Di, 10:58 Uhr
09.03.2021
Thüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Zahlen zum Equal Pay Day
Heute ist Equal Pay Day! Dieser Aktionstag macht auf den prozentualen Unterschied im durchschnittlichen Bruttoverdienst von Frauen und Männern, auch Gender Pay Gap genannt, aufmerksam. Der Equal Pay Day markiert symbolisch die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern...
Je früher im Jahr dieser Aktionstag für Lohngerechtigkeit stattfindet, desto geringer fällt die Lohnun- gleichheit zwischen den Geschlechtern aus.
In der amtlichen Statistik wird zwischen dem unbereinigten und dem bereinigten Gender Pay Gap unterschieden. Mithilfe des unbereinigten Gender Pay Gap wird auch der Teil des Verdienstunterschieds erfasst, der beispielsweise durch schlechtere Zugangschancen von Frauen zu unterschiedlichen Berufen oder Karrierestufen verursacht wird.
Dagegen misst der bereinigte Gender Pay Gap den Verdienstunterschied zwischen Männern und Frauen mit vergleichbaren Qualifikationen, Tätigkeiten und Erwerbsbiografien. Strukturbedingte Faktoren sind hier also weitgehend herausgerechnet.
Der unbereinigte Gender Pay Gap lag in Deutschland im Jahr 2020 bei durchschnittlich 18 Prozent. In Thüringen lag der unbereinigte Verdienstunterschied deutlich unter dem Bundesdurchschnitt: Im Jahr 2020 betrug der durchschnittliche Bruttostundenverdienst von Thüringer Frauen 16,78 Euro, der von Thüringer Männern 17,69 Euro. Daraus ergab sich ein unbereinigter Gender Pay Gap von 5 Prozent für Thüringen.
Der bereinigte Gender Pay Gap wird in der amtlichen Statistik auf Basis der vierjährlichen Verdienststrukturerhebung berechnet. Zuletzt war das im Jahr 2018. Damals ergab sich für Deutschland ein Wert von 5,9 Prozent und für Thüringen ein Wert von 5,7 Prozent. Damit verdienten Frauen in Thüringen – unter der Voraussetzung vergleichbarer Tätigkeit, äquivalenter Qualifikation, vergleichbarer Leistungsgruppe, gleichem Dienstalter und einer Beschäftigung mit vergleichbarem Umfang – im Jahr 2018 pro Stunde 5,7 Prozent weniger als Männer.
Entsprechend der Vorgabe von EUROSTAT wird der Gender Pay Gap im Rahmen der vorliegenden Berechnung als Differenz zwischen dem durchschnittlichen Bruttostundenverdienst (ohne Sonderzahlungen) der Männer und der Frauen im Verhältnis zum durchschnittlichen Bruttostundenverdienst (ohne Sonderzahlungen) der Männer definiert. Dabei wird zwischen dem unbereinigten und dem bereinigtem Gender Pay Gap unterschieden. Basis für die Berechnung des bereinigten Gender Pay Gap sind Daten der Verdienststrukturerhebung ohne Wirtschaftszweige Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung (WZ, 2008) sowie ohne Betriebe mit weniger als 10 Beschäftigten. Die Verdienststrukturerhebung wird im Abstand von vier Jahren (zuletzt 2018) durchgeführt. Die Ergebnisse für die Jahre zwischen den Verdienststrukturerhebungen werden mit den Werten der vierteljährlichen Verdiensterhebung fortgeschrieben.
Die Angaben zum bereinigten Gender Pay Gap in den Fortschätzungsjahren werden daher ohne Nachkommastelle ausgewiesen. Die Angaben für die Jahre 2015 bis 2019 zum Gender Pay Gap wurden revidiert.
Autor: redJe früher im Jahr dieser Aktionstag für Lohngerechtigkeit stattfindet, desto geringer fällt die Lohnun- gleichheit zwischen den Geschlechtern aus.
