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Do, 09:33 Uhr
13.02.2025
Nordhausen

Nachwuchs-Feuerwehr zieht gute Bilanz

Die Kreis-Jugendfeuerwehr Nordhausen blickt mit guten Aussichten auf 2025 und zieht eine positive Bilanz zum vergangenen Jahr...

„Einer unserer Jahreshöhepunkte war im Dezember das Friedenslicht - es war ein voller Erfolg und wir haben mal wieder einen Rekord geknackt", sagt Hannes Hesse, Fachausschussvorsitzender des Kreisjugendforums.

Zur Übergabe des Friedenslichtes kamen im Dezember wieder viele Nachwuchskräfte der Feuerwehren (Foto: Pressestelle Landratsamt) Zur Übergabe des Friedenslichtes kamen im Dezember wieder viele Nachwuchskräfte der Feuerwehren (Foto: Pressestelle Landratsamt)


„Insgesamt waren rund 650 Jugendfeuerwehrmitglieder, Pfadfinder, Erwachsene und Gäste aus fünf Landkreisen auf dem August-Bebel-Platz - so viele wie noch nie. Für diese tolle Resonanz bedanken wir uns bei allen Teilnehmern."

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Außerdem dankt die Kreis-Jugendfeuerwehr dem Landratsamt Nordhausen, dem Gemeinde- und Städtebund, dem Kirmes-Verein Urbach und den Blasmusikern für ihre Unterstützung beim Friedenslicht. Auch beim Tag der offenen Jugendfeuerwehren haben im vergangenen Jahr wieder zahlreiche Jugendfeuerwehren mitgemacht und interessierte Kinder zu interessanten Aktionen eingeladen. Insgesamt gibt es im Landkreis 49 aktive Jugendfeuerwehren mit mehr als 700 Mitgliedern zwischen 6 und 18 Jahren - Tendenz steigend.

Auch in diesem Jahr stehen für die Jugendfeuerwehren wieder viele Veranstaltungen an, darunter Weiterbildungen und Wettbewerbe auf Kreisebene und natürlich wird es auch wieder eine Friedenslicht-Aktion geben: Am 20. Dezember werden die Floriansjünger gemeinsam mit den Pfadfindern schon zum 17. Mal das Licht aus Bethlehem in der Region verteilen.

„Solche großen Veranstaltungen, aber auch die Arbeit das ganze Jahr über wäre ohne das ehrenamtliche Engagement aller Betreuer und Unterstützer der Jugendfeuerwehren nicht möglich. Dem können wir nur ausdrücklich unseren Dank und Anerkennung aussprechen, denn ohne die Akteure auf der örtlichen Ebene wäre die Jugendarbeit in den Jugendfeuerwehren im Landkreis schlichtweg nicht möglich", betont Thomas Knödel, Vorsitzender der Kreis-Jugendfeuerwehr.
Autor: red

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