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Mo, 15:09 Uhr
25.03.2024
Deutschlandwetter

Temperaturspitze am Osterwochenende?

In dieser Woche wird es wieder milder. Es bleibt aber noch wechselhaft. Zu Ostern geht es mit den Temperaturen voraussichtlich deutlich nach oben und auch die Sonne spielt mit. Tiefs mit ihren Wetterfronten bleiben allerdings in der Nähe...



Schon zum Dienstag steigen nach einer gebietsweise leicht frostigen Nacht die Temperaturen auf 12 bis 18 Grad. Verbreitet scheint die Sonne den ganzen Tag lang. Nur vom Oberrhein bis zum Emsland ziehen Wolkenfelder vorüber, es bleibt aber meist trocken.

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Zur Wochenmitte ist das Wetter zweigeteilt. Im Osten ist es sehr mild und sonnig, im Westen und Südwesten kühler, wolkiger und zeitweise nass. Am Donnerstag ist das Ganze schon ausgeglichener mit einem Mix aus Wolken, Sonne und etwas Regen.

Wechselhafter Start ins Osterwochenende

Wetterfronten eines Tiefs bei den Britischen Inseln mit etwas Regen verschonen uns am Karfreitag noch nicht. Sonnige Phasen gibt es aber auch. Die Temperaturen liegen voraussichtlich zwischen 13 Grad an den Küsten und knapp 20 Grad am Alpenrand.

Zum Samstag machen die Höchstwerte nach derzeitigem Stand einen weiteren Sprung nach oben. Mit etwas Glück werden vielerorts um 20 Grad und mehr erreicht. Möglicherweise dämpft allerdings noch Saharastaub die Erwärmung. Trotz T-Shirt-Wetters wäre der Himmel dann eher hellgrau als blau.

Selbst wenn die Temperaturen am Ostersonntag und Ostermontag wieder zurückgehen, sind die Chancen auf sehr milde Luft und längeren Sonnenschein im Osten und Südosten Deutschlands am größten. Vor allem nach Westen hin kann das Regenrisiko zunehmen. Auch Schauer und Gewitter sind nicht ausgeschlossen.

Tiefs bleiben in der Nähe

In der Woche nach Ostern kommen uns Tiefs mit kühlerer Luft und Regenfällen wahrscheinlich näher, sodass es eher wechselhaft weitergeht. Gerade für den April wäre das aber alles andere als ungewöhnlich.

Pollenflugvorhersage für Deutschland

Immer mehr Birken blühen

In vielen Landesteilen hat die Birkenblüte begonnen. Mit der milden Luft nimmt der Pollenflug zu. Im Westen ist die Belastung bereits von kaum auf mäßig angestiegen.

Der Erlenpollenflug spielt im Bergland noch eine größere Rolle, geht aber auch hier langsam zu Ende. Daneben schwirren Eschen- und Weidenpollen durch die Luft.
Autor: emw

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