Fr, 23:26 Uhr
26.04.2024
Sportgala 2024
Sport bringt alle zusammen
Zum festlichen Empfang lud man heute Abend in die Wiedigsburg, die Sportler des Jahres 2023 sollten geehrt werden und wieder einmal war die Auswahl groß und Erfolge mannigfaltig...
In der festlich geschmückten Turnhalle war es an Gert Störmer, dem Präsidenten des Kreissportbundes Nordhausen, die Begrüßung zu übernehmen. Es gehöre zu den schönsten Aufgaben des Jahres, die herausragenden Sportlerinnen und Sportler der Region auszuzeichnen, sagte Störmer. Im Namen des Sports bedankte man sich besonders beim Landessportbund und den regionalen Unterstützern, zu denen gerade heute unter anderen der Lions-Club, die Kreissparkasse, die Marktpassage und die EVN, die WBG Südharz und die Stadtwerke gehörten.
Der Präsident konnte auf viele erfolgreiche Veranstaltungen im vergangenen Jahr zurückblicken - darunter unter anderem der Frauensporttag, die Aerobic Night, die Feriendays, das große Kugelstoß Indoor und noch viele, viele mehr - immer mit den Förderern des Sports an der Seite. Ohne Sie hätte der Sport hier weitaus schwierigere Verhältnisse, lobte Störmer.
Immer wieder habe sich dabei gezeigt, worauf es ankomme: Spaß am Sport und der Zusammenhalt in der Gemeinschaft. Empathie, Fairness und Respekt seien die zentralen Werte, die sich gegen Ende des vergangenen Jahres wieder bewährten. Quasi aus dem Stand konnte SVC-Volleyballer Dominik Rieger für die Opfer der Flutkatastrophe ein Benefizspiel organisieren. Auch als die Sportgemeinschaft die Nachricht erreichte, dass einer ihrer Nachwuchskräfte mit nur 16 Jahren die Diagnose Leukämie bekam, habe sich gezeigt wie man im Sport zusammensteht. Ein Turnier wurde organisiert und Spenden gesammelt, nun bleibe nur, auf die baldige Gesundung zu hoffen.
Jeder und jede hat seinen Platz, der Sport bringt alle zusammen, sagte Störmer, nicht die Anderen, das Wir gilt. Viele Erfolge konnten so errungen werden, bis hin zum Weltmeistertitel. Dahinter stehe auch der Wille und die Disziplin der Frauen, Männer und Jugendlichen, die sich ihren Platz auf dem Treppchen erkämpft haben
Ehe man an die Ehrungen ging, wurde Kultur aus der Region geboten. Den Anfang machte das Theater Nordhausen mit Eunmi Park am Klavier und Sopranistin Rina Hirayama, die das Stück Habanera aus Georges Bizets Carmen zum Besten gab. Nach den ersten Worten war es der Nachwuchs des Wertherschen Karnevalsvereins, den Smarties und den WKV Kids, denen die Bühne gehören sollte. Mit dabei waren auch die Kinder des Zirkus Zappelini mit artistischen Darbietungen. Eingesprenkelt zwischen den künstlerischen Einlagen wurden nicht langatmige Grußworte und Reden, sondern kurze Interviews, etwa mit Prof. Dr. Stefan Hügel, dem Präsidenten des Landessportbundes, der regionalen Politik und den Förderern des Sports.
Sport für Alle
Den eingehenden Worten des KSB-Präsidenten ließ man schließlich Taten folgen. Der Kreissportbund verlieh seinen Sonderpreis außer Konkurrenz an die Fußballmannschaft der Nordthüringer Lebenshilfe. Dank unermüdlichen Einsatz und viel Training hat man eine beeindruckende Erfolgsbilanz vorzuweisen, ist Thüringer Landesmeister unter den Werkstätten, sowohl auf dem Feld wie auch in der Halle und hat auch auf Bundesebene um Titel gekämpft.
