Mi, 10:13 Uhr
01.03.2023
Radio Enno
Aktionstage gegen Desinformation
Auch in diesem Jahr beteiligt sich Radio ENNO an den Thüringer Aktionstagen gegen Fake News, Desinformation und Verschwörungstheorien. 2022 haben im Rahmen von Projekten mehr als 50 Thüringer Schulklassen und 50 Journalistinnen und Journalisten sowie Medienpädagoginnen und Medienpädagogen teilgenommen...
Phänomene wie Fake News, Desinformation und Verschwörungstheorien in den Medien haben in Zeiten von Pandemie und Krieg deutlich an Relevanz vor allem innerhalb sozialer Netzwerke gewonnen. Die aktuell veröffentlichte JIMplus-Studie zu Fake News und Hatespeech im Alltag von Jugendlichen zeigt, dass 80 Prozent der Jugendlichen mit Verschwörungstheorien konfrontiert wurden.
Vor diesem Hintergrund haben Medienbildungsaktivitäten zur Förderung der Informations- und Nachrichtenkompetenz bei Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Senioren eine hohe Priorität. In diesem Jahr findet die Aktionswoche vom 02. bis 05. Mai auf Initiative der Thüringer Landesmedienanstalt (TLM) im Rahmen des Bündnisses „Journalismus macht Schule“ statt.
Tina Geßner (Foto: Radio Enno)
Die Medienbildungsbeauftragte Tina Geßner von Radio ENNO ist bereits zum zweiten Mal dabei, denn eine Säule des Radiosenders ist die Medienbildung für Jung und Alt. Medien sind ein elementarer Bestandteil der Lebenswelt von Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Senioren. Die Förderung von Medienkompetenz und die Ermöglichung von Medienbildung sind wichtige Aufgaben in der heutigen Zeit, meint Tina Geßner. Es gibt immer etwas Neues zu entdecken und so lernen die Interessierten beispielsweise bei kreativen Audioprojekten mit modernster Technik die Welt der Medien besser kennen.
Vom eigenen Podcast, der Klangwerkstatt, dem Foto Fantasieren, einer Radioreise durch das Sendestudio von Radio ENNO, Hörspielen und auch individuellen Projekten bietet das Bürgerradio eine breite Vielfalt an Angeboten im Bereich der Medienbildung. Wenn Sie sich für ein Angebot interessieren oder weitere Informationen wünschen, dann können sie sich gerne bei Tina Geßner unter 036 31 46 110 78 oder per Email an medienbildung@radio-enno.de melden.
Autor: redPhänomene wie Fake News, Desinformation und Verschwörungstheorien in den Medien haben in Zeiten von Pandemie und Krieg deutlich an Relevanz vor allem innerhalb sozialer Netzwerke gewonnen. Die aktuell veröffentlichte JIMplus-Studie zu Fake News und Hatespeech im Alltag von Jugendlichen zeigt, dass 80 Prozent der Jugendlichen mit Verschwörungstheorien konfrontiert wurden.
Vor diesem Hintergrund haben Medienbildungsaktivitäten zur Förderung der Informations- und Nachrichtenkompetenz bei Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Senioren eine hohe Priorität. In diesem Jahr findet die Aktionswoche vom 02. bis 05. Mai auf Initiative der Thüringer Landesmedienanstalt (TLM) im Rahmen des Bündnisses „Journalismus macht Schule“ statt.
Tina Geßner (Foto: Radio Enno)
Die Medienbildungsbeauftragte Tina Geßner von Radio ENNO ist bereits zum zweiten Mal dabei, denn eine Säule des Radiosenders ist die Medienbildung für Jung und Alt. Medien sind ein elementarer Bestandteil der Lebenswelt von Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Senioren. Die Förderung von Medienkompetenz und die Ermöglichung von Medienbildung sind wichtige Aufgaben in der heutigen Zeit, meint Tina Geßner. Es gibt immer etwas Neues zu entdecken und so lernen die Interessierten beispielsweise bei kreativen Audioprojekten mit modernster Technik die Welt der Medien besser kennen. Vom eigenen Podcast, der Klangwerkstatt, dem Foto Fantasieren, einer Radioreise durch das Sendestudio von Radio ENNO, Hörspielen und auch individuellen Projekten bietet das Bürgerradio eine breite Vielfalt an Angeboten im Bereich der Medienbildung. Wenn Sie sich für ein Angebot interessieren oder weitere Informationen wünschen, dann können sie sich gerne bei Tina Geßner unter 036 31 46 110 78 oder per Email an medienbildung@radio-enno.de melden.
