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So, 14:49 Uhr
06.06.2021
Aus dem Landtag

Thüringen will "Long-Covid" Patienten unterstützen

Im Thüringer Landtag wurde am Freitag ein fraktionsübergreifender Antrag verabschiedet, durch den die Forschung und Behandlung von Long-Covid verbessert werden soll...

Ralf Plötner, gesundheitspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, begrüßt die gemeinsame Initiative der demokratischen Fraktionen und erklärt:

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„Etwa 10 Prozent der Menschen, die sich mit SARS-COV-2 infiziert haben, leiden unter den Spätfolgen der Krankheit. Es ist wichtig, nun Forschungs- und Behandlungsmöglichkeiten zu verbessern und Betroffenen einen unkomplizierten Zugang zu Diagnostik- und Behandlungsmöglichkeiten zu ermöglichen. In Thüringen gehen wir davon aus, dass bis zu 15.000 Menschen an den Covid-Spätfolgen leiden.“

„Eines unserer wichtigsten Ziele ist es, dass wir perspektivisch arbeitsbezogene Corona-Erkrankungen für alle Beschäftigtengruppen als Berufskrankheit anerkennen“, so Plötner abschließend.
Autor: red

Kommentare
Kritiker2010
06.06.2021, 20.15 Uhr
Symptome und Behandlung von Long-Covid
Beobachtbare Symptome sind unter anderem Existenzängste, Überschuldung, Angststörungen - auch solche vor Menschenansammlungen oder Körperkontakt, Übergewicht, Verlust der körperlichen und geistigen Vitalität sowie ein umfassender Vertrauensverlust gegenüber Politik und Medien.

Diese Symptome treten häufig auch bei Patienten auf, die durchgehend negativ getestet wurden.

Als Behandlung wird eine Expositions-Therapie empfohlen, beginnend mit einem Spaziergang im Park ohne Maske, gefolgt vom Durchschreiten einer belebten Einkaufsstraße bis hin zum Besuch einer öffentlichen Veranstaltung.
Kobold2
07.06.2021, 12.52 Uhr
Was ist da in der Vergangenheit
schiefe gelaufen, wenn man so einen respektlosen Kommentar in die Tasten haut?
Wurden Förmchen zu oft weggenommen?
tannhäuser
07.06.2021, 13.53 Uhr
Ich verstehe Kritiker2010...
...durch Herz und Hirn genau auf meine Zwölf

Aber leider nicht Ihre Kritik, Kobold2. Ok, Reich-Ranicki und Karasek hatten mich auch überfordert.

Es gibt auch Satire abseits der unlustigen und generationenbeleidigenden zwangsfinanzierten Anstalten.

Oder finden Sie nur etwas witzig und verstehen den "Sinn dahinter", wenn Sie dafür bezahlen "müssen"?
Kobold2
07.06.2021, 15.53 Uhr
Satire
Ist eine Kunst und Kunst hat was mit können zu tun. Das ist in dem Kommentar nicht ansatzweise erkenntlich, vor allem, wenn man sich an andere Kommentare zu diesem Thema vom Autor erinnert.
Das dort ist einfach nur respekt und geschmacklos .
tannhäuser
07.06.2021, 16.14 Uhr
Das unterscheidet uns wohl...
Ich beurteile immer den aktuellen Beitrag und führe keine Schwarzen Listen über Kommentatoren, die mir negativ aufgefallen sind und deshalb zwangsläufig nur Mist schreiben, den ich dann mies machen muss.

Dass uns Long Covid bis zum Sankt Nimmerleinstag begleiten wird, ist unbestritten.

Aber die fachlich fundierte Begleitmusik dazu hätte ich gerne von erwiesenen Fachleuten auf diesem Gebiet und nicht von selbsternannten Experten, die sich eher wie Weltuntergangspropheten aufplustern und dank Schulschliessungen depressiv gewordene und mit Bildungslücken gestrafte Kinder wegen der Impfung gegen ihre Eltern aufhetzen.
Kritiker2010
07.06.2021, 17.16 Uhr
Moral ist wie eine Unterhaltung mit dem eigenen Spiegelbild.
1. Für Menschen, die mit oder durch Covid-19 gesundheitliche Schäden erlitten haben ist jedes Wort gegen die Schutzmaßnahmen verächtlich und respektlos.

