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Mi, 16:00 Uhr
28.02.2024
Deutschlandwetter

Graue und nasse Zeiten bald vorbei?

Vorerst bleiben uns die Tiefs mit ihren Regenwolken noch erhalten. Die Sonne zeigt sich aber schon häufiger als zuletzt. Dann macht sich ein Hoch bei uns breit...



Am Freitag bleibt es wie schon an den Vortagen in den meisten Regionen Deutschlands trocken. Nur im Süden regnet es zeitweise. Am meisten Sonnenschein gibt es von Rostock bis Leipzig. Aber auch im äußersten Westen und Nordwesten kann man sich über die eine oder andere Sonnenstunde freuen.

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Ein neues Tief übernimmt am Wochenende die Wetterregie. Es bringt zunächst in den östlichen Landesteilen, später auch im Westen etwas Regen. In einem mittigen Streifen von Nord nach Süd ist es dagegen sehr freundlich.

Bis dahin liegen die Höchstwerte überwiegend zwischen 8 und 15 Grad. Am Sonntag zeigt der meteorologische Frühling dann zum ersten Mal, was er kann: Die Sonne überwiegt in den meisten Landesteilen und die Temperaturen liegen am Nachmittag zwischen 13 Grad in Hamburg und bis zu 18 Grad in Stuttgart.

Stabiles Hoch ab der Wochenmitte?
Zu Beginn der kommenden Woche sinken die Temperaturen wieder und es ziehen neue Regenwolken auf. Spätestens zur Wochenmitte setzt sich aber nach derzeitigem Stand ein Hochdruckgebiet durch. Es bringt uns verbreitet ruhiges und teils sonniges Wetter mit Höchstwerten um 10 Grad.

Aktuell sind sich die Berechnungen der verschiedenen Wettermodelle einig, dass uns das Hoch bis zum übernächsten Wochenende erhalten bleibt. Die Atlantiktiefs lassen aber noch nicht locker und so bleibt abzuwarten, wie lange die freundliche Wetterphase wirklich anhält.

Mäßiger bis starker Pollenflug
Die Erlenblüte hat in vielen Regionen ihren Höhepunkt überschritten. Spitzenbelastungen werden nur noch im Bergland gemessen. Der Haselpollenflug geht langsam zurück.

Entlang des Rheins und seiner Nebenflüsse beginnen die ersten Eschen zu blühen. Außerdem schwirren Pappel-, Weiden- und Ulmenpollen umher. Nur Dauerregen wäscht den Blütenstaub für längere Zeit aus der Luft.
Autor: red

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