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So, 15:12 Uhr
04.09.2022
Kritik aus der Nordhäuser CDU

Ignoranz der Stadtspitze vergibt große Chance

„Bewusste Ignoranz oder schlichte Überforderung der Stadtspitze?“ - diese Frage stellt sich CDU-Stadtrat Andreas Trump angesichts der Nachricht, dass die Europa-Kreuzung in ihrem jetzigen Bestand durch das Thüringer Landesamt für Bau und Verkehrs (TLBV) saniert wird...

„Was auf den 1. Blick eine gute Nachricht ist, ist für Nordhausen eine schwere Niederlage. Über Jahre hinweg wird es nun keine befriedigende Lösung für diesen wichtigen Verkehrsknoten in der Stadtmitte geben können. Eine lang diskutierte und in Konzepten festgeschriebene Prüfung eines Kreisverkehrs hat nicht stattgefunden, obwohl in Gesprächen mit Winfried Ludolph, dem früheren Chef vom Straßenbauamt Leinefelde, zu verschiedenen Veranstaltungen in Nordhausen, ein Kreisverkehr immer favorisiert und prognostiziert wurde.

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Eine Lösung des Verkehrsproblems in der Altstadt, ohne Kreisverkehr auf der Europakreuzung, ist damit ebenso auf Dauer ausgeschlossen wie eine zeitgemäße Gestaltung dieses auch für die Stadtansicht wichtigen Platzes. Ganz zu schweigen von modernen Lösungen für den Rad- und Fußgängerverkehr. Dazu kommt, dass Ampelkreuzungen in ihrer Unterhaltung extrem teuer sind.“

„Der richtige Weg wäre, dass die Stadtverwaltung sich nach der Fertigstellung der Grimmelallee mit allen Beteiligten zusammensetzt und Möglichkeiten einer zukunftsorientierten Umgestaltung der Europa-Kreuzung in Betracht zieht. In Nordhausen gibt es an verschieden Stellen einen Kreisverkehr, wo der Bürger sich fragt, ob diese wirklich durchdacht und sinnvoll sind. Hier an der Europa-Kreuzung besteht aus meiner Sicht die einmalige Chance einen Kreisverkehr sinnvoll zu errichten, um den Verkehrsfluss vernünftig und umweltschonend zu regulieren.“

Die Grimmelallee in Nordhausen (Foto: Andreas Trump) Die Grimmelallee in Nordhausen (Foto: Andreas Trump)


„Nicht akzeptabel ist ebenfalls – und das wiegt sehr schwer -, dass die Bürger und auch wir als Stadträte aus dem Medien erfahren müssen, dass hier der jetzige Zustand über Jahre festgeschrieben wird. Herr Buchmann hat hier wieder ohne Einbindung der Bürger und ohne demokratische Rückkopplung mit den Stadträten entschieden. Das ist nicht hinnehmbar. Ob nun Überforderung oder Ignoranz – im nächsten Stadtrat verlangen wir Aufklärung über die Vorgänge, die zu diesem Fehler geführt haben und es muss geprüft werden, inwieweit dieses Vorhaben des TLBV noch gestoppt werden kann, damit eine zukunftsorientierte Lösung für die nächsten Jahrzehnte an diesem wichtigen Verkehrskontenpunkt gefunden werden kann“ so Andreas Trump.
CDU Nordhausen
Autor: red

Kommentare
Gehard Gösebrecht
04.09.2022, 15.49 Uhr
Kreisverkehr hin oder her
Die Kreuzung ist völlig hin.
Die Fahrspuren sind tief eingefahren so das man mit dem PKW bald aufsetzt und jetzt noch ein Baustopp?
Jetzt muss saniert und repariert werden und nicht erst wenn man sich zu einer neuen Verkehrsführung durchgerungen hat.
Nur so nebenbei.
Über diese Kreuzung führt der ganze Durchgangsverkehr der B4 und nicht irgendeine Dorfstrasse.
kolhrabi
04.09.2022, 18.47 Uhr
Wenigstends ein Stadtrat dem die Stadt nicht egal ist. Siehe Mühlhausen
Wo steht was von Baustopp, Gösebrecht?

Sehr richtig, was geschrieben steht. Eine Variantenprüfung wäre das Minimum gewesen, das war in Nordhausen mal Standard. Als Stadt muss man auch einen gewissen Ehrgeiz haben.
Mühlhausen und das Eichsfeld machens vor.
Schade, wie geschrieben, wieder eine Chance (und vielleicht niedrigere Unterhaltskosten) verpasst. Nordhausen weiter im Absinkniveau. Unter 40000 Einwohner liegen wir ja schon.... Immer so weiter ....
Gudrun1974
04.09.2022, 18.56 Uhr
@ Herr Gösebrecht, bitte doch mal Text lesen
Sie müssen vor Ihrem Kommentieren doch mal den Text lesen. So lang und schwer zu verstehen ist der doch nicht?!