Mit der Ehrennadel des Landessportbundes wurde Frank Lindner ausgezeichnet. Ab 2013 war der Vorsitzende des Golfvereins Neustadt. Wichtigste Aufgabe war in seiner Zeit an der Spitze der Ausbau des Golfparks und das Erreichte kann sich sehen lassen. Aber nicht nur die materielle Ausstattung war ihm wichtig, der Verein sollte sowohl leistungsorientierten Golfsport wie auch Unterhaltungssport bieten. Man hat viele Turniere organisiert und den Golfstandort Neustadt nachdrücklich im Freistaat verankert, eine 25jährige Erfolgsgeschichte die noch nicht zu Ende ist.
Eine Auszeichnung gab es auch für Gert Störmer selbst, der sich seit 20 Jahren im KSB engagiert und der sportlichen Entwicklung in der Region entscheidende Impulse verliehen hat. Schon vor dieser Aufgabe nahm Störmer eine aktive Rolle im sportlichen Leben ein, heute ist er eines der Gesichter des Nordhäuser Sports und hat in zwei Jahrzehnten KSB manchen Stein aus dem Weg räumen können. Zu Dank und Ehren gab es für ihn die GutsMuths-Plakette des Landessportbundes in Silber.
Ohne die Jugend geht es nicht
Mit dem sportlichen Nachwuchs sollte es weiter gehen, unter den jungen Herren erhielten SVC Volleyballer Noah König sowie Handballer Luis Körber und das Tischtennis-Gespann Daniel und Dennis Bilozerov, alle drei aus den Reihen des Nordhäuser Sportvereins (NSV), ihren Moment im Rampenlicht.
Unter den Nachwuchssportlerinnen wurde diese Ehre drei jungen Damen zu Teil: Mia Sophie Reinhardt aus den Reihen der Triathleten, Leichtathletin Linnea Kammer vom HSG Nordhausen und Linda Jauer, die im Schützenverein 1900 Ellrich mit Pfeil und Bogen auch unter Wettkampfdruck zielsicher trifft.
Ausgezeichnete Arbeit hinter den Kulissen
Leistung und Erfolg stehen in der Sportberichterstattung meist ganz vorne, aber ohne das, was im Hintergrund passiert, wäre das nicht möglich. Der Nordhäuser Lions-Club hat sich dieses Jahr deswegen dazu entschieden, auch die auszuzeichnen, die unermüdlich auch ohne Medaillen und Treppchen für den Sport arbeiten.
Beim Sportförderpreis für die Jugendarbeit erging der dritte Platz an die Volleyballgemeinschaft Bleicherode. Mit dem zweiten Platz wurde die Sport- und Kampfkunstakademie Nordhausen ausgezeichnet. Auch Platz Eins sollte an Bleicherode gehen - der Förderpreis der Lions ging an den SV Glückauf.
Die Sportlerinnen des Jahres
Bei den Damen ging Platz Drei an die umtriebige Läuferin Franziska Martens vom SV National Auleben. Die silberne Platzierung wurde der Ikone des Nordhäuser Laufsports zuteil, Triathletin Katja Konschak.
Und schließlich noch ein bekannter Name, mit Erfolgen im deutschen Spitzensport, aktiv in der Wettkampfsaison und daher am Abend leider nicht selber zugegen - Chantal Rimke wird Nordhausens Sportlerin des Jahres 2023.
Die Sportler des Jahres
Drei Herren machten die Plätze auf dem Treppchen der Sportgala heute unter sich aus. Auf Platz Drei wurde Clemens Weinrich gewählt, der mit der Ü41 Mannschaft des SVC Deutscher Meister wurde. Platz Zwei ging mit einer langen, langen Liste an Erfolgen an Triathlet Stephan Knopf.
Und schließlich der Sportler des Jahres: Christoph Keil - der ist nicht nur einer der besten Handball-Torhüter in der Landesliga sondern auch Thüringer Meister im Stehpaddeln. Neben dem aktiven Sport sind da auch noch ein paar andere Eisen im Feuer - Schulsportkoordinator, Sportfotograf und Sportlehrer stehen mit auf dem Resümee.
