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Mo, 11:08 Uhr
08.02.2021
Harztor bittet um Amtshilfe

Schnee, Schnee, Schnee

Durch den weiterhin anhaltenden Schneefall hat sich die Lage im Landkreis Nordhausen auch am Montagmorgen nicht entspannt. Wie die Kreisverwaltung mitteilt, seien die Straßen außerorts befahrbar und der Rettungsdienst abgesichert. Etwas Hilfe bei der Beräumung wird man dennoch brauchen...

Schneechaos heute morgen in Sollstedt (Foto: Bernd Peter) Schneechaos heute morgen in Sollstedt (Foto: Bernd Peter)

Heute früh konnte der ÖPNV aufgrund der Wetterlage den Betrieb nicht wie geplant aufnehmen. Bis auf Weiteres ist der Linienverkehr der Busse, Straßenbahnen und der HSB auf der Linie 10 in Stadt und Landkreis Nordhausen eingestellt, teilte die VBN mit. Der Betrieb kann erst wieder aufgenommen werden, wenn es die Witterungslage und der Räumzustand zulassen. Im Streckennetz der Straßenbahn sei weiterhin die Räumtechnik unterwegs.

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Landrat Matthias Jendricke hat am Morgen in der Zentralen Leitstelle den Lagestab einberufen. Der Rettungsdienst ist derzeit trotz des außergewöhnlich heftigen Schneefalls abgesichert und läuft im Landkreis Nordhausen. „Ein RTW hatte sich heute früh im Raum Bleicherode festgefahren, aber das Problem ist inzwischen gelöst“, so Jendricke. „Im Bedarfsfall ergänzen die Feuerwehren auch den Rettungsdienst. Die Fernverlegungen und der Hubschrauber sind aber abgemeldet.“

Die Straßen außerorts seien befahrbar, allerdings mit winterlichen Verhältnissen. „Bei Problemen auf Anliegerstraßen innerhalb der Ortschaften rufen Sie bitte nicht die Leistelle an, hier sind die Gemeinden vor Ort zuständig und die haben dazu teilweise auch ihre Feuerwehren mit im Einsatz“, ergänzt Jendricke. Die Service Gesellschaft ist zur Räumung der Kreisstraßen und Schulgelände mit sieben Winterdienstfahrzeugen und einem Radlader im Einsatz.

Heute früh, 8 Uhr, in Nordhausen gemessen (Foto: nnz) Heute früh, 8 Uhr, in Nordhausen gemessen (Foto: nnz)
„Der Bürgermeister der Gemeinde Harztor hat die Schneefräse beim Landkreis angefordert, um seine Ortslagen vom Schnee zu befreien. Wir haben jetzt noch zusätzliche Unterstützung von Baufirmen organisiert und werden heute mit der Schneefräse der Service Gesellschaft die Straßen in Harztor räumen. Andere Gemeinden haben bislang nicht um Amtshilfe gebeten.“

Der Schienen-Schneepflug war unterwegs
Autor: red

Kommentare
Fönix
08.02.2021, 11.44 Uhr
Das ist unter diesen Bedingungen
eine anerkennenswerte Leistung, wenn wie dargestellt die Straßenverbindungen außerorts alle freigehalten werden konnten. Insofern revidiere ich mich gern und ziehe erstens meinen Hut und zweitens mit der Schneeschaufel jetzt wieder in die Schlacht.
Kontrapost
08.02.2021, 12.05 Uhr
Schneefräse auch in Nordhausen
Warum schickt der Landrat die Fräse nicht mal durch die Stadt Nordhausen??? Die Straßen hätten es nötig. Dann wäre es sicher auch für die folgenden Streudienste leichter.
Marco Müller-John
08.02.2021, 12.52 Uhr
.....Klugscheißer einfach mal die Kommentare verkneifen
Die Leute, die sich hier um den Schnee kümmern wissen was, wann und wie sie es anzupacken haben.

Wir danken es Ihnen, da wir alles wissen, wenn es Sie nicht geben würde, käme kein Versorgungsfahrzeug nirgendwo hin.