In der amtlichen Statistik wird zwischen dem unbereinigten und dem bereinigten Gender Pay Gap unterschieden. Mithilfe des unbereinigten Gender Pay Gap wird auch der Teil des Verdienstunterschieds erfasst, der beispielsweise durch schlechtere Zugangschancen von Frauen zu unterschiedlichen Berufen oder Karrierestufen verursacht wird.
Dagegen misst der bereinigte Gender Pay Gap den Verdienstunterschied zwischen Männern und Frauen mit vergleichbaren Qualifikationen, Tätigkeiten und Erwerbsbiografien. Strukturbedingte Faktoren sind hier also weitgehend herausgerechnet.
Der unbereinigte Gender Pay Gap lag in Deutschland im Jahr 2020 bei durchschnittlich 18 Prozent. In Thüringen lag der unbereinigte Verdienstunterschied deutlich unter dem Bundesdurchschnitt: Im Jahr 2020 betrug der durchschnittliche Bruttostundenverdienst von Thüringer Frauen 16,78 Euro, der von Thüringer Männern 17,69 Euro. Daraus ergab sich ein unbereinigter Gender Pay Gap von 5 Prozent für Thüringen.
Der bereinigte Gender Pay Gap wird in der amtlichen Statistik auf Basis der vierjährlichen Verdienststrukturerhebung berechnet. Zuletzt war das im Jahr 2018. Damals ergab sich für Deutschland ein Wert von 5,9 Prozent und für Thüringen ein Wert von 5,7 Prozent. Damit verdienten Frauen in Thüringen – unter der Voraussetzung vergleichbarer Tätigkeit, äquivalenter Qualifikation, vergleichbarer Leistungsgruppe, gleichem Dienstalter und einer Beschäftigung mit vergleichbarem Umfang – im Jahr 2018 pro Stunde 5,7 Prozent weniger als Männer.
Entsprechend der Vorgabe von EUROSTAT wird der Gender Pay Gap im Rahmen der vorliegenden Berechnung als Differenz zwischen dem durchschnittlichen Bruttostundenverdienst (ohne Sonderzahlungen) der Männer und der Frauen im Verhältnis zum durchschnittlichen Bruttostundenverdienst (ohne Sonderzahlungen) der Männer definiert. Dabei wird zwischen dem unbereinigten und dem bereinigtem Gender Pay Gap unterschieden. Basis für die Berechnung des bereinigten Gender Pay Gap sind Daten der Verdienststrukturerhebung ohne Wirtschaftszweige Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung (WZ, 2008) sowie ohne Betriebe mit weniger als 10 Beschäftigten. Die Verdienststrukturerhebung wird im Abstand von vier Jahren (zuletzt 2018) durchgeführt. Die Ergebnisse für die Jahre zwischen den Verdienststrukturerhebungen werden mit den Werten der vierteljährlichen Verdiensterhebung fortgeschrieben.
Die Angaben zum bereinigten Gender Pay Gap in den Fortschätzungsjahren werden daher ohne Nachkommastelle ausgewiesen. Die Angaben für die Jahre 2015 bis 2019 zum Gender Pay Gap wurden revidiert.
Kommentare
Örzi
09.03.2021, 12.44 Uhr
Wir brauchen einen neuen Feiertag
Den Feministisch, Antifaschistisch, Klimaneutralen LGBTQ -
BIPoC - Gender Pay Gap - Equal Pay Day.
BIPoC - Gender Pay Gap - Equal Pay Day.
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tannhäuser
09.03.2021, 14.13 Uhr
Was denn noch?
Reicht es nicht mehr, ein fürsorglicher Ehemann und Vater zu sein?
Jetzt sollen wir auch noch blechen, damit unsere Wahlkämpferinnentruppe eine weibliche Klientel ansprechen kann, die nicht kapiert, dass sie genau von diesen feministisch-genderverbrämten Schaumschlägerinnen seit Jahrzehnten mit substanzlosen Parolen aufgehetzt werden sollen?
