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Fr, 13:02 Uhr
15.04.2022
Elektro-Fahrzeuge auf der Langstrecke getestet

Elektroautos im Reichweitenvergleich

AUTO BILD hat elf weitere Elektro-Autos einem eigens entwickelten Reichweiten-Check unterzogen. Die Tester starten dabei nahe der Autobahnauffahrt mit vollgeladenem Akku und fahren auf der Autobahn (wo erlaubt und möglich) konstant Tempo 130...

Ein Szenario, wie es unter anderem bei der Fahrt in den Urlaub vorkommt – und eine Herausforderung für die Fahrzeuge. Denn während E-Autos vor allem im Stadtverkehr beim häufigen Bremsen immer wieder Energie zurückgewinnen und in die Batterie einspeisen können, bedeutet die Konstantfahrt, dass permanent nur Strom aus dem Akku entnommen wird.

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Am besten von den elf jetzt getesteten Stromern schneidet das Tesla Model 3 Performance mit 80-kWh-Akku ab: Die Mittelklasse-Limousine schaffte 337 Kilometer mit einer Akkuladung. Hyundai Ioniq 5, Volvo XC40 Recharge und Mercedes EQA reihen sich mit rund 250 Kilometern im Mittelfeld ein. Schlusslicht diesmal: der Mazda MX-30, allerdings auch nur mit einem 33,5 kWh-Akku ausgestattet. Insgesamt hat AUTO BILD bereits 28 Elektro-Fahrzeuge dem Reichweitencheck unterzogen: Spitzenreiter und die einzigen mit über 400 Kilometern Autobahn-Reichweite: Mercedes EQS 580 4Matic und BMW iX xDrive40.
Autor: red