Und als Tipp: im Juni isser weg, der Schnee, dann jammert der geneigte Nörgler über die erste Hitzewelle.
Kaleida
08.02.2021, 12.53 Uhr
Schneefräse durch Nordhausen?
Wo pusten wir dann die Späne daraus hin?

Kleiner Tip: Am besten auf die Gehwege. Dann haben die Anwohner wieder genug Arbeit, um den ganzen Plunder wieder auf die Straße zu schippen. Ist ja auch mal was gegen den Lagerkoller im Lockdown bei einigen...
Echter-Nordhaeuser
08.02.2021, 13.13 Uhr
Hamsterkäufe
Hauptsache es gibt nicht wieder Hamsterkäufe das wieder kein Klopapier in den Läden ist.
Hals und Beinbruch ;-)
ScampiTom
08.02.2021, 13.25 Uhr
Nach dem Schnee
Ist vor dem Hochwasser. Wohin also mit den Massen. Noch lässt es sich einfach transportieren... wenn es schon einen Krisenstab gibt, sollte man gleich an die Zukunft denken
K-R NDH
08.02.2021, 13.26 Uhr
Nebenstraßen!?
Die Nebenstraßen in NDH sind immernoch (13:00 Uhr) eine Katastrophe! Dass der Räumdienst nicht überall gleichzeitig sein kann ist mir schon klar. Jedoch haben sich z.B. seit heute morgen in der Einfahrt Freiher von Stein Straße in die Geseniusstraße mindestens 5 Fahrzeuge festgefahren und standen dann und blockierten die Einfahrt, sodass keiner mehr einfahren konnte. Hier ist ein Pflegeheim ansässig! Was ist wenn der Rettungsdienst dort hin muss? Mitarbeiter, die für die Versorgung der pflegebedürftigen Menschen sowieso schon durch die Corona-Pandemie am Anschlag arbeiten, kommen nicht zur Arbeit! Bitte mal drüber nachdenken, ob man nicht eine Prioritäten-Liste der zu beräumenden Nebenstraßen anlegt!

Ein besorgter Anwohner!