Jetzt sollen wir auch noch blechen, damit unsere Wahlkämpferinnentruppe eine weibliche Klientel ansprechen kann, die nicht kapiert, dass sie genau von diesen feministisch-genderverbrämten Schaumschlägerinnen seit Jahrzehnten mit substanzlosen Parolen aufgehetzt werden sollen?
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Paul
09.03.2021, 21.11 Uhr
Tannhäuser
Sehr richtig! Außerdem müssen erst mal die Lohnunterschiede zwischen Ost und West beseitigt werden. Denn DAS dürfte wohl wichtiger sein! Und nach 30 !!!! Jahren vereintes Deutschland sicher iel dringender.
Außerdem ist das eine Dreckigkeit unserer total unfähigen Politiker das es DISEN Unterschied noch gibt.
Außerdem ist das eine Dreckigkeit unserer total unfähigen Politiker das es DISEN Unterschied noch gibt.
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Psychoanalytiker
09.03.2021, 21.35 Uhr
Liebe Menschen…
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Diverse, sehr geehrte Sonstige, sehr geehrte was weiß ich, ich wollte nur mal kurz mitteilen, dass mir ist dieser Equel Pay Day sowas von "Schnuppe" ist, dass Ihr es nicht glauben werdet.
Mir ist viel wichtiger, dass Politiker*innen und *außen anständige Arbeit leisten und sich nicht "hundere Tausend" Euro*innen und *außen in die eigene Tasche stecken…
Mir ist viel wichtiger, dass Politiker*innen und *außen anständige Arbeit leisten und sich nicht "hundere Tausend" Euro*innen und *außen in die eigene Tasche stecken…
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Paulinchen
09.03.2021, 23.00 Uhr
Dem Kommentartor Paul...
... möchte ich mich unbedingt anschließen. Es wäre nun mal langsam an der Zeit, dass uns ehem. DDR - Bürgern der Status der Edelkürken genommen wird. Das heißt : Gleichen Lohn für gleiche Arbeit, Rentenangleichung, Beteiligung in der Bundespolitik, warum müssen noch immer Führungskraefte aus dem Westen hier Betriebe lenken und leiten, weshalb sind noch immer viele Ministerien in Bonn und nicht in den neuen Bundesländern? Weshalb werden im Westen mehr Industriebetriebe neu gebaut als im Osten? Was sollen die Menschen im Osten sich unter dem Begriff WIEDERVEREINIGUNG vorstellen?
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Trüffelschokolade
10.03.2021, 02.08 Uhr
Frauenhass
Beschweren sich hier echt Typen, weil darauf aufmerksam gemacht wird, dass Frauen im Durchschnitt selbst bei gleicher Qualifikation, gleichem Job, etc. weniger verdienen?
Wie sehr müsst ihr die Frauen in eurem Leben eigentlich hassen? Eure Ehefrauen, eure Mütter, eure Töchter, eure Kolleginnen scheinen für euch Menschen zweiter Klasse zu sein.
Bitter.
Wie sehr müsst ihr die Frauen in eurem Leben eigentlich hassen? Eure Ehefrauen, eure Mütter, eure Töchter, eure Kolleginnen scheinen für euch Menschen zweiter Klasse zu sein.
Bitter.
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Psychoanalytiker
10.03.2021, 07.41 Uhr
Es dauerte nur rund eine Generation lang…
… und Deutschland ist … , nein hat eine "Scheibe" …
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henry12
10.03.2021, 08.40 Uhr
Yeah
Nicht zu vergessen die Omas, die Schwestern, die Tanten und Cousinen. Und die Nachbar*innen.
Aber mal im Ernst. So lange sie mein Lieblingsessen kocht
und die Kiste Bier wohlbehalten in die Wohnung schleppt,
kann sie ruhig mehr verdienen.
Es fließt schließlich in meine positive work life balance .
Frohe Schnappatmung allerseits............:)
Aber mal im Ernst. So lange sie mein Lieblingsessen kocht
und die Kiste Bier wohlbehalten in die Wohnung schleppt,
kann sie ruhig mehr verdienen.
Es fließt schließlich in meine positive work life balance .