Die Mannschaften
Einzelleistungen sind aber nicht alles, auch den Mannschaftssport gab es Ehrungen zu verteilen. Der dritte Platz gebührte dem Tischtennis-Herren vom TTV Bleicherode.
In der allgemeinen Aufmerksamkeit taucht der Faustball eher selten auf, heute standen die Ü35 Männermannschaft des LV Altstadt ’98 im Rampenlicht. Und zu guter Letzt sicherte sich ein Deutscher Meister den 1. Platz - die alten Herren der Ü41 Mannschaft des SVC wurden zur Mannschaft des Jahres 2023 gekürt.
Und das war die Sportgala 2024, ein jeder hier hat sich die Ehrung redlich verdient und auch wir wünschen weiterhin maximale Erfolge für das Wettkampfjahr und darüber hinaus.
Angelo Glashagel
Autor: redIn der festlich geschmückten Turnhalle war es an Gert Störmer, dem Präsidenten des Kreissportbundes Nordhausen, die Begrüßung zu übernehmen. Es gehöre zu den schönsten Aufgaben des Jahres, die herausragenden Sportlerinnen und Sportler der Region auszuzeichnen, sagte Störmer. Im Namen des Sports bedankte man sich besonders beim Landessportbund und den regionalen Unterstützern, zu denen gerade heute unter anderen der Lions-Club, die Kreissparkasse, die Marktpassage und die EVN, die WBG Südharz und die Stadtwerke gehörten.
Der Präsident konnte auf viele erfolgreiche Veranstaltungen im vergangenen Jahr zurückblicken - darunter unter anderem der Frauensporttag, die Aerobic Night, die Feriendays, das große Kugelstoß Indoor und noch viele, viele mehr - immer mit den Förderern des Sports an der Seite. Ohne Sie hätte der Sport hier weitaus schwierigere Verhältnisse, lobte Störmer.
Immer wieder habe sich dabei gezeigt, worauf es ankomme: Spaß am Sport und der Zusammenhalt in der Gemeinschaft. Empathie, Fairness und Respekt seien die zentralen Werte, die sich gegen Ende des vergangenen Jahres wieder bewährten. Quasi aus dem Stand konnte SVC-Volleyballer Dominik Rieger für die Opfer der Flutkatastrophe ein Benefizspiel organisieren. Auch als die Sportgemeinschaft die Nachricht erreichte, dass einer ihrer Nachwuchskräfte mit nur 16 Jahren die Diagnose Leukämie bekam, habe sich gezeigt wie man im Sport zusammensteht. Ein Turnier wurde organisiert und Spenden gesammelt, nun bleibe nur, auf die baldige Gesundung zu hoffen.
Jeder und jede hat seinen Platz, der Sport bringt alle zusammen, sagte Störmer, nicht die Anderen, das Wir gilt. Viele Erfolge konnten so errungen werden, bis hin zum Weltmeistertitel. Dahinter stehe auch der Wille und die Disziplin der Frauen, Männer und Jugendlichen, die sich ihren Platz auf dem Treppchen erkämpft haben
Ehe man an die Ehrungen ging, wurde Kultur aus der Region geboten. Den Anfang machte das Theater Nordhausen mit Eunmi Park am Klavier und Sopranistin Rina Hirayama, die das Stück Habanera aus Georges Bizets Carmen zum Besten gab. Nach den ersten Worten war es der Nachwuchs des Wertherschen Karnevalsvereins, den Smarties und den WKV Kids, denen die Bühne gehören sollte. Mit dabei waren auch die Kinder des Zirkus Zappelini mit artistischen Darbietungen. Eingesprenkelt zwischen den künstlerischen Einlagen wurden nicht langatmige Grußworte und Reden, sondern kurze Interviews, etwa mit Prof. Dr. Stefan Hügel, dem Präsidenten des Landessportbundes, der regionalen Politik und den Förderern des Sports.