Von Baustopp steht da nichts, sondern nur vom fehlenden Sachverstand und wieder einmal mangelnden Einsatz des Stadtoberhaupts.
Skywalker
04.09.2022, 19.23 Uhr
Sanierung
Naja aber sollte erwähnt werden das da jeden tsg gefühlte 3 Leute arbeiten . Ich denke mal es word nach Tagen bezahlt. Weiterhin muss man sagen das es völlig in Ordnung ist alles zeitgleich aufzureißen..... Da sieht man mal wie genial die Planung ist . In China wäre es in einer Nacht erledigt, aber was sind schon 4 Jahre. Hoffentlich gibt es keine schweren Unfälle an dieser Kreuzung. " Diese Helden im Amt "haben ja viele gewählt ....offensichtlich endet das bald . Ich würde sagen wir schaffen das denn die Fachkräfte stehen überall Schlange....
Gehard Gösebrecht
04.09.2022, 19.26 Uhr
Ja schreibe ich hier Russisch?
Ich zitiere hier den oben aufgeführten Text.
" ...und es muss geprüft werden, inwieweit dieses Vorhaben des TLBV noch gestoppt werden kann.....
Also nochmal für kolhrabi und Herrn Stöberhai.
Die CDU NDH versucht sich für einen kompletten Umbau(Kreisverkehr usw.)der Europakreuzung einzusetzen und den von dem TLBV vorgesehenen Neubau im jetzigen Kreuzungsformat zu stoppen.
Richtig oder nicht richtig?!
EsJay7
04.09.2022, 19.37 Uhr
Generell muss hier
mal etwas passieren. Nicht nur diese kurzfristigen Reparaturarbeiten. Langfristige Sanierungskonzepte müssen her (und das nicht nur in der Stadt). Leider mangelt es in dieser Stadt auch an einem Verkehrsplaner- und Koordinator. Ist die Stelle im Rathaus mittlerweile eigentlich mal wieder besetzt? Bei dem Chaos scheint das nicht so.

Jedenfalls auch wenn man als Nordhäuser gern das Eichsfeld aus verschiedenen Gründen diskriminiert…….. selbst die Feldwege dort sind in einem weitaus besseren Zustand als unsere Hauptverkehrsstraßen.
Und die Gelder dafür kommen aus dem gleichen Fördertopf. Woran liegt es also?……. Diese Frage sollte jeder für sich selbst beantworten
Hans Dittmar
04.09.2022, 19.50 Uhr
Kreisverkehr war immer im Gespräch
Um bei dieser Kreuzung den Verkehr optimaler fließen zu lassen, wäre ein Kreisverkehr notwendig. Eigentlich war das immer im Gespräch, genauso wie die grüne Welle die man mit der Erneuerung der Grimmelallee einrichten wollte. Ich bin gespannt ob die „Grüne Welle“ am Ende funktioniert. Denn bisher ging es, nur wenn die Ampel aus war.
Ob man jetzt noch eine andere Planung für einen Kreisverkehr kurzfristig einbringt bezweifle ich, dazu hat der OB zu lange gepennt.
DDR-Facharbeiter
04.09.2022, 20.25 Uhr
Wer fährt wann wohin? Das ist das A und O. Ohne Zählung und Uhr-Zeiten kein Verkehrsplan
Wer fährt wann wohin? Das ist das A und O einer Verkehrsplanung.
Vom Istzustand zum Sollzustand. Ohne Plan kein Anfang. Ist ein Kreisverkehr das Richtige oder gibt es andere preiswerte Lösungen ?
Eine Istaufnahme der Nordhäuser Verkehrsströme an der Europa-Kreuzung
ist nicht Sache eines fernen Thüringer Landesamt für Bau und Verkehr., sondern Sache der Stadt - und Kreisverwaltung. Da kann man zuverlässige Damen und Herren beauftragen, von Beginn der Stosszeiten in der Frühe bis zum Abend die Verkehrsteilnehmer zu erfassen mit Hilfe von Erfassungsgeräten, statistischen Methoden und Kennern der Nordhäuser Gegebenheiten.. An der Hochschule weiß man, wie sowas geht. Nur wenn man die Verkehrsströme zu den Haupt-Stosszeiten kennt, kann man planen. Sonst stochert man ratlos im Gemenge der verschiedenen Vorschläge herum.
Bau- Ingenieure und Architekten wissen, wie es geht.
grobschmied56
04.09.2022, 22.32 Uhr
Die Nordhäuser lieben es nun mal...
... massenhaft Geld für die jeweils dümmste und teuerste Lösung auszugeben. Das hat lange Tradition.
"Das haben wir schon immer so gemacht!"
"Das haben wir noch nie so gemacht!"
"Da könnte ja jeder kommen!"
Richtig.
Jeder Blödmann kann kommen und wissen, daß ein Kreisel eine viel bessere Lösung ist, als eine komplizierte Ampelkreuzung.
Ein Kreisel braucht keine Masten und Lampen, keine Schaltschränke und Kabel und keinen Strom.
Und ein Kreisel ist eine Verkehrsführung mit etwa doppelt so hohem Durchsatz wie eine Ampelkreuzung.
Wem das nicht einleuchtet:
An einer Ampel-geregelten Kreuzung gibt es eine 'Tot-Phase', wo alle Fahrzeuge 'ROT' sehen. Das muß so sein, aus Sicherheitsgründen.
Der Kreisel ist überlegen, irgend Jemand kann immer hinein- oder herausfahren.
Erfahrungswert.
Kann aber nur haben, wer regelmäßig selbst fährt.
Leute, die freidrehend auf Wolke sieben durch die Lüfte schweben, haben diese Erfahrung in der Regel nicht. Woher auch?
ndhler07
04.09.2022, 23.32 Uhr
verpasste Chance
sehr schade dass es wohl wieder nichts wird mit einem Kreisverkehr. Das wünschte ich mir schon mehr als zwanzig Jahre für diese Kreuzung. Dabei wäre diese doch aus meiner Sicht optimal für einen zweispurigen Kreisverkehr...
Herr Schröder
05.09.2022, 08.29 Uhr
Die CDU disqualifziert sich hier selbst
Denn genau diese Baumaßnahme wurde schon von einigen Wochen angekündigt. Jetzt mit einem Stopp der Maßnahme um die Ecke zu kommen zeigt doch ebenfalls von Unkenntnis.

