-sdh
22.03.2025, 17.42 Uhr
Höcke offenbart mal wieder eine atemberaubende Ahnungslosigkeit
"Stimmenthaltung bedeutet nichts anderes als schweigende Zustimmung.“ schließt er seine Mitteilung zu den Bundesratsbeschlüssen aus dieser Woche .

Der Bundesrat regelt das Stimmverhalten (nachzulesen auf dessen Website) wie folgt:

"Ein neutrales Verhalten durch Stimmenthaltung ist im Bundesrat im Grunde genommen nicht möglich. Beschlüsse können nämlich im Bundesrat nach Artikel 52 Absatz 3 des Grundgesetzes nur mit absoluter Mehrheit, bei Verfassungsänderungen sogar nur mit Zweidrittelmehrheit der Gesamtstimmenzahl gefasst werden. Stimmenthaltung wirkt sich deshalb wie ein Nein aus - und dessen inhaltliche Bedeutung hängt von der jeweiligen Fassung der Abstimmungsfrage ab."

Stimmenthaltungen gelten mithin als "Nein"-Stimmen, und nicht wie der Fraktionsvorsitzende der größten Oppositionspartei (und der sollte es eigentlich wissen) wissentlich oder unwissentlich falsch behauptet, als "schweigende Zustimmung".

Fazit: Wenn man nicht den rechten Rand halten kann, einfach mal Ahnung haben.
Kobold2
22.03.2025, 22.07 Uhr
Typisches
Afd Geschwafel, garniert mit den Schlagwörtern, damit die Anhänger, ohne nachzufragen weiter bedingungslos folgen. Wenn Herr Höcke etwas aus der Geschichte mitgenommen hat, dann wie man Menschen mit Parolen, Feindbildern und Verängstigungen manipuliert und aufwiegelt.
Keine Begründung der Aussage und wie zu erwarten, auch keine alternative Lösung.
E20
23.03.2025, 09.57 Uhr
Meinungslosigkeit
eine Wahl erfordert eine eindeutige Stimmabgabe, also entweder ja oder nein. Stimmenthaltungen sind nicht vorgesehen und ich frage mich dann auch, sind diejenigen Politiker überhaupt geeignet Ihren Posten auszuführen. Ein einziges Dilemma
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