Sport für Alle
Den eingehenden Worten des KSB-Präsidenten ließ man schließlich Taten folgen. Der Kreissportbund verlieh seinen Sonderpreis außer Konkurrenz an die Fußballmannschaft der Nordthüringer Lebenshilfe. Dank unermüdlichen Einsatz und viel Training hat man eine beeindruckende Erfolgsbilanz vorzuweisen, ist Thüringer Landesmeister unter den Werkstätten, sowohl auf dem Feld wie auch in der Halle und hat auch auf Bundesebene um Titel gekämpft.
Die Fußballmannschaft der Nordthüringer Werkstatten hat eine beachtliche Zahl an Erfolgen vorzuweisen (Foto: agl)
Mit der Ehrennadel des Landessportbundes wurde Frank Lindner ausgezeichnet. Ab 2013 war der Vorsitzende des Golfvereins Neustadt. Wichtigste Aufgabe war in seiner Zeit an der Spitze der Ausbau des Golfparks und das Erreichte kann sich sehen lassen. Aber nicht nur die materielle Ausstattung war ihm wichtig, der Verein sollte sowohl leistungsorientierten Golfsport wie auch Unterhaltungssport bieten. Man hat viele Turniere organisiert und den Golfstandort Neustadt nachdrücklich im Freistaat verankert, eine 25jährige Erfolgsgeschichte die noch nicht zu Ende ist.
Eine Auszeichnung gab es auch für Gert Störmer selbst, der sich seit 20 Jahren im KSB engagiert und der sportlichen Entwicklung in der Region entscheidende Impulse verliehen hat. Schon vor dieser Aufgabe nahm Störmer eine aktive Rolle im sportlichen Leben ein, heute ist er eines der Gesichter des Nordhäuser Sports und hat in zwei Jahrzehnten KSB manchen Stein aus dem Weg räumen können. Zu Dank und Ehren gab es für ihn die GutsMuths-Plakette des Landessportbundes in Silber.
Ohne die Jugend geht es nicht
Mit dem sportlichen Nachwuchs sollte es weiter gehen, unter den jungen Herren erhielten SVC Volleyballer Noah König sowie Handballer Luis Körber und das Tischtennis-Gespann Daniel und Dennis Bilozerov, alle drei aus den Reihen des Nordhäuser Sportvereins (NSV), ihren Moment im Rampenlicht.
Noah König, Luis Körber und die Zwillinge Daniel und Dennis Bilozerov wurden als Nachwuchssportler des Jahres ausgezeichnet (Foto: agl)
Unter den Nachwuchssportlerinnen wurde diese Ehre drei jungen Damen zu Teil: Mia Sophie Reinhardt aus den Reihen der Triathleten, Leichtathletin Linnea Kammer vom HSG Nordhausen und Linda Jauer, die im Schützenverein 1900 Ellrich mit Pfeil und Bogen auch unter Wettkampfdruck zielsicher trifft.
Ausgezeichnete Arbeit hinter den Kulissen
Leistung und Erfolg stehen in der Sportberichterstattung meist ganz vorne, aber ohne das, was im Hintergrund passiert, wäre das nicht möglich. Der Nordhäuser Lions-Club hat sich dieses Jahr deswegen dazu entschieden, auch die auszuzeichnen, die unermüdlich auch ohne Medaillen und Treppchen für den Sport arbeiten.
Beim Sportförderpreis für die Jugendarbeit erging der dritte Platz an die Volleyballgemeinschaft Bleicherode. Mit dem zweiten Platz wurde die Sport- und Kampfkunstakademie Nordhausen ausgezeichnet. Auch Platz Eins sollte an Bleicherode gehen - der Förderpreis der Lions ging an den SV Glückauf.
Die Sportlerinnen des Jahres
Bei den Damen ging Platz Drei an die umtriebige Läuferin Franziska Martens vom SV National Auleben. Die silberne Platzierung wurde der Ikone des Nordhäuser Laufsports zuteil, Triathletin Katja Konschak.