Frohe Schnappatmung allerseits............:)
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Real Human
10.03.2021, 11.17 Uhr
Soziale Gerechtigkeit für alle statt Equal PAY!?
Ehrlich, mir geht das ständige Gegendere manchmal auch auf den S....
Wirklich GESCHLECHTSNEUTRALE intelligente und reproduktionsfähige Wesen könnte es aber erst in einer POSTBIOLOGISCHEN Zukunft geben, einer Welt, die nicht von einer blinden kalten Evolution oder einem Hirngespinst von (patriarchalem) Frankenstein-Gott geschaffen wurde.
Ob in der realen Welt es Homo-sapiens-Weibchen schwerer haben als ihre Männchen, könnte sich durch eine einfache Frage klären lassen:
Wenn Sie noch einmal geboren würden und Sie könnten sich vorher entscheiden, ob sie als Junge oder Mädchen zur Welt kommen würden ...
Von meiner Ehefrau habe ich dazu eine überraschende Antwort erhalten, (was wohl eher FÜR mich spricht.–) In der Natur gibt es sogar die Geschlechtsumwandlung, z.B. bei den Clown- bzw. Anemonenfischen. Hierbei hat die EVOLUTION etwas – offensichtlich Praktikables – hervorgebracht. Die bunten Fischlein wurden nicht gefragt.
Ich wäre eher dafür, die Schwangerschafts- und Stillzeit mit einem gleichen Einkommen zu bezahlen, das aus dem Durchschnittsrealeinkommen der Bürger errechnet würde, als mit einer Entgeltfortzahlung, die sowieso nur berufliche Privilegien oder Nachteile fortschreibt. Denn während ihrer Schwangerschaft sind alle Frauen mehr oder weniger gleich dran, egal ob sie vorher als Putze (pfui!) oder Frau Doktor tätig waren. (Gleich – sofern der Arbeitsplatz sich nicht schon vorschädigend ausgewirkt haben sollte.)
Ein Zuschlag zu einem GRUNDEINKOMMEN, das sowohl der weiblichen als auch männlichen(!) Prostitution die Grundlage weitgehend entziehen würde, wäre auch denkbar. (Wie meine ich das wohl?)
Sorry, das war nur mal so meine BEGRÜNDETE Meinung.
Örzi's Statement ironisiert so ziemlich alles, was Rechte und Incels hassen. Ich habe mit meinem Kommentar gewartet, bis Trüffelschokolade sich äußert. Da braut sich anscheinend auch in Thüringen Toxisches zusammen!
Siehe dazu auch den aktuellen Tatort-Film Borowski und die Angst der weißen Männer! Eine differenziertere Darstellung des Geschlechterkonflikts findet mensch in Michel Houellebecqs Roman Elementarteilchen, der auch verfilmt wurde. (An mindestens einer Stelle wird auch Rassismus behandelt.)
Wirklich GESCHLECHTSNEUTRALE intelligente und reproduktionsfähige Wesen könnte es aber erst in einer POSTBIOLOGISCHEN Zukunft geben, einer Welt, die nicht von einer blinden kalten Evolution oder einem Hirngespinst von (patriarchalem) Frankenstein-Gott geschaffen wurde.
Ob in der realen Welt es Homo-sapiens-Weibchen schwerer haben als ihre Männchen, könnte sich durch eine einfache Frage klären lassen:
Wenn Sie noch einmal geboren würden und Sie könnten sich vorher entscheiden, ob sie als Junge oder Mädchen zur Welt kommen würden ...
Von meiner Ehefrau habe ich dazu eine überraschende Antwort erhalten, (was wohl eher FÜR mich spricht.–) In der Natur gibt es sogar die Geschlechtsumwandlung, z.B. bei den Clown- bzw. Anemonenfischen. Hierbei hat die EVOLUTION etwas – offensichtlich Praktikables – hervorgebracht. Die bunten Fischlein wurden nicht gefragt.
