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So, 11:44 Uhr
05.03.2023
nnz-Forumsbeitrag von Petra Hagen:

Zustand des Kuhberges in Nordhausen

Am Kuhberg (Foto: P.Hagen) Am Kuhberg (Foto: P.Hagen)
Vor vielen Jahren wurden in großen Stil Schwarzkiefern umd dicke Buchen mit Hilfe von Holzerntemaschinen gefällt. Breite Schneisen wurden in den Wald geschlagen. Die Baumkronen wurden an Ort und Stelle zur Verrottung liegengelassen. Die wertvollen Stämme wurden meistbietend versteigert...

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Auf alte Waldwege wurde dabei keine Rücksicht genommen. Im Laufe der Zeit sind die meisten Waldwege verschwunden und kleines Buschwerk erobert diese lichten Flächen. Die letzten trockenen Sommer gaben den letzten stehen gebliebenen Schwarzkiefern den Todesstoß. Die Westseite ist besonders betroffen da der Waldboden aus lockeren Sand besteht. Den Kuhberg sollte man in diesen Bereich nicht betreten denn die Gefahr ist zu groß von halb gefallenen Kiefern erschlagen zu werden.

Über diesen Zustand des Waldes informierte ich telefonisch den Stadtförster Herr Axt. Er versprach mir sich um das Problem zu kümmern. Nun sind mindestens 14 Tage vergangen aber es ist noch nichts geschehen. Die Bäume liegen immer noch über die Waldwege. Warum fühlt sich niemand für den Zustand des Kuhberges verantwortlich. Ist der Kuhberg nun ein Wirtschaftswald oder dient er der Naherholung. Das ist die Frage?

Ebenso ist der Grenzrasen ein Stiefkind der Stadt, denn die jungen Obstbäume die vor vielen Jahren gepflanzt wurden haben bis heute kein fachgerechten Baumschnitt erhalten. Das ist einfach nur traurig. Da hätte die Stadt sich das Geld für die Bäume sparen können und den Rasenstreifen offen gelassen.
P.Hagen


Am Kuhberg (Foto: P.Hagen)
Am Kuhberg (Foto: P.Hagen)
Am Kuhberg (Foto: P.Hagen)
Am Kuhberg (Foto: P.Hagen)
Autor: red

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Kommentare
Warren
05.03.2023, 16.34 Uhr
Ja hier jagt eine
Traurigkeit die andere. Der Herr Axt ist offenbar ein Mann der verstanden hat mit alten bis uralten Baumstämmen Geld zu machen. Zurück bleibt dann irgendetwas was mit Natur zu tun hat.
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