PS: Nun wieder Schaufel in die Hand und raus zum räumen!
Helena2015
08.02.2021, 13.54 Uhr
Ein katastrophaler Zustand in der Stadtmitte und Oberstadt
Es ist eine Schande, die Wetterlage war rechtzeitig ausreichend bekannt, was hier in NDH abgeht, ist einfach ein Spiegelbild, was in dieser Stadt schon seit langer Zeit schief läuft.
So schafften Mitarbeiter aus dem Umland den Arbeitsweg, Nordhäuser dagegen nicht, Urlaub ist angesagt!
Man kann auch leider von dem größten Vermieterverein hier nichts erwarten, er kam seiner Räumungspflicht schon beim ersten, viel geringeren Wintereinbruch nicht nach!
Die Mieter zahlen für nichts! Es nützt keinem Mieter seinen Parkplatz ständig freizuschaufeln, wenn die Anwohnerstraßen nicht einmal geräumt werden!
Am Weinberg nahmen dies einige Mieter am Sonntag stundenlang selbst in die Hand, in der Hoffnung am Montag geschieht etwas! Weit gefehlt!
Die Stadt ist auch zu nichts in der Lage, der Taschenberg kaum befahrbar, ebenso alle Straßen mit Steigung/Gefälle.
Die Stadt ist nicht einmal in der Lage, den VBN die Arbeit zu ermöglichen, Bus- und Straßenverkehr sind eingestellt!
Eckenblitz
08.02.2021, 13.58 Uhr
Marco Müller-John
„Die Leute, die sich hier um den Schnee kümmern wissen was, wann und wie sie es anzupacken haben.“Das mag so stimmen, nur wissen die Verantwortlichen wieder einmal nicht worum es geht. Dann kommen auch noch die Klugscheißer daher und empfehlen, man solle doch selber mal den Schneeschieber in die Hand nehmen. Es sei hier einmal daran erinnert, das die SWG, WBG und diverse Privatvermieter, den Mietern Verträge aufgedrückt haben. Darin steht, dass anfallende Reinigungsarbeiten, Gartenpflege und natürlich auch Schneeräumen von den jeweiligen Vermieter gegen entsprechende Bezahlung übernommen wird.
Aus welchen Grund soll ich eine Arbeit selber machen, wenn ich dafür bezahle? Ich habe einen Vertrag und der muss von den Vertragspartner eingehalten werden. Glauben sie, die SWG, WBG oder Privatvermieter würde für mich etwas umsonst machen? Bezahlen sie einmal ihre Miete nicht korrekt weil sie Schnee geräumt haben ziehen sie einen Teil der Nebenkosten ab, was glauben sie was dann geschieht? Man wird sich bestimmt nicht bei ihnen entschuldigen, nur weil sie so blöd waren Schnee zu räumen. Wir haben doch schließlich Marktwirtschaft, die Vermieter wollen Geld, dann müssen sie auch ihre Verträge einhalten.
Echter-Nordhaeuser
08.02.2021, 14.25 Uhr
@Sigmund
Sie haben ja in erster Linie recht wir bezahlen für die Räumung aber bei so einer Masse von Schnee schaffen sie es nicht. Man kann zum Teil nur mit dem Kopf schütteln mit was für Technik die SG ankommt.
Das zu der heutigen Zeit wo man vernünftig Technik Mieten kann aber das kostet ja Geld. Lieber lässt man die Mitarbeiter mit Schneeschieber rumlaufen. Die wissen bei der Masse gar nicht wohin.
alf-gordon
08.02.2021, 14.52 Uhr
Wie zu DDR Zeiten
..denn unlängst kamen ähnliche Winterspiele in den Medien ( Tenor Mangelwirtschaft im Kommunismus) . Hier im reichen Deutschland sieht es ähnlich aus wie in den Medien propagiert. Was sagt uns das ??
Marco Müller-John
08.02.2021, 15.45 Uhr
@Siegmund Streu- und Räumpflicht
Es haftet für Schäden der Dienstleister.

Dieser wird pauschal vergütet, um die Nebenkosten für Mieter zu deckeln.

Bezahlen Sie Ihren Dienstleister per Vertrag nach Aufwand, könnte dieser jeglichen Arbeitsgang und Zusatztechnik extra abrechnen. Seöbst die Kontrollfahrt wäre dann ein zu vergütender Einsatz. Dies würde abweichende NK bedeuten.