Ich wäre eher dafür, die Schwangerschafts- und Stillzeit mit einem gleichen Einkommen zu bezahlen, das aus dem Durchschnittsrealeinkommen der Bürger errechnet würde, als mit einer Entgeltfortzahlung, die sowieso nur berufliche Privilegien oder Nachteile fortschreibt. Denn während ihrer Schwangerschaft sind alle Frauen mehr oder weniger gleich dran, egal ob sie vorher als Putze (pfui!) oder Frau Doktor tätig waren. (Gleich – sofern der Arbeitsplatz sich nicht schon vorschädigend ausgewirkt haben sollte.)
Ein Zuschlag zu einem GRUNDEINKOMMEN, das sowohl der weiblichen als auch männlichen(!) Prostitution die Grundlage weitgehend entziehen würde, wäre auch denkbar. (Wie meine ich das wohl?)
Sorry, das war nur mal so meine BEGRÜNDETE Meinung.
Örzi's Statement ironisiert so ziemlich alles, was Rechte und Incels hassen. Ich habe mit meinem Kommentar gewartet, bis Trüffelschokolade sich äußert. Da braut sich anscheinend auch in Thüringen Toxisches zusammen!
Siehe dazu auch den aktuellen Tatort-Film Borowski und die Angst der weißen Männer! Eine differenziertere Darstellung des Geschlechterkonflikts findet mensch in Michel Houellebecqs Roman Elementarteilchen, der auch verfilmt wurde. (An mindestens einer Stelle wird auch Rassismus behandelt.)
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Psychoanalytiker
10.03.2021, 11.33 Uhr
Entschuldigung, liebe Daumenrunter-Koalition…
… aber ich kann viele Menschen in diesem, unseren Land, nicht mehr ernst nehmen.
Genderwahnsinn, Verwahrlosung unserer deutschen Sprache, fehlende Gleichberechtigung zwischen Nord und Süd, aber ganz besonders zwischen Ost und West, offensichtlich korrupte Politiker*innen (???) und *außen im höchsten Parlament, Versagen in der Corona- und Schulpolitik, Versagen hinsichtlich Bauten (z.B. BER, Autobahnen… ), Größenwahnsinn bei digitalem Einsatz von Hartware in Schulen und Homeoffice, aber auch bezüglich Impfungen und Schnelltests, wo immer man auch immer hinsieht, Versagen, letzte Plätze im Weltmaßstab und ständig Verlautbarungen, wie gut es uns doch geht.
Nein, wir (Politiker*innen und *außen, diverse Medienvertreter*innen und *außen… ) haben nur große Klappe, denn selbst kleinere Länder dieser Welt haben uns auf vielen Gebieten (z.B Mobilfunk G5, Einsatz von Tablets in Schulen, Impfungen und Umgang gegen Corona und tausende andere Dinge … ) längst um Längen überholt. Und das ist heutzutage sogar beim Biathlon oder in der Nordischen Kobination zu sehen.
Daher meine Äußerung: Deutschland ist keine Scheibe, "Deutschland hat eine Scheibe"…
Genderwahnsinn, Verwahrlosung unserer deutschen Sprache, fehlende Gleichberechtigung zwischen Nord und Süd, aber ganz besonders zwischen Ost und West, offensichtlich korrupte Politiker*innen (???) und *außen im höchsten Parlament, Versagen in der Corona- und Schulpolitik, Versagen hinsichtlich Bauten (z.B. BER, Autobahnen… ), Größenwahnsinn bei digitalem Einsatz von Hartware in Schulen und Homeoffice, aber auch bezüglich Impfungen und Schnelltests, wo immer man auch immer hinsieht, Versagen, letzte Plätze im Weltmaßstab und ständig Verlautbarungen, wie gut es uns doch geht.
Nein, wir (Politiker*innen und *außen, diverse Medienvertreter*innen und *außen… ) haben nur große Klappe, denn selbst kleinere Länder dieser Welt haben uns auf vielen Gebieten (z.B Mobilfunk G5, Einsatz von Tablets in Schulen, Impfungen und Umgang gegen Corona und tausende andere Dinge … ) längst um Längen überholt. Und das ist heutzutage sogar beim Biathlon oder in der Nordischen Kobination zu sehen.
