Do, 15:13 Uhr
09.06.2022
Polizeibericht
Schlägerei wegen Religionszugehörigkeit
Auf 27-Jährigen eingeschlagen
NWeil er zum christlichen Glauben wechselte, soll ein 27-jähriger Somalier am Mittwoch auf dem Bahnhofsplatz zusammengeschlagen worden sein. Ein aufmerksamer Zeuge hatte gestern Abend, gegen 22 Uhr die Schlägerei zwischen mehreren Personen beobachtet und die Polizei informiert...
Drei männliche Täter sollen auf den am Boden liegenden 27-jährigen Mann eingeschlagen und getreten haben. Beamte der Bundespolizei wurden ebenfalls auf die Schlägerei aufmerksam und griffen sofort ein, so dass es bei dem Opfer bei leichten Verletzungen blieb.
Die Täter ergriffen zunächst die Flucht. Zwei von ihnen konnten im Rahmen der sofortigen Absuche im Stadtgebiet aufgegriffen und festgenommen werden. Beide Männer, ein Marokkaner und Algerier, im Alter von 23 und 20 Jahren, standen unter dem Einfluss von Drogen. Gegen sie wird wegen des Verdachtes der gefährlichen Körperverletzung ermittelt.
Autor: redNWeil er zum christlichen Glauben wechselte, soll ein 27-jähriger Somalier am Mittwoch auf dem Bahnhofsplatz zusammengeschlagen worden sein. Ein aufmerksamer Zeuge hatte gestern Abend, gegen 22 Uhr die Schlägerei zwischen mehreren Personen beobachtet und die Polizei informiert...
Drei männliche Täter sollen auf den am Boden liegenden 27-jährigen Mann eingeschlagen und getreten haben. Beamte der Bundespolizei wurden ebenfalls auf die Schlägerei aufmerksam und griffen sofort ein, so dass es bei dem Opfer bei leichten Verletzungen blieb.
Die Täter ergriffen zunächst die Flucht. Zwei von ihnen konnten im Rahmen der sofortigen Absuche im Stadtgebiet aufgegriffen und festgenommen werden. Beide Männer, ein Marokkaner und Algerier, im Alter von 23 und 20 Jahren, standen unter dem Einfluss von Drogen. Gegen sie wird wegen des Verdachtes der gefährlichen Körperverletzung ermittelt.
Kommentare
Bebo
09.06.2022, 22.33 Uhr
Es wird wohl
bei Ermittlungen bleiben.
Die Täter haben sicher psychische Probleme und sind Traumatisiert.
Die Täter haben sicher psychische Probleme und sind Traumatisiert.
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grobschmied56
10.06.2022, 01.59 Uhr
Oh, wie bunt und vielfältig!...
... geht es doch in Nordhausen zu! Minister Adams (Grüne), welcher jahrelang MEHR, MEHR gelechzt hatte, dürfte zufrieden sein. Zumal unsere neue tolle Bundesregierung ja schon signalisiert, daß sie einem MEHR davon nicht abgeneigt ist.
Da prügeln und treten also Algerier und Marokkaner auf einen Somalier ein. Unter Drogeneinfluß. Buntes Treiben. Was haben eigentlich Algerier und Marokkaner in Deutschland verloren? Sind es 'GEFLÜCHTETE' - wie es im neuen grünen dummdeutschen Sprachgebrauch so schön heißt? Und wenn ja, wovor sind die eigentlich geflüchtet? Herrscht Krieg in Marokko oder Algerien? Nichts von gehört bis jetzt. Sind es vielleicht Menschenrechts-Aktivisten, Gewerkschafter oder fortschrittliche Journalisten, die von ihrer autoritären Regierung verfolgt werden und denen wir deshalb großzügig Schutz und Asyl gewähren?
Fragen über Fragen.
Vor allem eine Frage erhebt sich:
Warum müssen ein marokkanischer Menschenrechts-Aktivist und ein fortschrittlicher algerischer Journalist auf einen 'Geflüchteten' aus Somalia einschlagen und treten?
Könnte es sein, daß es sich gar nicht Verfolgte autoritärer Regime handelt, sondern einfach nur um gewöhnliche Kriminelle, die wir hier mit deutschem Steuergeld vor den Strafverfolgungsbehörden ihrer Heimatländer schützen?
Und wenn es so wäre, warum wird das bunte Völkchen dann nicht abgeschoben?
Vielleicht wartet man ja noch zu, bis sie ernste psychische Schwierigkeiten bekommen, wie der 'Deutsch' - Armenier Gor. H. welcher in Berlin vor lauter Verzweiflung und 'psychischen Schwierigkeiten' eine halbe Schulklasse aus Hessen plattfahren mußte?
Wie auch immer, wir danken Frau Merkel, Herrn Adams und ihren Mitstreitern für all die bunte Vielfalt, die sie uns beschert haben, und auch für die, die noch auf uns zukommt!
Da prügeln und treten also Algerier und Marokkaner auf einen Somalier ein. Unter Drogeneinfluß. Buntes Treiben. Was haben eigentlich Algerier und Marokkaner in Deutschland verloren? Sind es 'GEFLÜCHTETE' - wie es im neuen grünen dummdeutschen Sprachgebrauch so schön heißt? Und wenn ja, wovor sind die eigentlich geflüchtet? Herrscht Krieg in Marokko oder Algerien? Nichts von gehört bis jetzt. Sind es vielleicht Menschenrechts-Aktivisten, Gewerkschafter oder fortschrittliche Journalisten, die von ihrer autoritären Regierung verfolgt werden und denen wir deshalb großzügig Schutz und Asyl gewähren?
Fragen über Fragen.
Vor allem eine Frage erhebt sich:
Warum müssen ein marokkanischer Menschenrechts-Aktivist und ein fortschrittlicher algerischer Journalist auf einen 'Geflüchteten' aus Somalia einschlagen und treten?
Könnte es sein, daß es sich gar nicht Verfolgte autoritärer Regime handelt, sondern einfach nur um gewöhnliche Kriminelle, die wir hier mit deutschem Steuergeld vor den Strafverfolgungsbehörden ihrer Heimatländer schützen?
Und wenn es so wäre, warum wird das bunte Völkchen dann nicht abgeschoben?
Vielleicht wartet man ja noch zu, bis sie ernste psychische Schwierigkeiten bekommen, wie der 'Deutsch' - Armenier Gor. H. welcher in Berlin vor lauter Verzweiflung und 'psychischen Schwierigkeiten' eine halbe Schulklasse aus Hessen plattfahren mußte?
Wie auch immer, wir danken Frau Merkel, Herrn Adams und ihren Mitstreitern für all die bunte Vielfalt, die sie uns beschert haben, und auch für die, die noch auf uns zukommt!
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Bodo Bagger
10.06.2022, 07.14 Uhr
Im Gesichtsbuch hat sich einer der beiden Protagonisten
der gestrigen Aktion wohl mit einem Aufruf nach Zeugen gemeldet.
Nach seiner Darstellung wäre er und sein Begleiter wohl dabei Opfer eines versuchten Diebstahls gewesen und er hätte nach dem Täter getreten und wäre dann weggerannt.
Die zur Hilfe gerufene Polizei hätte ihn dann fälschlicherweise aufgegriffen und der Körperverletzung beschuldigt.
Nach seiner Darstellung wäre er und sein Begleiter wohl dabei Opfer eines versuchten Diebstahls gewesen und er hätte nach dem Täter getreten und wäre dann weggerannt.
Die zur Hilfe gerufene Polizei hätte ihn dann fälschlicherweise aufgegriffen und der Körperverletzung beschuldigt.
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