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Di, 14:33 Uhr
09.03.2021
Knauf Rottleberode

Gute Arbeit gibt es auch in der Heimat

Trotz seiner 33 Jahre ist Robert Müller schon ein “Knauf-Urgestein”. Der junge Mann kam im Jahr 2006 als Azubi zum bis heute familiengeführten Unternehmen in Rottleberode und startete eine Lehre als Anlagenbediener. Nicht einmal zwei Jahre später...

Robert Müller (links), Robert Eckermann (Foto: Knauf) Robert Müller (links), Robert Eckermann (Foto: Knauf)
qualifizierte sich Müller zum Industriemechaniker und absolvierte danach eine Meisterausbildung. Jetzt gehört Robert Müller zur Führungsebene des Unternehmens und verantwortet den Bereich der Mechanischen Instandsetzung.

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“Wir sind froh, dass wir jungen Menschen hier in Rottleberode nicht nur einen sicheren Ausbildungs- und später auch einen ebenso sicheren Arbeitsplatz sowie Weiterentwicklungsmöglichkeiten bieten können, sondern das wir auch für jene attraktiv sind, die nach einer gewissen Zeit in den alten Bundesländern wieder zurück in ihre Heimat kommen”, erzählt Werkleiter André Materlik. Auch Robert Eckermann ist so ein Beispiel, er kehrte im Jahr 2018 nach Rottleberode aus dem Rhein-Main-Gebiet zurück, wo er im Jahr 2007 eine Lehre absolvierte.

In punkto Personalverstärkung ist die Firma Knauf zur Zeit intensiv auf dem “Markt” unterwegs. Nicht etwa, weil eine Fluktuation im Unternehmen existiere, sondern weil der Standort kontinuierlich vergrößert (wir berichteten) und parallel die Kapazität des Faserplattenwerkes, eines von zwei der Knauf-Gruppe in Mittel- und Westeuropa, nach oben gefahren werden soll und muss. André Materlik: “Nach drei Jahren sind nun die letzten kleinen Anlaufprobleme der komplexen Anlage behoben und wir können auf die immens gestiegene Nachfrage des Marktes reagieren. Möglichst noch im April soll von einer Fünf-Tage-Woche auf eine Sieben-Tage-Woche im Dreischichtsystem umgestellt werden. Von derzeit 1,4 Millionen Quadratmeter pro Jahr soll dann eine Leistung von mehr als zwei Millionen Quadratmeter pro Jahr erreicht werden.”

Die Erhöhung der Produktionskapazität wird natürlich einhergehen mit dem Hochfahren des Personalbestandes. Gesucht werden also neben Führungskräften wie Prozessingenieure, vor allem handwerkliche Berufe, unter anderem Schlosser und Elektriker.

Pia Thomas, Tim Brandt (Foto: Knauf) Pia Thomas, Tim Brandt (Foto: Knauf)
Interessenten, die einer beruflichen Veränderung gegenüber aufgeschlossen sind, aber auch junge Leute, die eine solide und zukunftssichere Ausbildung und anschließender Weiterbildung und ständiger Qualifizierung suchen, die können eine Bewerbung einreichen.

Tim Brandt als Schichtführer und Pia Thomas als Anlagenbedienerin sind diesen Weg gegangen und haben ihn nicht bereut. Beide wissen nicht nur die sehr gute Entlohnung, sondern auch die sozialen Aspekte eines Jobs bei einem weltweit agierenden Unternehmen, das trotzdem stark lokal verankert ist, zu schätzen.

Kontakt: Knauf Deutsche Gipswerke KG, Knaufstraße 1, 06536 Südharz.
Autor: psg

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