Daher meine Äußerung: Deutschland ist keine Scheibe, "Deutschland hat eine Scheibe"…
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DDR-Facharbeiter
10.03.2021, 12.05 Uhr
Lohnungleichheiten auch zwischen Niedersachsen und Hessen
Vielleicht sind die "Führungskraefte aus dem Westen die hier Betriebe lenken und leiten", ehemalige DDR-Bürger?Zwei bis drei Millionen DDR-Bürger, enteignete Bauern und Handwerker haben in Westdeutschland mit ihrer Arbeitskraft mehr für das Wirtschaftswunder getan als die paar Millionen Dollar vom Marshall-Plan. Ein paar Ehemalige sind zurückgekommen. Ich denke an den Göttinger Professor, der enteignete Unternehmen seiner Eltern aus Bielen neu gründete. Da fällt mir auch der Humboldtschüler aus der Puschkinstrasse ein, der als NATO-Generalmajor die Pershing-Raketen in die USA zurückschickte und die Luftstreitkräfte der DDR und der BRD zusammenführte.
Lohnungleichheiten gibt es nicht nur zwischen Ost und West, sondern auch zwischen Niedersachsen und Hessen. Auch die Löhne zwischen Baden-Württemberg und der Deutsch-Schweiz sind unterschiedlich. Haupt- Grund: Wohn- und Lebenshaltungskosten sind unterschiedlich.
Die Gender-Wortspiele *Innen sind Zeit-und Kraft-Vergeudung geltungssüchtiger Polit-Schüler*Innen. Ich finde es gut, dass Frauen auf Traktoren gesetzt wurden und dass Frauen riesige Flugzeuge fliegen und mächtige Traumschiffe steuern.
Viel wichtiger finde ich, dass bestimmte Kirchen und Religionen die jahrhundertalte Entrechtung der Frauen rückgängigmachen.
Lohnungleichheiten gibt es nicht nur zwischen Ost und West, sondern auch zwischen Niedersachsen und Hessen. Auch die Löhne zwischen Baden-Württemberg und der Deutsch-Schweiz sind unterschiedlich. Haupt- Grund: Wohn- und Lebenshaltungskosten sind unterschiedlich.
Die Gender-Wortspiele *Innen sind Zeit-und Kraft-Vergeudung geltungssüchtiger Polit-Schüler*Innen. Ich finde es gut, dass Frauen auf Traktoren gesetzt wurden und dass Frauen riesige Flugzeuge fliegen und mächtige Traumschiffe steuern.
Viel wichtiger finde ich, dass bestimmte Kirchen und Religionen die jahrhundertalte Entrechtung der Frauen rückgängigmachen.
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diskobolos
10.03.2021, 12.49 Uhr
@Paul
"Außerdem müssen erst mal die Lohnunterschiede zwischen Ost und West beseitigt werden."
Nichts dagegen, aber WER soll das ändern bzw. WIE stellen Sie sich das vor?
Nichts dagegen, aber WER soll das ändern bzw. WIE stellen Sie sich das vor?
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Marco Müller-John
10.03.2021, 14.26 Uhr
.....Herrenfurz aus Mitteldeutschland
Kommentare so wertvoll, wie die Überschrift dieses Kommentars. Die einen fordern die Angleichung an des Westniveau der Löhne, also an eine Sozial- und Lohnstruktur, die darauf ausgerichtet war, Frauen am Herd zu halten und zu versorgen. Die anderen fordern gleichberechtigte Löhne für Mann und Frau. Und ganz ehrlich... jede Frau leistet wesentlich mehr, als es jemals ein Mann vermag. Gib einem Kerl einen Fulltime Job und alleinerziehend zwei kleine Kinder - er würde umgehend das Bundesverdienstkreuz, Lohnerhöhung, Erschwerniszulage, Urlaubsaufschlag und einen größeren Dienstwagen einfordern.
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