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Di, 13:30 Uhr
04.02.2025
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NSV auch vom Tabellendritten nicht zu stoppen

Die Senioren des Nordhäuser SV streben mit ganz großen Schritten dem Staffelsieg in der Landesliga 120 Wurf entgegen. Auch der Tabellendritte Wechmar konnte das NSV-Team nicht aufhalten. Dagegen mussten sich die Salzaer beim Tabellennachbar in Creuzburg geschlagen geben...

Mit etwas gemischten Gefühlen nahmen die NSV-Senioren ihre Reise zum heimstarken, zu Hause noch ungeschlagenen Tabellendritten SSV Wechmar in Angriff. Rainer Wille fiel aus und gleichwertiger Ersatz stand nicht zur Verfügung. Ingo Koudele sprang kurzfristig ein, rückte ins zweite Paar. Er mühte sich nach Kräften, gewann auch zwei Bahnen, zog aber dennoch den Kürzeren.

Auch Kapitän Enric Winkler verlor im zweiten Paar sein Spiel. Sein Gegenüber begann ganz stark, lag nach zwei Bahnen klar in Führung. Dann blies der Nordhäuser zur Aufholjagd, holte sich die Bahnen drei und vier, aber es reichte nicht mehr ganz. Der Gesamtsieg ging dennoch an den NSV weil das erste Gästepaar für einen ausreichend großen Vorsprung gesorgt hatte. Uwe Schmögner war seinem Gegner auf allen vier Bahnen haushoch überlegen. Reiner Hagemeier musste dagegen erwartungsgemäß gegen den besten Wechmarer Winfried Möller hart kämpfen. Der zog nach klar gewonnener dritter Bahn sogar am NSVer vorbei. Doch Reiner Hagemeier konterte und holte mit Tagesbestleistung den zweiten Punkt. Und da am Ende Nordhausen auch die bessere Gesamtholzzahl hatte ging den Sieg mit 4:2 an den NSV. Der Staffelsieg ist bei weiterhin drei Punkten Vorsprung und dem vermeintlich leichten Restprogramm in greifbarer Nähe.

SSG Wechmar – Nordhäuser SV2:4(1925:1968/5:11)
Uwe Schmögner1:0(511:446/4:0)
Reiner Hagemeier1:0(525:516/3:1)
Enric Winkler0:1(510:514/2:2)
Ingo Koudele0:1(422:449/2:2)



Nur ein Punkt trennten den Tabellensiebenten Creuzburg vom Sechsten Salza. Das ist auch nach dem Spiel noch so. Allerdings tauschten Beide die Plätze. Es begann erwartet spannend. Steffi Boenki startete mit 137 und 142 Holz stark, sah sich aber einem noch besseren Alexander Leinhos (152 und 151 Holz) gegenüber.

Dann schien die Wende möglich, doch der Creuzburger holte nach hartem Kampf knapp die letzte Bahn und damit den Punkt. Ines Werner brachte Salza nach dem ersten Durchgang dennoch knapp in Führung. Nur ihre schwache zweite Bahn kostete ein noch besseres Ergebnis. Leider fand im zweiten Paar Rainer Krätzschel erst auf der letzten Bahn einigermaßen ins Spiel und Rainer Schubert hatte auch zwei zu schwache Bahnen. Und so wurde es doch eine am Ende recht deutliche Niederlage für Salza.
Uwe Tittel

SG Amt Creuzburg – TSG Salza5:1(2018:1983/9,5:6,5)
Steffi Boenki0:1(525:533/1:3)
Ines Werner1:0(498:472/3:1)
Rainer Krätzschel0:1(462:492/1:3)
Rainer Schubert0:1(498:521/1,5:2,5)

Autor: red

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