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Di, 15:58 Uhr
14.03.2023
HSG Nordhausen Leichtathletik

Sechs Medaillen für HSG-Athletinnen in Halle

Am vergangenen Sonntag fand in Halle/Salle das 25. Schüler-Hallenmeeting statt. Drei Athletinnen der HSG-Nordhausen konnten überzeugen und erreichten insgesamt sechs Podestplatzierungen...

Die Medaillengewinner in Halle (Foto: K.Rammelt) Die Medaillengewinner in Halle (Foto: K.Rammelt)

In der Altersklasse der zehnjährigen Schülerinnen starteten Nele Marianne Schiek und Mathilde Rammelt. Im sehr stark besetzten Feld verpasste Nele knapp den Einzug ins 50m-Sprintfinale der besten Acht. Mathilde gewann ihren Vorlauf und lief im Endlauf mit einer Zeit von 8,17 Sek. auf den Silberrang.

Im Weitsprung reichten Nele 3,47 m zum Einzug in den Endkampf und letztlich zu einem guten sechsten Gesamtrang. Mathilde hatte Pech und konnte leider keinen gültigen Versuch setzen. Sie schied im Vorkampf aus. Im Hochsprung konnten Nele und Mathilde nicht ihr volles Potential ausschöpfen. In einer engen Konkurrenz kamen die beiden mit übersprungenen 1,10 m nicht über Platz vier hinaus. Ein Fehlversuch weniger bei der selben Höhe und beide hätten sich über Platz drei freuen können.

Der abschließende 800 m-Lauf am späten Nachmittag brachte für beide Mädchen ein versöhnlichen Tagesabschluss. Nele erreichte in persönlicher Bestleistung von 3:12,79 Minuten den zweiten Platz, gefolgt von Mathilde auf Platz drei.

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Arthur Schönemann (Schüler M10), bei jedem Wettkampf ein Medaillengarant, musste leider kurzfristig krankheitsbedingt absagen und konnte den Weg nach Halle nicht antreten.

Der Altersklasse weiblich 12 drückte Linnea Kammer ihren Stempel auf. Mit zwei ersten Plätzen und einem Bronzerang zählte sie zu den erfolgreichsten Athletinnen ihrer Altersklasse. Mit neuer persönlicher Bestzeit über 8,80 Sek im 60 m-Sprint-Vorlauf zog sie souverän in das Finale ein, in welchem sie als Drittplatzierte die Ziellinie überquerte.

Im 800 m-Lauf blieb Linnea mit 3:08 Minuten leider weit hinter ihren Ansprüchen zurück und konnte nicht ihr volles Können unter Beweis stellen.

Der Weitsprungwettkampf endete hingegen denkbar knapp und spannend. Mit nur einem Zentimeter Vorsprung und einer Weite von 4,31 m gewann Linnea vor ihren Konkurrentinnen die Goldmedaille. Ihr persönliches Highlight setzte Linnea jedoch im Hochsprung. Mit einem technisch sauberen Sprung und einer Siegerhöhe von 1,35 m überbot sie ihre bisherige Bestleistung um 11 Zentimeter.

Am Ende des langen Wettkampftages konnten die Trainer ein durchaus positives Fazit ziehen. Der Wettkampf in Halle beendete eine sehr erfolgreiche Hallensaison für die HSG-Leichtathleten. Mit dieser Motivation geht die Freiluftsaisonvorbereitung weiter, bevor im Mai dann die ersten regionalen und überregionalen Sportfeste auf dem Plan stehen.
Kai Rammlet
Autor: red

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