Und schließlich noch ein bekannter Name, mit Erfolgen im deutschen Spitzensport, aktiv in der Wettkampfsaison und daher am Abend leider nicht selber zugegen - Chantal Rimke wird Nordhausens Sportlerin des Jahres 2023.
Katja Konschak und Franziska Martens nahmen ihre Auszeichnungen als Sportlerinnen des Jahres in der Wiedigsburg entgegen, Chantal "Chanti" Rimke musste sich von ihrem einstigen Trainer vertreten lassen (Foto: agl)
Die Sportler des Jahres
Drei Herren machten die Plätze auf dem Treppchen der Sportgala heute unter sich aus. Auf Platz Drei wurde Clemens Weinrich gewählt, der mit der Ü41 Mannschaft des SVC Deutscher Meister wurde. Platz Zwei ging mit einer langen, langen Liste an Erfolgen an Triathlet Stephan Knopf.
Und schließlich der Sportler des Jahres: Christoph Keil - der ist nicht nur einer der besten Handball-Torhüter in der Landesliga sondern auch Thüringer Meister im Stehpaddeln. Neben dem aktiven Sport sind da auch noch ein paar andere Eisen im Feuer - Schulsportkoordinator, Sportfotograf und Sportlehrer stehen mit auf dem Resümee.
Die Mannschaften
Einzelleistungen sind aber nicht alles, auch den Mannschaftssport gab es Ehrungen zu verteilen. Der dritte Platz gebührte dem Tischtennis-Herren vom TTV Bleicherode.
In der allgemeinen Aufmerksamkeit taucht der Faustball eher selten auf, heute standen die Ü35 Männermannschaft des LV Altstadt ’98 im Rampenlicht. Und zu guter Letzt sicherte sich ein Deutscher Meister den 1. Platz - die alten Herren der Ü41 Mannschaft des SVC wurden zur Mannschaft des Jahres 2023 gekürt.
Und das war die Sportgala 2024, ein jeder hier hat sich die Ehrung redlich verdient und auch wir wünschen weiterhin maximale Erfolge für das Wettkampfjahr und darüber hinaus.
Angelo Glashagel
Kommentare
MeinNordhausen
28.04.2024, 07.17 Uhr
...
Ich hatte mich sehr auf die Veranstaltung gefreut und ich schätze die Nordhäuser Sportler/innen mit den wirklich sensationellen Leistungen.
Auch hier noch einmal Herzlichen Glückwunsch an ALLE.
Dennoch gab es etwas Unmut unter den Gästen, als das "Flying Buffet" auf die Tische kam.
Die letzten Jahre wurden die Gäste sehr verwöhnt, viele berichteten noch über das tolle und reichhaltige Buffet aus dem Vorjahr, viele kamen mit viel Hunger und hohen Erwartungen.
Die Enttäuschung stieg den Gästen regelrecht zu Gesicht. Hungrig und mit den Worten "am falschen Ende gespart" sind viele nach Hause gegangen.
Auch ich würde mir wünschen, dass die Qualität des Essens,entsprechend der Veranstaltung im nächsten Jahr wieder angepasst wird.
Sportliche Grüße.
Auch hier noch einmal Herzlichen Glückwunsch an ALLE.
Dennoch gab es etwas Unmut unter den Gästen, als das "Flying Buffet" auf die Tische kam.
Die letzten Jahre wurden die Gäste sehr verwöhnt, viele berichteten noch über das tolle und reichhaltige Buffet aus dem Vorjahr, viele kamen mit viel Hunger und hohen Erwartungen.
Die Enttäuschung stieg den Gästen regelrecht zu Gesicht. Hungrig und mit den Worten "am falschen Ende gespart" sind viele nach Hause gegangen.
Auch ich würde mir wünschen, dass die Qualität des Essens,entsprechend der Veranstaltung im nächsten Jahr wieder angepasst wird.
Sportliche Grüße.
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