Kommentare
Kitty Kat
15.04.2022, 14.51 Uhr
Technik die begeistert
Solche teuren Autos mit so wenig Alltagstauglichkeit...trotz Ausbeutung und Kinderarbeit. Ich lach mich schlapp. Ratio = die Vernunft....wo ist sie geblieben. Ein dreifach Hoch auf moderne Verbrenner. Das Elektrovehikel funzt nur bei Betrachtung durch die politische rosarote undurchsichtige Filzbrille.
grobschmied56
16.04.2022, 02.06 Uhr
Technik, die begeistert...
... zweihundertfünfzig Kilometer am Stück! Echt jetzt?
Mein erstes Auto nach der Wende (Fabrikat wird nicht verraten, keine Schleichwerbung) brauchte bei moderaten 110-120 Km/h auf der Autobahn ca. 5.8 Liter Super. Hatte keine Klima-Anlage und einRadio mit Kassette. Aber mit einer Tankfüllung waren mühelos 600 Kilometer zu fahren. Da leuchtete noch nicht mal das Tanksymbol auf.
Gebraucht gekauft für (heute) 6000 €.
Mit ihren Elektrogurken können die mich nicht hinter dem Ofen vorlocken. Zumal der ganze Klima-Rettungs-Klamauk in Futschland ja auch nicht recht funzt.
Wenn 50 % des Ladestromes (oder mehr) aus Kohlekraftwerken kommen, dann sind die tollen E-Mobilchen kaum besser als die gute alte BR 99 unserer Harzbahn. Nur ist die wenigstens ehrlich und riecht nach Steinkohle und Dampf. Und der 'Quirl' versucht auch nicht, den Leuten weiszumachen, er könne das 'Klima retten'.
;-)
Paulinchen
16.04.2022, 10.52 Uhr
Gibt es auch...
.. schon Erkenntnisse darüber, ob man mit Strom aus erneuerbarer oder mit dem Mix aus Kohle - Gas-Atomstrom weiter kommt?
Echter-Nordhaeuser
16.04.2022, 14.10 Uhr
"Elektroautos"
Preis Leistung ungenügend alles noch unausgereift und steckt noch in den Kinderschuhen. Diese Fahrzeuge sind als Einkaufswagen sinnvoll aber nicht für Langstreckenläufer ausgelegt. Wie steht es überhaupt mit solchen Fahrzeugen im Anhänger betrieb z.B. Wohnwagen hat sich da die Autoindustrie auch mal Gedanken gemacht.
Paulinchen
16.04.2022, 20.55 Uhr
Das E Auto im...
... Gespannbetrieb wurde von Audi und dem Hersteller von Caravans in Isny getestet. Allerdings mit einem hoch innovativen Caravan. Die Strecke führte von Isny nach Riva del Garda. Der Audi kam am Zielort an und hatte in der Tat noch Strom für 30 km. Aber zum innovativen Caravan: Dieser war mit einem eigenen E-Antrieb ausgestattet. Immer wenn die Sensoren die Zuglast vom Zugfahrzeug registriert haben, schaltete sich der Antrieb des Caravans ein. Im Normbetrieb ruhte der Antrieb. Allerdings war der gesamte Innenraum vollgestopft mit der Technik. Nachdem Test meldete das KBA, der Caravan mit eigenem Antrieb ist nach dem Gesetz ein Kraftfahrzeug und kein Anhänger mehr. Außerdem müssen Kraftfahrzeuge mir einer Lenkung und einem Fahrer versehen sein. Verschwiegen wurde auch wegen Werksgeheimnisses, das Gesamtgewicht und die Zuladung des Caravans. Es wird davon ausgegangen, dass die Reichweite des E Autos im normalen Gespannbetrieb um etwas mehr als die Hälfte reduziert wird. So der Testbericht in der Zeitung des DCC, der Autobild und n- tv Fernsehen.
Hans-Jürgen
17.04.2022, 09.09 Uhr
Stimmt Elektroautos sind untauglich
Ich habe mir einige Solarplatten aufs Dach legen lassen. Meine intelligente Wallbox lädt nur den überzähligen Sonnenstrom ins Auto. Wenn der Accu voll ist, kann ich 3x die 80 km auf Arbeit und zurück fahren, aber inzwischen habe ich ja auch wieder geladen. Der Fiat braucht 25 KWh auf 100 km. Meine Einspeisevergütung beträgt aber gerade 6 ct. Also fahr ich diese 100 km für 1,50 Euro. Dafür bekommt ihr nicht mal einen Liter Benzin oder Diesel. Es ist noch noch weniger wenn ich nur den Strom über der 70% Abregelungsgrenze nutze den ich ja vernichten muss. Gut, im Dezember und Januar klappt das nicht, dann kosten die 100 km 8 Euro. Aber auch nur, wenn ich überhaupt keinen Überschussstrom habe.
Auf Arbeit könnte ich auch noch laden.
In den Urlaub fahre ich mit meinem Caddy Beach. Da brauche ich auch keinen Camping-Anhänger. Den gibt es aber noch nicht elektrisch.
Ihr fahrt also alle immer in den Urlaub und zieht dabei riesige Hänger.
Stimmt also, Elektroautos sind untauglich
Kobold2
17.04.2022, 09.57 Uhr
250km
Viel mehr bringt ein Trabbi auch nicht zustande.....
Das man erst mal die breite Masse bedient die Lt. Statistik täglich ~16km zur Arbeit pendelt muss man erst mal ausblenden, damit man sich mit seinem Halbwissen besser fühlt.
Manch einer sollte das Autofahren ganz bleiben lassen, denn es könnte ja sein, daß man auf seinem Weg ins Jammertal auch mal mit seinem Verbrenner liegen bleibt und auf Grund der unzureichenden Netzabdeckung keine Hilfe erreichen kann.
Für einige Anwendungsfälle fehlt es immmer noch an praxisgerechten Lösungen., aber die technische Entwicklung bleibt auch nicht stehen.
Der Auditest war in meinen Augen auch mehr als an der Praxis vorbei. Das Zugfahrzeug Spiegel nicht den Durchschnitt wieder und sollte es auch nicht.
Der beschriebene Caravan ist eher in der Kategorie Hundehütte einzurordnen.
Bringt aber genug Wasser auf die Mühlen der Pessimisten.
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