Kommentare
bleibtmalfeinineurer
01.03.2023, 13.57 Uhr
Eine weitere Form...
...der Desinformation, auf die leider viel zu selten eingegangen wird, ist die unvollständige Information. Durch das Weglassen immanenter Hintergründe entsteht schnell ein falscher Eindruck, der dann zu falschen Schlussfolgerungen führt.
Durch die ständige Wiederholung unvollständiger Informationen in den entsprechenden Blasen festigt sich ein falsches Bild der Realität, welches in den Köpfen der Informationsaufnehmenden dann zur unumstößlichen Realität wird.
Durch die ständige Wiederholung unvollständiger Informationen in den entsprechenden Blasen festigt sich ein falsches Bild der Realität, welches in den Köpfen der Informationsaufnehmenden dann zur unumstößlichen Realität wird.
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tannhäuser
03.03.2023, 09.57 Uhr
Toll beschrieben...
...den zwangsgebührenfinanzierten Staatsfunk, Axel S.
Danke dafür! Googeln Sie mal "Kai Gniffke" als aktuelles Beispiel.
Danke dafür! Googeln Sie mal "Kai Gniffke" als aktuelles Beispiel.
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Wie Bitte
03.03.2023, 10.19 Uhr
Toll beschrieben:
denn "Karl Lauterbach hat den Tod aller Ungeimpfter für März 2023 vorhergesagt!", wie es vom Vorkommentatoren an anderer Stelle "zitiert" wird, ist ein wunderbares Beispiel eben dieser Kette: Weglassen - Wiederholen - Verfestigen unvollständiger Informationen - als Wahrheit präsentieren.
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tannhäuser
03.03.2023, 10.46 Uhr
Falsch!
Ich verkünde meine Meinung hier nicht als Wahrheit, sondern als meinen persönlichen Eindruck derselbigen.
Da man hier nicht verlinken darf, muss sich jeder selbst durch Recherche kundig machen und findet Informationen, welche eine vorgefasste Meinung entweder unterstützen oder widerlegen.
Er führte einen Feldzug sowohl gegen Ungeimpfte als auch Menschen, die nach der 2. Impfung genug hatten und nicht bis zum Sankt Nimmerleinstag dauernd geboostert werden wollten.
Lauterbach könnte man zugute halten, dass er ein Spahnsches Chaosmanagenent übernommen hat.
Leider agierte er schon vor seiner Inthronisierung wie ein Schattengesundheitsminister.
Er möchte jetzt die Pflegebeiträge ohne Abstimmung im Bundestag am Parlament vorbei erhöhen. Es wird sich dadurch aber nichts an der von unserem Psychoanalytiker mehrfach beschriebenen sozialen Abzockerei für Betroffene verbessern.
Lauterbach ist ein kaltschnäuziger Zyniker und Hochstapler. Er hat als angeblicher "Sozialpolitiker" jahrelang vor jedem Mikrofon den humanistischen Gockelgesang gekräht und beweist jetzt als zuständiger Minister, dass er genauso fähig ist wie damals Hündin Laika für den 1. Weltraumflug der Russen.
Dabei gewesen, ausser Spesen nichts gewesen.
Da man hier nicht verlinken darf, muss sich jeder selbst durch Recherche kundig machen und findet Informationen, welche eine vorgefasste Meinung entweder unterstützen oder widerlegen.
Er führte einen Feldzug sowohl gegen Ungeimpfte als auch Menschen, die nach der 2. Impfung genug hatten und nicht bis zum Sankt Nimmerleinstag dauernd geboostert werden wollten.
Lauterbach könnte man zugute halten, dass er ein Spahnsches Chaosmanagenent übernommen hat.
Leider agierte er schon vor seiner Inthronisierung wie ein Schattengesundheitsminister.
Er möchte jetzt die Pflegebeiträge ohne Abstimmung im Bundestag am Parlament vorbei erhöhen. Es wird sich dadurch aber nichts an der von unserem Psychoanalytiker mehrfach beschriebenen sozialen Abzockerei für Betroffene verbessern.