Nur als Tipp: Bewegung hat meines Erachtens noch niemanden geschadet.
henry12
08.02.2021, 15.46 Uhr
Armselig
Bin heute über Berga nach NDH, durch die Stadt
und zurück. Das war Russisch Roulette, nach einem über eine Woche vorher angekündigtem
Wetterereignis. Auf Haupt-und Nebenstraßen kein einziges Räumfahrzeug.
Jetzt stellt sich mir die Frage, wie sich das wieder entspannen soll, wenn wir bis Ende Februar Frost haben ? Von alleine geht es also nicht und Hilfe gibt es kaum. Aber unbedingt auf den Mars muss sein !
Hobby Politiker
08.02.2021, 16.42 Uhr
Die 4 Feinde der
DDR (einschließlich DDR2.0) waren und sind : Frühling, Sommer, Herbst und Winter.
Man kann sagen: Zu nichts in der Lage aber zu allem fähig.
Schön zu lesen im Bericht von: Jan Fleischer-Die FOCUS-Kolumne . Das Trottel-Problem Diese Regierung .
Kann auch schön ergoogelt werden.
Zitate
Murphys Gesetz: In der Natur läuft nichts reibungslos. Das heißt, wenn etwas reibungslos läuft, läuft irgendetwas falsch.
Das Peter-Prinzip
oder:
Die Hierarchie der Unfähigen
In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen.
Nach einer gewissen Zeit wird jede Position von einem Mitarbeiter besetzt, der unfähig ist, seine Aufgaben zu erfüllen.
Die Arbeit wird von den Mitarbeitern erledigt, die ihre Stufe der Inkompetenz noch nicht erreicht haben.
geloescht.20220103
08.02.2021, 16.49 Uhr
Frage
Wer bezahlt wohl so manche Kommentarschreiber? Diese Handlanger, die immer in das selbe Horn blasen. Die es für richtig halten, dass wen der Staat Probleme hat, der Bürger sofort einspringen muss und Unentgeltlich zu helfen. Ausgenommen die „OBEREN ZEHNTAUSED“, wie man so sagt. Die sind natürlich von so etwas freigestellt. Geht es den Bürger schlecht, kann er sehen wo er bleibt. Hier ist der Staat plötzlich zuständig.
@ Marco Müller-John, wenn Sie Bewegungsmangel haben, dann können sie ja in unserer Straße Schnee räumen unentgeltlich natürlich.
Marino50
08.02.2021, 16.51 Uhr
Schneeräumung Sigmund
Ich kann Ihnen nur zustimmen. Es ist auch nicht gewünscht, dass durch die Mieter unterstützt wird. Das ist eine Versicherungsfrage. Wenn etwas passiert, ist man durch den Vermieter nicht abgesichert. Das trifft auf alle Leistungen zu. Es sind ja auch keine Hilfsmittel vorhanden. Ältere Mieter haben vielleicht noch eine Schaufel oder Schneeschieber im Keller oder Garage. Selbst Streugut ist nicht vor Ort für den Eingangsbereich. Die SWG, WBG, TAG usw. haben ja auch Firmen zum Räumen oder kaum Personal. Aber Firmen gibt es nur noch wenige. Wer soll denn noch räumen. Die Mengen an Schnee müssten sicher mit LKWs abgefahren werden. Aber auch das dauert.
geloescht.20220103
08.02.2021, 17.09 Uhr
Nachtrag BigBen
es muss natürlich heißen“ Hier ist der Staat plötzlich nicht zuständig.
Bifiwurst
08.02.2021, 17.29 Uhr
Schnee, Schnee, Schnee
Was sagt eigentlich GRETAS Truppe zu diesem Wetter, wenn sie jetzt nicht in die Schule gehen und streiken könnten sie sich ja in der Stadt mit einer Schaufel betätigen anstatt Plakate zu malen. :-)

Anmerkung techn. Support:
Versuchen Sie bitte mit Hilfe von Google heraus zu bekommen was der Unterschied zwischen »Klima« und »Wetter« ist.
Kama99
08.02.2021, 18.02 Uhr
@Bifiwurst
Es ist zu kalt für die hüpfende Truppe und die Handy's könnten die Kälte nicht vertragen. So nun zum 5. mal raus, Schnee schippen.
Echter-Nordhaeuser
08.02.2021, 18.42 Uhr
@BigBen
Das wurde uns in der DDR so beigebracht anderen in der Not zu helfen. Im Gegensatz zu heute geht es unserer Jugend alles am Ars.....vorbei. Wir haben aus fast allem was gemacht ob es ging oder nicht. Wir sind sogar noch in der Strassenbahn aufgestanden wenn eine Oma oder ein Opa einstigen sind aber heute interessiert das von dem Jungvolk keinen mehr Hauptsache das Handy in der Hand. Habe auch heute nur ältere Menschen gesehen die Schnee geschippt haben wo sind da unsere jungen Leute.
Demokrit
08.02.2021, 18.59 Uhr
Nach Lockdown nun Flockdown
Meine Beobachtung heute. Generation Umweltsau stand schon heute früh mit der Schippe in der Hand am Wegesrand und schippte. Generation Schneeflocke wurde, wenn überhaupt, erst am Nachmittag gesichtet. Das soll aber jetzt kein Rundumschlag sein. Ich habe mich in jungen Jahren auch nicht nach der Schippe gedrängelt.
Und Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel^^.
B**m
09.02.2021, 02.19 Uhr
Mir gutem Beispiel voran..
.. Geht der Dienstleisterder FH NDH.
Schaut euch das Gelände der FH an.
Piko geräumt.. Obwohl dort grad nicht wirklich von hoher Frequentierung zu sprechen ist.
Es ist einfach nur lächerlich, dass wir in 2021 über Defizite in der Winterdienst Technik sprechen müssen.
Wie auch immer, in ein, zwei Wochen spricht kein Mensch mehr davon..
Alanin
09.02.2021, 08.06 Uhr
Bisher alles unter Kontrolle?!
Angeblich war man ja gut vorbereitet und hat alles super unter Kontrolle...