Natürlich wäre ein Kreisverkehr hier wünschenswert. Man könnte den Verkehrsfluss viel besser regeln. Aber wie gesagt, dass hätte auch eine CDU früher auf den Weg bringen können. Zumindest im Stadtrat hätte man das Thema zur Sprache bringen können. Geschehen ist nichts, also wird dort jetzt der Fahrbahnbelag erneuert und fertig!
Gudrun1974
05.09.2022, 08.38 Uhr
Verkehrsproblem Altstadt damit auf ewig blockiert
Damit ist eine Lösung für das Verkehrsproblem in der Altstadt auf ewig ungelöst. Moderne Radwege Führung - vom Tisch. Kostengünstige und nachhaltige Kreuzungsregelung durch Kreisel- vom Tisch. Lobbyarbeit für Nordhausen in Erfurt - nicht stattgefunden. Warum fragt man nicht in anderen Kommunen, wie die ihre Kreisel durchgesetzt haben? Schade.
HisMastersVoise
05.09.2022, 09.57 Uhr
Warme Luft!
Bevor hier wieder das übliche politische Shitstorming losgeht, sollte erst einmal ergründet werden, warum die Stadt so entschieden hat. Bis dahin sind alle Mutmaßnungen und der obige Artikel nur warme Luft oder im schlimmsten Fall schon wieder Wahlkampfpolemik. Mich würden Fakten interessieren und keine Mutmaßungen !
Gehard Gösebrecht
05.09.2022, 10.05 Uhr
Na sicher doch
Den ganzen Verkehr der B4 über einen Kreisel leiten!
Dann der Berufsverkehr der Stadt noch dazu und das Chaos ist perfekt.
Ich sehe das Kreiseldrama jeden Tag am Pferdemarkt vor der Marktpassage.
Da wissen doch manche noch nicht einmal wer Vorfahrt hat.
Und das jetzt zweispurig auf die Europakreuzung mit zugehörigen Radwegen übertragen.
Das wird ein Spaß!
Hier ist doch schon Panik angesagt, wenn die Ampel ausfällt.
Da werden sofort die Finger am Lenkrad schwitzig und alles von der Fahrschule gelernte ist weg.
Am besten gleich noch ein paar Abschlepp- und Krankenwagen dort postiert, damit der Vekehr nicht zu lange zum stocken kommt.
Und zum Thema Grüne Welle.
Die haben wir doch schon.
Zumindest an der Tanke und am Stromzähler.
DDR-Facharbeiter
05.09.2022, 12.00 Uhr
Freie Fahrt ohne Rückstau an der Europa-Kreuzung geht nicht mit Verkehrskreisel
Ein zukünftiger Verkehrs- Kreisel an der Europa-Kreuzung würde verstopft bei Rückstau von der Grimmelallee oder vom Altentor.
Dann ist auch die Zufahrt von der B4-Parkallee und der Gerhart-Hauptmann-Straße/Bochumer Straße blockiert.
Nordhausen ist dann zu !
Heute früh am 5. September um 9 Uhr war die Grimmelallee/B 4 bis zur Hohensteiner Straße nur stockend befahrbar.
Alle anderen Richtungen blieben erreichbar.
Es bleibt dabei, da müssen Profis nach Erfassung der Verkehrsströme einen staufreien Verkehr- Verteiler austüfteln. Die Tüftler werden vielleicht auch eine Entlastung der Europa-Kreuzung durch Umlenkung von Teil-Strömen über bisher unbeachtete Nebenstrassen vorschlagen.
Nordthüringer
05.09.2022, 12.42 Uhr
Einige Leute ...
... , darunter König Gerhard, waren offenbar noch nie im Ausland,
denn sonst wäre ihnen bekannt, wie gut grosse, mehrspurige Kreisel
z.B. in Spanien funktionieren.
Hinsichtlich der Fahrkünste nicht weniger hiesiger Verkehrsteilnehmer
hat er allerdings recht:
Oft gewinnt man den Eindruck, mit überdurchschnittlich vielen
Fahranfängern und Geisterfahrern unterwegs zu sein.
Dann wiederum wäre ein grosser Kreisel ohne die heissgeliebte
Ampelregelung fehlinvestiert ...
Psychoanalytiker
05.09.2022, 13.38 Uhr
Es war einmal ...
... ein Land namens Deutsche Demokratische Republik, für all die, die mit dieser Bezeichnung nichts mehr anfangen können - DDR.

