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Do, 16:19 Uhr
21.09.2023
Statement des Kreisjugendrings

Toleranz, Demokratie und Vielfalt - das ist der KJR

Am Sonntag wird in Nordhausen noch einmal gewählt. Der Kreisjugendring appelliert an alle Wählerinnen und Wähler, von ihrem demokratischen Recht Gebrauch zu machen...

Toleranz, Demokratie und Vielfalt – dafür steht der Kreisjugendring Nordhausen
Toleranz, Demokratie und Vielfalt leben wir im alltäglichen Geschäftsbetrieb und zeigen dies regelmäßig und seit vielen Jahren in der Öffentlichkeit. Der Kreisjugendring Nordhausen ist ein Verein, der sich satzungsgemäß parteipolitisch und konfessionell unabhängig verhält. Trotzdem ist unser Verein bunt sowie vielseitig und wird es auch weiterhin bleiben. Jegliche Projekte, die der Demokratieförderung dienen sind in unserem Haus zu jeder Zeit Willkommen.

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Besonders in den vergangenen Monaten wurde sehr viel Zeit in die politische Bildung und Förderung des Demokratieverständnis von jungen Menschen investiert. Gemeinsam mit vielen engagierten Netzwerkpartner:innen haben wir ein tolles Projekt durchgeführt, welches die Jugendlichen und besonders die Erstwähler der Stadt, die hier als wichtige Entscheidungsträger fungieren, über die Wahlprogramme der einzelnen Kandidaten aufklärte. Junge Menschen erhielten die Möglichkeit, jugendrelevante Fragen an die Bewerber der Oberbürgermeisterwahl zu stellen und sich ihre eigene politische Meinung zu bilden. Durch eine abschließenden fiktive Jugendwahl konnten die Jugendlichen der Stadt Wahlprozesse praktisch üben. Dem zukünftigen Oberbürgermeister werden nach der Wahl die jugendrelevanten Themen noch einmal übergeben, um mit Nachdruck zu zeigen, was für die jungen Menschen in der Stadt Nordhausen von großer Bedeutung ist!

Wir möchten noch einmal alle Bürger der Stadt Nordhausen aufrufen und dazu ermutigen ihr politisches Grundrecht in Anspruch zu nehmen und am 24.September wählen zu gehen. Wir bitten auch die vielen Erstwähler ihr Recht wahrzunehmen und eine Stimme abzugeben. Denkt bitte daran, ab 16 Jahren dürft ihr mitbestimmen und euer Kreuz für den zukünftigen Oberbürgermeister setzen!

Der Kreisjugendring Nordhausen vertraut auf die Menschen der Stadt Nordhausen, dass diese am Tag der Stichwahl die richtige Entscheidung treffen.

Der Vorstand sowie die Geschäftsführung des Kreisjugendring Nordhausen
Autor: red

Kommentare
lumpi22
21.09.2023, 16.45 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Verstoß gegen AGB
Frank Tabatt
21.09.2023, 17.54 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zu Thema, aber wurde geändert.
Berserkertom63
21.09.2023, 19.44 Uhr
Bitte denkt an Eure Zukunft.
Die Möglichkeit an der Wahlteinahme ist gegeben, bitte gebt Eurer Zukunft eine Chance, Ihr müsst mit Eurer Schaffenskraft dieses System aufrecht erhalten Zwanghaft deshalb ist es unbedingt notwendig, der Alternative FÜR Deutschland und somit Herrn Jörg Prophet die Stimme zu geben, da diese permanent für junge Leute da ist und kämpft für Euch und das Weitergehen unserer Wirtschaft ... Berufsbildung, Integration in die unzähligen offenen Ausbildungsplätze und anschließend die Möglichkeit dort Seinen Platz zu finden mit eventueller Möglichkeit, eine Firma zu übernehmen usw...
qwertz
21.09.2023, 19.55 Uhr
Ein längst überfälliges Statement,
Jedoch vielleicht ein bisschen zu allgemein.

Im Text steht wie toll und bunt der KJR ist.
Meines Erachtens geht das alles in eine Richtung,, die mit einem AFD-OB nicht wirklich möglich wäre….
Warum also drumherum reden und keine klare Kante gegen die AfD zeigen?
Der KJR steht für alles, für was die AfD nicht steht.

Trotzdem schön das ein Statement kommt

Traut euch!
Piet
21.09.2023, 20.10 Uhr
Bunt, Tolerant, Vielfalt
Diese abgedroschenen absolut nichtssagenden Phrasen glaubt doch keiner mehr. Der Zustand unserer Heimat ist besorgniserregend und hier wird ein weiterso empfohlen. WACHT AUF!!
Leser X
21.09.2023, 20.10 Uhr
Sehe ich auch so
Traut Euch was, KJR. Oder habt ihr Angst vor bösen Kommentaren? Die kriegt ihr so und so.
Rob2000
21.09.2023, 20.44 Uhr
Die haben
bestimmt alle nur angst das es ne fördergeldkürzung gibt :-)
geloescht.20230927
21.09.2023, 23.31 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Danke für den nächsten sinnlisen Kommentar. ;-)
Strandläufer
22.09.2023, 08.44 Uhr
Bunt und Toleranz
Das klingt harmonisch und schön...Ideal wenn es gut läuft.
Dagegen kann auch niemand was ernsthaft haben. Vielfalt kann bereichernd sein. Wer sich integrieren möchte wird auch immer willkommen sein.
Im Übrigen hat die AFD keinen geringen Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund und nun die neutrale Frage woran das wohl liegen mag?
Weil eben nicht alles schön und romantisch ist. Es wird nicht Ringelrei auf der Blumenwiese getanzt. Es gibt wahrnehmbare Herausforderungen. Ich bleibe aber dabei, dass diejenigen die in unser Land kommen und versorgt werden wollen auch ein Stück dankbar sein könnten und mindestens in der Form was zurückgeben indem sie sich benehmen und an unsere Regelnhalten. Sonst können sie gerne wohin ziehen wo sie sich wohler fühlen.

Bunt und Vielfalt gerne, aber der Wille im guten Miteinander muss beidseitig sein und Regeln eingehalten und Recht durchgesetzt werden.

Es ist ein bisschen Quatsch zu glauben, mit Prophet als OB ginge alles den Bach runter. Die letzten Jahre ist vieles auch in NDH schief gelaufen...die Eine Komissarische will nicht viel arbeiten und ist nun krank, der Andere durfte lange nicht arbeiten und soll nun eine 180 Grad Wende hinlegen...mhm.

Geht wählen! Ich weiß es immer noch nicht wen.
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22.09.2023, 14.35 Uhr
Lieber KJR-Vorstand,
ich wäre der Letzte, der sich für die von Ihnen angestrebten edlen Ziele nicht einstzen würde - wenn sie erfolgversprechend wären ! Im Hinblick auf die Realität erscheinen mir ihre Wünsche zwar vielversprechend, aber eher traumtänzerisch und naiv.
Wachen sie auf und informieren sie sich über das Weltgeschehen im allgemeinen und die Nordhäuser Situation im besonderen ! Wie sieht die Realität aus ?
Kriegshetze, Flüchtlingschaos, Inflation, Verbrechen, Armut, Wohnungsnot usw. usw. bestimmen das Weltbild und unser Land - und das Schreckliche an dieser Situation ist, dass die eigene "demokratisch gewählte Volksregierung" daran eine große Mitschuld trägt.
Die von ihnen angestrebten Ziele sind zwar edel, aber im Moment falsch am Platz !
Ändern sie diese, indem sie die Ursachen der geschilderten Misstände zum Wohle unserer Jugend konsequent bekämpfen !
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