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So, 17:24 Uhr
05.03.2023
Thüringer Landesamt für Statistik

Anstieg der Unfälle im Dezember 2022 zum Vorjahr

Nach vorläufigen Ergebnissen des Thüringer Landesamtes für Statistik meldete die Thüringer Polizei im Dezember 2022 insgesamt 4 389 Unfälle. Damit stieg die Zahl der Unfälle im Vergleich zum Vorjahresmonat (+13,1Prozent) an, wohingegen die Zahl der Unfälle gegenüber dem Vormonat (-3,8 Prozent) rückläufig war...

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Bei den 382 Unfällen mit Personenschaden verunglückten 506 Personen. Zum Vorjahresmonat stieg damit sowohl die Zahl der Unfälle mit Personenschaden (+22 Unfälle bzw. +6,1 Prozent) als auch die Zahl der verunglückten Personen (+62 Personen bzw. +14,0 Prozent) weiterhin an.

Im Monat Dezember verloren 12 Personen bei Unfällen auf Straßen in Thüringen ihr Leben. Das waren drei Personen mehr als im Dezember 2021. Die Zahl der schwerverletzten Personen sank zum Vorjahresmonat um fünf Personen bzw. 5,8 Prozent auf 81 Personen. Die Anzahl der Leichtverletzten ist um 64 Personen bzw. 18,3 Prozent auf 413 Personen gestiegen.
Autor: red

Kommentare
Paulinchen
05.03.2023, 18.29 Uhr
Wie kann es anders sein,...
.... die EU bastelt an einer neuen Regel für den Erhalt des Führerscheins, ab dem 70. Lebensjahr.

Leider fand ich in diesem Plan nichts von einer Prüfung der Tauglichkeit von Politikern ab 70 Jahren. Ich hab da irgendwie den Eindruck, dass deren Fehlentscheidungen und Mitgliedschaften im Bundestag zumindest höhere finanzielle Schäden verursachen.
Pe_rle
05.03.2023, 19.59 Uhr
Thüringer Landesamtes für Statistik
in der Statistik fehlt eine Zahl, wie alt waren die Unfallverursacher???
werden ja wohl nicht alle über 70 gewesen sein??
oder kann es daran liegen das alle wieder mehr unterwegs waren???
Brüssel arbeitet gerade an einer neu Bestrafung der Rentner, Entzug der Fahrerlaubnis, oder Straftestfahrstunde. Da kommt bestimmt auch Geld in die Kasse.
Die Autoindustrie wird sich riesig darüber freuen, denn die Rentner sind eine wichtige Einnahmequelle.
Wie sagt man so schön ,Deutschland baut sich ab.
Kobold2
06.03.2023, 07.52 Uhr
Weder neu
noch Bestrafung....
Es ist eine Vereinheitlichung und flächendeckende Anwendung schon lange bestehender Regeln der meisten EU Länder.
Auch keine Bestrafung, sondern schon lange bestehende präventive Maßnahmen für Risikogruppen. Nach einer vor ein paar Wochen im MDR veröffentlichen Umfrage sprechen sich 75Prozent in Thüringen für solche Maßnahmen aus.
Die Statistik ist i.G. Nur was fürs Archiv, denn ein aussagekräftiger Vergleich mit Dez.21 ist auf Grund der damaligen Pandemieeinschränkungen m.M.n. Nicht sinnvoll.
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