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Mi, 09:14 Uhr
12.03.2025
Polizeibericht

Unbelehrbar

Gleich zweimal musste einem 43-Jährigen, nach begangenen Verkehrsvergehen, eine Blutprobe entnommen werden. Zunächst rangierte er mit seinem Auto in der Behringstraße in Nordhausen und kollidierte hierbei mit einem Fahrrad...

Gegen 12.35 Uhr ereignete sich der Unfall, an dem sich aufgrund des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung die erste Blutprobenentnahme sowie die Sicherstellung des Führerscheines und die Untersagung jegliches Fahrens von Kraftfahrzeugen anschloss.

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Den Teil der Belehrung verdrängte der Mann scheinbar direkt nach den polizeilichen Maßnahmen, sodass er sich erneut hinter das Steuer setzte und wiederum in der Behringstraße durch Polizeibeamte festgestellt wurde, wie er seinen Pkw fuhr. Wieder erfolgten eine Blutprobenentnahme und die Einleitung weiterer Strafverfahren, wegen der begangenen Trunkenheitsfahrt und dem Fahren ohne Fahrerlaubnis. In beiden Fällen lag der Wert des Atemalkoholtestes bei annährend zwei Promille.
Autor: red

Kommentare
Fluffi
12.03.2025, 11.41 Uhr
Was soll das
Ja es gibt Leute die kapieren es nicht.
Einfach 0,0 Promille und fertig.
Solchen Leuten sollte man den Führerschein
Abnehmen und nie wieder geben.
Das Auto beschlagnahmen, und verkaufen.
Nur so lernen die es .
Gehard Gösebrecht
12.03.2025, 20.34 Uhr
Auto verkaufen?
Und dann?
Das Geld für die BRD Justizkasse verwenden, damit das Beamtentum schön leben kann.
Also ich würde mein Auto vorher mit Benzin übergießen und anstecken, denn der Weihnachtsmann hat bestimmt das Auto nicht bezahlt.
Und es wird auch nicht für die Weihnachtsmänner in den Ämtern verwendet.!
Aber das nur so am Rande.
Selbstverständlich soll ein KfZ nicht unter Alkohol und Doop geführt werden.
Fluffi
13.03.2025, 06.15 Uhr
Betrunken Auto fahren
Hallo
Das möchte ich sehen wenn Sie vor der Polizei ihr Auto anzünden im angetrunken Zustand.
Und ja Auto verkaufen und von mir aus den Betrag dem Tierheim oder einen anderen gemeinnützigen Verein zukommen lassen.
Gehard Gösebrecht
13.03.2025, 08.28 Uhr
Ich musste...
einen sogenannten Ordnungshüter das Nasenbein richten müssen, weil er sich gegen meinen Willen auf meinen Grundstück aufgehalten hat.
Es ist nur eine Frage des Willens und der Schnelligkeit und des Promillegehaltes.
Nun gut Fluffi, es ist auch schon fast 20 Jahre her.
Da lässt die Reaktion und die Schlagkraft nach.
Aber mein Auto kriegt weder das Tierheim noch die Tafel.
Höchstens ein bekanntes Entsorgungsunternehmen in Himmelgarten.
Und für meine Freunde an der Darre.
Es interessiert mich bis zum heutigen Tage nicht wieviel Sterne jemand auf der Schulter trägt.
Das ist für mich vollkommen egal.
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