Ich bin mal gespannt wie es bei der Masse an Schnee und den angekündigten Temperaturen auf unseren Straßen aussehen wird. Dann ist der Mist nämlich nicht nur auf der Straße, sondern auch steinhart und dazu spiegelglatt...

Warum hat man denn nicht schon frühzeitig mit den ansässigen Baufirmen gesprochen. Die haben sicherlich ein paar Bagger, Radlader und LKW um den Mist aus der Stadt zu schaffen, so lange es überhaupt noch möglich ist. Das wäre eine adäquate Vorbereitung gewesen.

Wenn das Zeug erstmal so richtig festgefahren und vereist ist, bleibt der Mist noch locker vier Wochen liegen...

Und ja, es ist viel Schnee. Aber wenn man den Mietern schon verbietet und Verträge aufdrängt, dann muss man diese auch erfüllen. So ist das nun mal mit Verträgen. Wenn man seine Miete nicht zahlen kann, wird die WBG sicherlich auch nicht sagen 'Huch, war ja viel Schnee, is schon ok...'

Man kann sich auch jeden Mist schön reden...
Eckenblitz
09.02.2021, 11.30 Uhr
Sehr seltsam
Ist Lager Dora eigentlich so Systemredewand? Sie werden fragen warum? Bei einen Spaziergang ist mir aufgefallen, dass die Straße hoch nach Dora gut geräumt ist. Hat man das gemacht, damit der Chef des Mahnmals bequem zur Arbeit kommt? Oder will man dem großen Besucheransturm gerecht werden? Wie auch immer die Straßen innerhalb der Stadt bleiben liegen, soll doch der dumme Bürger zusehen, wie er von A nach B kommt. Was geht das den Politischen Clan an. Ihnen ist vielleicht sogar Recht, auf diese weise, haben sie Ruhe vor dem nervigen Bürger, nicht wahr?
Herr Schröder
09.02.2021, 12.46 Uhr
Helena2015
Meine Güte, sie tun ja gerade so als ob zu DDR-Zeiten der Schnee bereits am Folgetag (wir erinnern uns, es hat gestern den ganzen Tag noch geschneit) mit Hilfe der NVA LKWweise aus der Stadt gekarrt wurde. Ich weiß nicht in welcher DDR sie gewohnt haben, da wo ich aufgewachsen bin war das mit Nichten so. Vielleicht kommen sie aus Berlin, da kann ich mir das schon vorstellen. Es hat genau wie heute oft Tage gar Wochen gedauert bis das Zeug weg war und Nebenstraßen wurden damals wie heute nicht oder erst sehr viel später geräumt. Damals waren auch nicht alle Straßen zugeparkt, weil Autos und Verkehr gab es maximal zur Hälfte. Sein sie froh, dass sie nicht mehr in der DDR wohnen, den Winterdienst von damals gäbe es heute nicht mehr. Der Russe würde uns keinen Tropfen an Erdöl mehr im Tausch gegen andere Waren anbieten, nur noch gegen harte Devisen.
Sicher wäre alles so einfach, wenn nicht diese extremen Temperaturen herrschen würden, Schnee zur Seite schieben, Salz drauf (damals Lauge, schönen Gruß an die Autos) und fertig. Geht aber nicht, dann hätten wir innerhalb weniger Stunden vereiste Straßen und Wege.
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