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Mo, 17:14 Uhr
18.09.2023
Ramelow-Regierung zu weiteren Entlastungen aufgefordert

„Rot-Rot-Grün muss konkrete Initiativen vorlegen“

Vor der morgigen Kabinettssitzung fordert die CDU-Fraktion im Thüringer Landtag die Ramelow-Regierung auf, für weitere Entlastungen im Freistaat zu sorgen und Initiativen zur Entlastung der Menschen im Bundesrat nicht zu blockieren...

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„Wir erwarten, dass die Landesregierung zügig konkrete Vorschläge für Wirtschaftswachstum, Bürokratieabbau und Entlastung vorlegt. Die Senkung der Grunderwerbsteuer war ein wichtiger erster Schritt. Dieser Weg muss weitergegangen werden. Es braucht jetzt ein Maßnahmenpaket der Landesregierung, um dem Einbruch der Wirtschaft entgegenzusteuern und Wachstumsimpulse zu setzen“, sagt der wirtschaftspolitische Sprecher der Fraktion, Martin Henkel. Der CDU-Politiker: „Wir können nicht weiter zusehen, wie Bund und Land unsere Wirtschaft mit Tempo 200 vor die Wand fahren. Herr Ramelow und seine Koalition müssen sich konstruktiv verhalten und auch beim Wachstumschancengesetz im Bundesrat nach Lösungen suchen, statt nur mit Blockade zu drohen.“

Thüringen müsse zudem beim Bürokratieabbau vorankommen, so Henkel. Die CDU-Fraktion werde deshalb für ihren Vorschlag für ein modernes Vergabegesetz in den nächsten Wochen intensiv werben. Henkel: „Unser konkreter Vorschlag für ein schlankeres Gesetz liegt auf dem Tisch. Ich rufe die Minderheitsregierung auf hier mitzutun, denn Thüringen erstickt in Bürokratie. Wir haben unzählige Vorschriften, die unseren Mittelstand lähmen.“ Wohin das führe, sehe man beim Wirtschaftswachstum, so Henkel. Thüringen habe im vergangenen Jahr nicht nur gegenüber den anderen ostdeutschen Ländern verloren, sondern hole auch auf die westdeutschen Länder nicht mehr auf. Henkel: „Wenn wir seit 2015 beim Wirtschaftswachstum wenigstens den ostdeutschen Schnitt erreicht hätten, hätten die Bürger und unsere Unternehmen rund 15 Milliarden Euro mehr in der Kasse. Die rot-rot-grüne Wirtschaftsbilanz kostet den Freistaat Wohlstand. Thüringen braucht endlich eine Regierung, die Wirtschaftswachstum wieder in das Zentrum des Handelns stellt“.
Autor: red

Kommentare
coco66
18.09.2023, 18.14 Uhr
Wir erwarten
... wir erwarten.
Liebe CDU, kommt Ihr euch nicht langsam ein bisschen lächerlich vor.
Langsam fehlen mir die Worte.
DonaldT
18.09.2023, 22.00 Uhr
Rot-Rot-Grün muss konkrete Initiativen vorlegen
Hat die CDU nun Bedebken wegen der Courage, die sie im Grunndsteuererwerbsgesetzt hatte?

Es kann alles abgeschmettert werden, was sich RRG ausdenken!
Bürger 0815
19.09.2023, 06.47 Uhr
Die CDU fordert
diese scheinheilige Truppe.
Der Raubritter hat vom Bauern auch mehr und mehr gefordert, vor vielen vielen Jahren.
Jetzt stellt sich die CDU als Retter des kleinen Mannes und natürlich ;innenen hin.
Bierchen
19.09.2023, 09.30 Uhr
Die CDU hat es doch in der Hand.....
.......diese unheilige, deutschlandverachtende, rotrotgrüne Trümmertruppe die Regierungsverantwortung zu entziehen und endlich die längst versprochenen Neuwahlen in Gang zu bringen. Aber da sind die wohldotierten Abgeordnetengehälter wohl lieber........
Psychoanalytiker
19.09.2023, 11.51 Uhr
Ich fordere erstmal ...
... dass das Versprechen von Neuwahlen umgesetzt wird. Früher hieß es "Wer hat uns verraten ? ...." Jetzt kommt hinzu "Wer hat uns belogen ? ... ". Die Nichteinhaltung des Versprechens zeigt zumindest mir, das Ergebnis von Mobbing (gegenüber einem schon gewählten Ministerpräsidenten) in Thüringen.

Und von der inzwischen auch eher verräterischen CDU, deren Chef z.B. zunächst die Realität mit den "kleinen Paschas" beschreibt, "2 Minuten" später aber schon aus opportunistischen Gründen gegenüber der Presse zurückrudert, erwarte ich klare Kante gegen die neue Idee der Innenministerin (die lieber Hessische Ministerpräsidentin werden will, aber bei einer Niederlage auch Bundes-Innenministerin bleiben will), Flüchtlingen nach 6 Monaten (illegalen) hierseins, das Wahlrecht einzuräumen.

Für mich ein "NoGo", die potentielle Dankbarkeit der (auch illegal) Hierhergekommenen nach 6 Monaten (!!!!!!!) mit Wählerstimmen kaufen zu wollen. Die aufstrebende AfD macht wohl langsam doch Angst. 42,1 Prozent gegen 1,4 Prozent ist schon eine Marke, die man unlauter ausbremsen muss ... .

So gesehen müssen andere Parteien auch konkrete Initiativen vorlegen, bundesweite Initiativen gegen Dummheit, aber auch Realitätsverweigerung von Rot-Rot-Grün plus Gelb ... .
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