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Mi, 13:09 Uhr
05.01.2022
ADAC Tankstatistik

Zum Jahresbeginn steigen die Spritpreise

Das neue Jahr startet mit einem Anstieg der Spritpreise. Das ermittelt der ADAC in seinem wöchentlichen Preisvergleich. Demnach kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,648 Euro. Das entspricht einem Anstieg von 3,5 Cent im Vergleich zur Vorwoche...

Ein Liter Diesel kostet aktuell an den Zapfsäulen im Bundesschnitt 1,562 Euro – was ebenfalls einen Anstieg von 3,5 Cent im Wochenvergleich bedeutet.

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Seit Beginn des neuen Jahres hat sich die CO2-Abgabe auf Kraftstoffe erhöht: Dies verteuert den Liter Benzin oder Diesel rechnerisch um rund 1,5 Cent. Zum aktuellen Anstieg der Kraftstoffpreise hat auch der leichte Anstieg der Rohölnotierungen auf rund 80 Dollar je Barrel der Sorte Brent beigetragen.

ADAC Tankstatistik (Foto: ADAC) ADAC Tankstatistik (Foto: ADAC)


Autofahrer sollten ihre Marktmacht und die Schwankungen der Kraftstoffpreise im Tagesverlauf nutzen und in den Abendstunden tanken. Laut ADAC Auswertungen kosten Benzin und Diesel in aller Regel in den Morgenstunden um 7 Uhr am meisten, abends zwischen 18 und 19 Uhr sowie zwischen 20 und 22 Uhr ist Kraftstoff hingegen am günstigsten. Wer dann tankt, kann im Schnitt bis zu sieben Cent je Liter sparen.

Unkomplizierte und schnelle Hilfe bekommt man mit der Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Neben den aktuellen Kraftstoffpreisen nahezu aller 14.000 Tankstellen in Deutschland bietet die App eine detaillierte Routenplanung. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.
Autor: red

Kommentare
Hilpert11
06.01.2022, 10.52 Uhr
Wo soll uns das noch hinzufügen.
Für Berufspendler sind diese Preise bald nicht mehr bezahlbar.Man ackert jeden Tag , damit man mit dem Auto zur Arbeit fahren kann.Ein E- Auto kann sich auch kein normaler Arbeiter leisten,geschweige denn den Strom dazu.Dafür sollten wir in Deutschland auf die Straße gehen und nicht für Corona regeln.
roni
06.01.2022, 11.15 Uhr
@Hilpert11
diese Proteste richten sich nicht nur gegen diese Coronaregeln, sondern gegen diese Politik in diesem Land. Es gibt so viele Mißstände ..... so kann es nicht weiter gehen.....
nur_mal_so
06.01.2022, 12.48 Uhr
@roni
Ach, sind die "Spaziergänge" nun doch Demos? Und gegen hohe Spritpreise wird dort auch demonstriert? Wissen das die anderen Spaziergänger auch?
roni
06.01.2022, 13.19 Uhr
gerne
können Sie in Ihrere Blase weiterleben.... ich hoffe sie fliegt Ihnen nicht eines Tages um die Ohren
Paul
08.01.2022, 21.15 Uhr
roni
Genau so ist das. Die Leute gehen nicht wegen Impfen o. gegen Corona demonstrieren. Abgesehen natürlich auch gegen die sinn-u. nutzlosen Corona-Repressalien, sondern auch weil Viele es satt haben, von einer Inkompetenten und arroganten Nichtskönner - Regierung bevormundet zu werden, und das der deutsche Bürger nur noch als ab zu melkende Kuh betrachtet wird, dem man ohne nach zu denken jede Steuerwillkühr aufzwingen kann. SOOO sieht es aus !!!
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