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Mi, 08:51 Uhr
18.09.2024
Heckenrodung am Meyenburgmuseum

Wer tut so was?

"Das kann nicht wahr sein. Es tut allein vom Hinsehen weh". Mit diesen Worten hat sich eine Leserin an die nnz gewandt. Was war geschehen?

Fehlende Hecke vor dem Museum (Foto: privat) Fehlende Hecke vor dem Museum (Foto: privat)
"Auf mehr als zehn Metern Länge wurde am oberen Teil des Geländes des Meyenburg Museums eine jahrezehntealte, gesunde, große Hecke gerodet. an ihrer Stelle steht jetzt ein Bauzaun.

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"Sie hat zum Ensemble des Meyenburg Museums gehört, war prächtig, jetzt ist sie weg? Ich bin traurig und wütend, dass auch die Grünen und die anderen Parteien dies zugelassen haben. Hier ist ein großer Teil schöner und wichtiger Natur und ein Teil Stadtgeschichte gestorben."

Die nnz hat diesen Leser-Beitrag zum Anlass genommen und die darin aufgeworfenen Fragen an die Pressestelle des Rathauses weitergeleitet.
Autor: psg

Anmerkung der Redaktion:
Die im Forum dargestellten Äußerungen und Meinungen sind nicht unbedingt mit denen der Redaktion identisch. Für den Inhalt ist der Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
Kommentare
Marino50
18.09.2024, 13.02 Uhr
Hecke abgeholzt
Vielleicht sollte man erst einmal die Chefin, Frau Hinsching, vom Kunsthaus fragen. Sie ist sicher informiert über die Maßnahme. Ich glaube wohl kaum, dass die Hecke ohne Auftrag entfernt wurde.
grobschmied56
18.09.2024, 13.07 Uhr
Die Radikal-Stutzer stehen wohl über ...
... dem Gesetz oder sind komplett ahnungslos!

Zitat: 'Welche Strafe droht, wenn man unerlaubt die Hecke schneidet?
Der Radikalschnitt einer Hecke in den Monaten März bis September ist eine Ordnungswidrigkeit, die mit einer Geldstrafe geahndet wird. Dabei schützt auch Unwissenheit vor Strafe nicht. Die Höhe des Bußgelds variiert von Bundesland zu Bundesland und hängt von der Länge des Rückschnitts ab. In Bayern können zwischen 50 und 15.000 Euro anfallen. Die genauen Bußgelder erfahren Sie im bussgeldkatalog.org.'

Quelle: BR24, Beitrag v. 01.03.2024
Karsten Ploger
18.09.2024, 16.17 Uhr
Mit Gisela Hartmann hätte es das nicht gegeben
Wäre Gisela Hartmann von den Grünen noch aktiv, hätte es diese Rodungen niemals gegeben! Leider sind die Nordhäuser Grünen zum Thema Ökologie und Umweltschutz in NDH kaum noch wahrnehmbar.
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