In dieser DDR wurden zumindest von Stadt und Kreis Nordhausen in der "Halle der Freundschaft" (Petersberg) so genannte "Jugendforen" abgehalten. Da ging es u.a. auch mal um Bebauungspläne, ich erinnere mich z.B. an den der Rautenstraße, als es um die Bebauung in Richtung Petersberg ging. Und ... die Verantwortlichen hörten damals sogar auf die Besucher dieser Veranstaltungen und änderten das Eine oder Andere.

So etwas gibt es in der demokratischen Bundesrepublik garnicht, da entscheiden Wenige über Viele ohne überhaupt zu fragen. Ich hoffe dabei, dass die Wenigen wirkliche Fachkräfte, und nicht, wie so oft, ideologisch geprägte "Nichtsnutze", ohne Ausbildung oder abgebrochenem Studium sind.

Und in der DDR gab es eine Hochschule für Verkehrswesen (oder ähnlich genannt).
Man könnte ja mal danach recherchieren, und wenn es solche Studiengänge heute noch gibt, eine Hochschule oder Uni damit zu beauftragen, den Sinn oder Unsinn eines Kreisverkehrs an der "Europakreuzung" innerhalb einer Diplomarbeit zu ermitteln.

Das wäre in Gänze dann bestimmt nicht so kostenintensiv, wie ein Ingenieurbüro.

Und beeilt Euch, baut bevor die Inflationsrate über die "1000 Prozent-Marke" geht, sonst wirds erst Rdcht nichts.
kolhrabi
09.09.2022, 14.14 Uhr
Nordhausens Ansehen leidet nach innen und außen
Vieles in Nordhausen wirkt unkoordiniert, ohne Linie und Plan. Aktuell ist Verkehrschaos an der Europa Kreuzung. Ok, ist Baustelle, könnte man sagen. Doch es wird wieder nur die Fahrbahnoberfläche geglättet, die nächsten Bauarbeiten in einigen Jahren sind also vorprogrammiert.... Halbgewalkt irgendwie ...
Man fragt sich auch, warum alle Baustellen in dieser Stadt ewig dauern. Nicht nur die Grimmelallee, auch die Riemannstraße. Das Problem ist dabei auch die jeweilige Umleitungsstrecke: Die Bochumer Straße ist inzwischen klimperklar, die Stolberger Straße mittlerweile kurz davor und der Geiersberg sowieso. Hier muss also in absehbarer Zeit auch wieder saniert werden.

So zieht ein Missmanagement das nächste Problem nach sich.
Dass es in Nordhausen nicht "rund läuft" merken die Einheimischen und wohl auch die Gäste / Auswärtigen / Touristen. Die Einwohnerzahl dürfte inzwischen unter 49tausend gefallen sein. NDH ist nicht mehr attraktiv. Diese Stadt braucht ein besseres Management, ohne Neustart geht es nicht. Nordhausen kann viel, viel mehr.
Danimaus
12.09.2022, 15.31 Uhr
Ein Kreisverkehr
...an der EUROPAKREUTZUNG wäre eine ideale und kostengünstige Lösung. Ich muss jeden Tag mehrmals hier durch!
Die StVO und ist eigentlich bekannt!!! Ampelsysteme sind (jetzt) teuer!
KREISVERKEHR!!
Alles klar?
Ich hoffe es!
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