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Mi, 14:59 Uhr
14.09.2022
Nach Warnbrief des Philologenverbandes:

Ein Loch mit dem anderen zu stopfen, ist keine Lösung

Der Thüringer Philologenverband warnt in einem Brief an Bildungsminister Holter, durch zu viele Abordnungen von Gymnasiallehrern an andere Schularten, Gymnasien entscheidend zu schwächen und in der Folge den Abitur-Notendurchschnitt der vergangenen Jahre im bundesweiten Vergleich zu gefährden. dazu ein AfD-Statement...

Der bildungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Thüringen, Denny Jankowski sagte:
„Ein Loch mit dem anderen stopfen zu wollen, ist ein hilfloses Eingeständnis dafür, dass der Bildungsminister den hausgemachten Lehrermangel nicht in den Griff bekommt. Damit in Thüringen ausgebildete Lehrer nicht weiter in die Nachbarbundesländer abwandern, kommt die Landesregierung nicht drumherum, die Einstellungsverfahren zu beschleunigen und durch die Einführung von Schulverwaltungsassistenten Lehrer und Schulleitungen von lehrfremden Aufgaben zu befreien. Das sind nach wie vor Forderungen der AfD-Fraktion, um den Lehrerberuf wieder attraktiver zu gestalten. Die ideologisch übers Knie gebrochene Inklusion sowie der seit 2015 anhaltende Zustrom nicht deutschsprachiger Kinder und Jugendliche an Thüringens Schulen, überlastet die Lehrerschaft und machen den Lehrerberuf zunehmend unattraktiv.“
Autor: red

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