Do, 15:40 Uhr
22.02.2024
Polizeibericht
Fast 20 Jacken aus Garderobe gestohlen
Eine unerfreuliche Überraschung erlebten am Mittwochabend mehrere Besucher nach einem Konzert in Nordhausen...
Denn während die Zuschauer im Zeitraum zwischen 18.25 Uhr und 21.15 Uhr ihren Abend bei einer Veranstaltung in einem Ausstellungshaus in der Alexander-Puschkin-Straße verbrachten, machten sich Diebe an ihrer Garderobe zu schaffen.
Insgesamt erbeuteten der oder die Täter fast 20 Jacken der Konzertbesucher. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise unter der Tel. 03631/960.
Update, 15.39 Uhr:Wie die Polizei mitteilt, gab es noch am heutigen Vormittag eine überraschende Wendung in dem Fall. Ein Zeuge meldete sich bei der Nordhäuser Polizei, da er die gestohlenen Jacken in der Nähe des Tatortes aufgefunden hat. Ersten Erkenntnissen zufolge bleibt ein gestohlener Schlüssel weiterhin verschwunden. Ob noch weitere Gegenstände fehlen, muss nun geklärt werden. Die Polizei bittet unter der Tel. 03631/960 um Hinweise zu dem oder den Tätern.
Autor: aglDenn während die Zuschauer im Zeitraum zwischen 18.25 Uhr und 21.15 Uhr ihren Abend bei einer Veranstaltung in einem Ausstellungshaus in der Alexander-Puschkin-Straße verbrachten, machten sich Diebe an ihrer Garderobe zu schaffen.
Insgesamt erbeuteten der oder die Täter fast 20 Jacken der Konzertbesucher. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise unter der Tel. 03631/960.
Update, 15.39 Uhr:Wie die Polizei mitteilt, gab es noch am heutigen Vormittag eine überraschende Wendung in dem Fall. Ein Zeuge meldete sich bei der Nordhäuser Polizei, da er die gestohlenen Jacken in der Nähe des Tatortes aufgefunden hat. Ersten Erkenntnissen zufolge bleibt ein gestohlener Schlüssel weiterhin verschwunden. Ob noch weitere Gegenstände fehlen, muss nun geklärt werden. Die Polizei bittet unter der Tel. 03631/960 um Hinweise zu dem oder den Tätern.
Kommentare
Warren
22.02.2024, 13.03 Uhr
Das war schon immer
sehr "Blauäugig" einfach die Garderobe im frei zugänglichen Raum.
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Audio
22.02.2024, 17.20 Uhr
Wenn man die zunehmenden kriminellen Aktivitäten zählt,
glaubt man nicht, in dem schönen Harzstädtchen Nordhausen, sondern in Chikago zu wohnen ! Bezogen auf die genannte Straße nehme ich an, dass das Konzert im Meyenburg-Museum stattgefunden hat. Und dieses untersteht der Stadtverwaltung. Hoffentlich ist dieser peinliche Vorgang eine Lehre für die Verantwortlichen für Sicherheit !
Auch das Umfeld dieses schönen historischen Gebäudes lässt zu wünschen übrig !
Hier sollte der oberste Verwaltungsboss endlich mal aktiv werden, damit das Image der Stadt nicht noch mehr Schaden nimmt !
Auch das Umfeld dieses schönen historischen Gebäudes lässt zu wünschen übrig !
Hier sollte der oberste Verwaltungsboss endlich mal aktiv werden, damit das Image der Stadt nicht noch mehr Schaden nimmt !
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Sheriff Pat
22.02.2024, 18.52 Uhr
Unschöne Geschichte
für die Betroffenen tut mir das sehr leid. Ich hoffe die Unannehmlichkeiten waren nicht zu groß.
Zu den Klischees, die hier verbreitet werden möchte ich mich kurz äußern. Ich war in Chicago und habe mich dort immer sicher gefühlt. Die Zeiten von Al Capone sind seit gut 90 Jahren vorbei. Chicago ist eine der weltgrößten, florierenden Metropolregionen die sich hinter dem Südharz nicht verstecken muss.
Das Herr Buchmann Polizeiarbeit leisten soll, halte ich für ein bisschen strange und ein klein wenig daneben. Ich möchte auch nicht in einem Land oder einer Stadt leben in der ich nur noch gefilmt oder fotografiert werde. Das am Garderobenständer ein Polizist oder Security steht, halte ich auch für etwas übertrieben.
Vor Leuten, die die vollständige Überwachung lieben sollte man sich in acht nehmen. Da kommt nichts gutes heraus.
Zu den Klischees, die hier verbreitet werden möchte ich mich kurz äußern. Ich war in Chicago und habe mich dort immer sicher gefühlt. Die Zeiten von Al Capone sind seit gut 90 Jahren vorbei. Chicago ist eine der weltgrößten, florierenden Metropolregionen die sich hinter dem Südharz nicht verstecken muss.
Das Herr Buchmann Polizeiarbeit leisten soll, halte ich für ein bisschen strange und ein klein wenig daneben. Ich möchte auch nicht in einem Land oder einer Stadt leben in der ich nur noch gefilmt oder fotografiert werde. Das am Garderobenständer ein Polizist oder Security steht, halte ich auch für etwas übertrieben.
Vor Leuten, die die vollständige Überwachung lieben sollte man sich in acht nehmen. Da kommt nichts gutes heraus.
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Marino50
22.02.2024, 19.17 Uhr
Diebstahl
Wenn das im Kunsthaus geschehen ist, bin ich doch sehr überrascht. Man kann die Garderobe durchaus im Blickfeld haben. Zu solchen Veranstaltungen sind mindestens zusätzlich 2 bis 3 ehrenamtliche Mitarbeiter anwesend. Es ist ja auch eine große Menge Klamotten. Die muss man erst einmal tragen. Die große schwere Eingangstür kann man kaum leise öffnen und schließen. Das hört sich ja nach mehreren Tätern an. Da hat man wohl mächtig geschlafen.
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SpatzNDH
26.02.2024, 01.34 Uhr
@SheriffPat
Audio schrieb 'Auch das Umfeld dieses schönen historischen Gebäudes lässt zu wünschen übrig !Hier sollte der oberste Verwaltungsboss endlich mal aktiv werden, damit das Image der Stadt nicht noch mehr Schaden nimmt !' - und da hat er völlig recht. Dass Hr Buchmann Polizeiarbeit leisten soll hat niemand verlangt, denn dafür gibt es die Polizei, die das auch viel besser können als Hr Buchmann, und polizeiliche Ermittlungen macht man wenn eine Straftat bereits vorliegt. Hr Buchmann - also die Stadt - wurde aufgefordert, sich mal um das Umfeld zu kümmern, ehe alles total verloddert in unserer Stadt. Dafür wurden er und seine Kollegen im Stadtrat schließlich gewählt, und nicht um Aufmärsche zu organisieren.
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Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
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