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Di, 16:00 Uhr
19.03.2024
Deutschlandwetter

Auf und Ab

In den kommenden Tagen wird es verbreitet richtig warm und auch die Sonne zeigt sich immer mal wieder. Zum Wochenende gibt es jedoch einen Temperatursturz. Anschließend herrscht eher unbeständiges und kühles Wetter...



Pünktlich zum kalendarischen Frühlingsanfang am Mittwoch flutet warme Luft das ganze Land. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 14 Grad an den Küsten und 19 Grad im Westen. Von Freiburg bis Karlsruhe und im Rheinland kann sogar die 20-Grad-Marke erreicht werden.

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Am Donnerstag ändert sich an den Temperaturen im Südwesten nur wenig, an der Ostsee wird es mit rund 10 Grad aber schon wieder etwas kühler. Dazu besteht im Süden und Nordosten ein Schauerrisiko, in der milden Luft können auch einzelne Gewitter auftreten.

Danach macht sich der Einfluss eines Tiefs bei Großbritannien an unseren Küsten bemerkbar. Im Laufe des Freitags wird es im Norden stürmisch und es beginnt zu regnen. In der Südhälfte scheint dagegen noch länger die Sonne.

Wetterumschwung zum Wochenende
Mit dem nahenden Tief gibt es am kommenden Wochenende dann wahrscheinlich einen Temperatursturz. Wir müssen uns daher auf nasskaltes und windiges Schauerwetter mit Graupel

Am Samstag erreicht die Polarluft voraussichtlich zunächst die Nordwesthälfte und breitet sich in den folgenden Tagen über das ganze Land aus. Die 10-Grad-Marke wird damit nur noch selten geknackt.

An Ostern wieder etwas milder?
Die Karwoche beginnt unter Tiefdruckeinfluss weiterhin eher kühl und unbeständig. Mit einer südwestlichen Strömung scheint es aber zum Osterwochenende wieder milder zu werden. Stand jetzt klettern die Höchsttemperaturen in den zweistelligen Bereich.

Immer mehr Birken blühen
In vielen Landesteilen hat die Birkenblüte begonnen. Mit der milden Luft nimmt der Pollenflug zu. Im Westen ist die Belastung bereits von kaum auf mäßig angestiegen.

Der Erlenpollenflug spielt im Bergland noch eine größere Rolle, geht aber auch hier langsam zu Ende. Daneben schwirren Eschen- und Weidenpollen durch die Luft.
Autor: red

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