2. Für Menschen die durch die Schutzmaßnahmen körperlich, seelisch und materiell Schaden erlitten haben, sind die Maßnahmen und Folgen unverantwortlich und existenzbedrohend.

Nun dürfen Sie selbst entscheiden, welche Moral schwerer wiegt und wie langfristige Hilfen aussehen sollten. Denn Corona hinterlässt weit mehr Opfer, als die wenigen, die erkrankt oder verstorben sind.
Kobold2
07.06.2021, 18.05 Uhr
Ja der Unterschied
Ist das es im Artikel um ernsthafte gesundheitliche Probleme geht über die man sich aus Respekt axhon mal nicht lustig macht.
Oder möchten Sie mal genauso "ernst genommen" werden.
Das da, ist nicht mal Satire, wenn man es dranschreibt und um es zu kritisieren braucht es keine "selbsternannten Experten" sondern einfach nur etwas Curage.
Für das was hier manchmal abgeliefert wird, braucht man gewiss auch keine Listen führen , denn das wird einem einfach (zu oft) ungefragt aufgedrückt.
Real Human
08.06.2021, 08.03 Uhr
„Ich bin radikal!“
Wer das sagt, wird gern politisch kriminalisiert. Eigentlich bedeutet „radikal“ so viel wie „die Dinge von ihrer Wurzel her betrachten, den Erscheinungen auf den Grund gehen“ und eben nicht „mit Rücksichtslosigkeit und Härte vorgehen“. „Radikalismus“ wird aber „landläufig“ oder auch oberflächlich mit „Extremismus“ gleichgesetzt.

Wer Ursache und Wirkung auseinander halten kann und will, müsste sofort erkennen, dass nicht die „Schutzmaßnahmen“ (Kritiker2010) die Ursache des Übels sind, sondern ein Virus „Sars-CoV-2“. Wenn man noch tiefer nachforscht, so ist es vielleicht der leichtsinnige Umgang vieler Menschen mit natürlichen Parasiten oder überhaupt das Vergessen oder Ignorieren unserer natürlichen Lebensgrundlagen.

Im Gegensatz zu den ((meisten!–)) Menschen sind Viren nur von Algorithmen gesteuerte Biobots (biologische Roboter), die sich nach den darwinschen Gesetzen der natürlichen Zuchtwahl in ihrer Umgebung behaupten, sich ständig anpassen oder verschwinden.

Besonders gut können sie sich in den Oberflächenzellen der Blutgefäße, dem Epithelgewebe vermehren. Das wiederum kann eben langwierige und verschiedenartigste Schäden verursachen. Man spricht auch von einer „systemischen“ Krankheit, weil es Epithelgewebe eben in allen Organen gibt.

Leider scheint es in der kapitalistischen Ellenbogengesellschaft nicht unbedingt selbstverständlich zu sein, dass die „bis zu 15.000 Menschen [die] an den Covid-Spätfolgen leiden.“, Solidarität erfahren, obwohl viele von ihnen sich bei der Ausübung von „menschennahen Dienstleistungen“, damit meine ich vor allem Pflegeberufe, infiziert haben.

Sorry, ich war da mal wieder „radikal“!
Henkel
08.06.2021, 12.24 Uhr
Bis zu...
Long Covid und Lauterbergischen Mutationen sind nun fast noch das einzige, mit denen Coronahysteriker noch spielen können. Alles andere wurde entzaubert. Mal sehen, was am Ende davon übrigbleibt. Als wären die Menschen, die eine echte Grippe hatten, nach 14 Tagen wieder taufrisch gewesen. Selbst wer als Sportler eine popelige Erkältung hatte, braucht meist ein paar Wochen, um an die alte Leistung wieder anzuknüpfen. Wenn ich schon lese "bis zu"...
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