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Fr, 09:02 Uhr
26.11.2021
Aus dem Kreistag

Linke will mehr Platz für Fußballer

Der Landkreis Nordhausen steckt mitten in der Aufstellung für das kommende Haushaltsjahr. Ein Projekt, welches die Fraktion der Linken im Kreistag Nordhausen eingebracht hat, ist die Schaffung eines neuen Kunstrasenplatzes...

"Im Landkreis Nordhausen existiert genau ein Kunstrasenplatz, der auch die Fläche für ein Großfeldspiel besitzt. Dabei gibt es im Landkreis Nordhausen allein 80 Mannschaften, die auf Großfeld Fußball spielen. Da ist klar, dass dieser Platz vollkommen ausgelastet ist und das obwohl ein Großteil der Mannschaft nur selten oder gar nicht von seiner Existenz profitieren können", schildert Tim Rosenstock, LINKE-Fraktionsmitglied, die aktuelle Situation.

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"Es ist daher für uns sinnvoll mit einem weiteren Kunstrasenplatz die Qualität des Sportbetriebes im Landkreis weiter zu verbessern, den Platz im Albert-Kuntz-Sportpark zu entlasten und weiteren Mannschaften die Möglichkeit zu geben, auch unter schwierigen Wetterbedingungen ihrem Sportbetrieb nachgehen zu können", so das Sportausschuss-Mitglied weiter. "Wichtig war uns dabei, dass der neue Platz nicht in Nordhausen, sondern einer anderen Ortschaft des Landkreises stehen soll, um so auch die Struktur im ländlichen Raum zu stärken. Auf Grund der guten Erreichbarkeit wären da für uns Orte entlang der A38 zum Beispiel denkbar. Wir verschließen uns da aber auch nicht einer Diskussion zu anderen Ortschaften", ergänzt Matthias Marquardt, ebenfalls Mitglied der Fraktion DIE LINKE.im Kreistag Nordhausen. "Mit diesem Anliegen wollten wir den Denk- und Diskussionsprozess für dieses Projekt anstoßen, damit dieses perspektivisch in den kommenden Jahren mittelfristig eine Umsetzung findet", so die beiden LINKE-Politiker:innen abschließend.
Autor: red

Kommentare
manituxl
26.11.2021, 09.12 Uhr
Fußball
ist ganz wichtig - da lassen wir eher ein paar Schulen vergammeln, Hauptsache Fußball kann gespielt werden - es ist eine Schande!!
Bebo
26.11.2021, 15.26 Uhr
Gehts noch !
Der Landkreis Nordhause hat sicher genug Probleme
und sinnvollere Verwendungsmöglichkeiten für das Geld.
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