Lauterbach ist ein kaltschnäuziger Zyniker und Hochstapler. Er hat als angeblicher "Sozialpolitiker" jahrelang vor jedem Mikrofon den humanistischen Gockelgesang gekräht und beweist jetzt als zuständiger Minister, dass er genauso fähig ist wie damals Hündin Laika für den 1. Weltraumflug der Russen.
Dabei gewesen, ausser Spesen nichts gewesen.
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Wie Bitte
03.03.2023, 12.43 Uhr
@tannhäuser
Verzeihen Sie, aber da es in diesem Beitrag nun einmal um "Aktionstag gegen Desinformation" geht: Sie haben in Ihrem Kommentar NICHT geschrieben: "Meiner Meinung nach hat Lauterbach vorhergesagt...", sondern Sie haben geschrieben: "Lauterbach hat vorhergesagt..."
Sie wissen zwischen 9.45 und 10.46 angeblich schon nicht mehr, was Sie geschrieben haben, und das ausgerechnet unter einem Beitrag, der sich mit "Desinformation" beschäftigt; empfinden gleichzeitig "Tage gegen Desinformation" jedoch als überflüssig bzw. nur für den ÖRR notwendig?
Sie wissen zwischen 9.45 und 10.46 angeblich schon nicht mehr, was Sie geschrieben haben, und das ausgerechnet unter einem Beitrag, der sich mit "Desinformation" beschäftigt; empfinden gleichzeitig "Tage gegen Desinformation" jedoch als überflüssig bzw. nur für den ÖRR notwendig?
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tannhäuser
03.03.2023, 13.13 Uhr
Ich verzeihe Ihnen und mir, Wie Bitte!
Bin durchgefallen und werde gerne per Homeoffice die Leistungsstufe "Polemik" wiederholen.
Ich betrachte damit meine zukünftigen Kommentare als "Praktikum".
Ich betrachte damit meine zukünftigen Kommentare als "Praktikum".
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grobschmied56
03.03.2023, 19.18 Uhr
Wenn es gegen 'Desinformazia' geht ...
... sollte man unsere 'öffentlich rechtlichen' Nachrichtensender sehr scharf im Auge behalten! Denn die spielen inzwischen bisweilen eine ziemlich unrühmliche Rolle bei der Verbreitung von Halb/Viertel - oder UNWAHRHEITEN.
Jedem aufrechten 'Demokraten der Mehrheitsgesellschaft', dem jetzt der Kamm schwillt vor gerechtem Zorn gegen den Grobi und seine Verschwörungstheorie, dem liefere ich gerne beliebige Beispiele für zweifelhafte/grob verzerrende oder ganz und gar UNWAHRE Berichterstattung durch unsere 'Qualitätsmedien'.
Die sind bereits seit geraumer Zeit mehrheitlich in der Hand grüner Sympathisanten, welche Nachrichten in ihrem Sinne hinbiegen, bearbeiten oder auch schon mal verfälschen.
Jedem aufrechten 'Demokraten der Mehrheitsgesellschaft', dem jetzt der Kamm schwillt vor gerechtem Zorn gegen den Grobi und seine Verschwörungstheorie, dem liefere ich gerne beliebige Beispiele für zweifelhafte/grob verzerrende oder ganz und gar UNWAHRE Berichterstattung durch unsere 'Qualitätsmedien'.
Die sind bereits seit geraumer Zeit mehrheitlich in der Hand grüner Sympathisanten, welche Nachrichten in ihrem Sinne hinbiegen, bearbeiten oder auch schon mal verfälschen.
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tannhäuser
03.03.2023, 19.42 Uhr
Jetzt geht's rund...
Grobi hat seinen Mittagsschlaf beendet ;)
Lauterbach tingelt durch ÖR-Shows und verkündet zuerst die Überlebensnotwendigkeit der Maulwindel und jetzt grinsend, dass er sie nicht mehr trägt, weil er sich den Mitarbeitern seines Ministeriums anpasst?
Lauterbach tingelt durch ÖR-Shows und verkündet zuerst die Überlebensnotwendigkeit der Maulwindel und jetzt grinsend, dass er sie nicht mehr trägt, weil er sich den Mitarbeitern seines Ministeriums anpasst?
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Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
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