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Do, 16:01 Uhr
30.06.2022
Polizeibericht

Polizist rettet Dackel

Zu einer ungewöhnlichen Rettungsaktion kam es am Mittag in der Rautenstraße in Nordhausen. Ein Polizist musste zu drastischen Mitteln greifen, um einen Dackel aus größter Not zu retten...

Einem Dackel eilten Polizisten am Mittag in der Rautenstraße zur Hilfe. Das Tier saß in einem überhitzten Auto, vom Besitzer des Hundes war weit und breit nichts zu sehen.

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Alle Bemühungen das Herrchen ausfindig zu machen, scheiterten. Letztlich schlugen die Polizisten die Scheibe ein und befreiten den Hund. Eine alarmierte Mitarbeiterin vom Tierheim schaute sich den Hund an. Letztlich konnte er bei seinem Besitzer, der noch während der Anwesenheit aller Beteiligten am Auto eintraf, bleiben. Leider zeigte der Besitzer wenig Verständnis für das polizeiliche Handeln.
Autor: red

Kommentare
Rob2000
30.06.2022, 16.55 Uhr
Den besitzer
Sollte man vielleicht auch mal in sein Auto einschließen, damit es oben in der Schale klick macht was er dem tier damit angetan hat.
Normaler Menschenverstand ist echt Mangelware mittlerweile.
ottilie
30.06.2022, 17.36 Uhr
Polizist rettet Dackel
Da will dieser Herr noch beleidigt sein, ich glaub es nicht. Wenn ich ein Tier besitze, muss ich auch wissen, wie ich mit diesem umzugehen habe.
Er sollte wissen, dass man bei diesen Temperaturen einen Hund nicht im Auto einsperrt. Da muss man schon mit Konsequenzen rechnen. Aber nun trauert er um seine eingeschlagene Scheibe des Autos, hätte er vielleicht lieber den Tod des Hundes in Kauf genommen?
Er sollte dankbar sein, dass Menschen aufmerksam waren, denn das ist heute oftmals nicht mehr der Fall.
Also Dank dem Polizisten.
Paulinchen
30.06.2022, 18.09 Uhr
Der Apfel...
... fällt nicht weit vom Stamm. Das fragwürdige Verhalten des Besitzers spricht für mich Bände. Vielleicht wäre sogar ein Eignungstest angebracht, ob der Hund wohl möglich von dem oberen Ende der Leine besser getrennt würde.
Aber leider sind Tiere in diesem Staat immer noch nur eine Sache.... :-((
ndh-85
30.06.2022, 19.01 Uhr
Da könnte man echt platzen
Ich hatte dasselbe Erlebnis am Dienstag auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Halleschen Straße. Auch da war ein Hund eingesperrt und das Auto stand in praller Sonne. Es war zwar eine Fensterscheibe komplett unten, aber der kleine hechelte wie wild. Als der Besitzer kam wurde er zur Rede gestellt. Statt dankbar zu sein, dass sich mehrere Leute kümmern, wird man vom Besitzer aggressiv vollgepöbelt. Als er hörte das Polizei informiert ist, machte er sich schnell aus dem Staub. Da bekommt man echt nen Hals.
OkBoomer
01.07.2022, 06.44 Uhr
Unmöglich…
Man müsste so manche Hundehalter mal ohne Wasser, Klimaanlage und ohne heruntergelassener Scheibe (wobei diese eh nichts bringt) in einem Auto einsperren und sich selbst überlassen. Ob sie dann noch genauso pöbeln…
Unmöglich finde ich es auch, dass der Hund bei diesem Menschen bleiben muss…
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