Mi, 10:34 Uhr
09.12.2020
Klimatschutzziele auf Bundes- und Landesebene
Elektromobilität ein Schlüssel für die Zukunft
Elektromobilität soll zukünftig ein wichtiger Schlüssel sein, um die Klimaschutzziele auf Bundes- und Landesebene zu erreichen. Die ThEGA (Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur GmbH) unterstützt dabei aktiv – zum Beispiel durch praxisorientierte Erstberatung, aber auch Netzwerkarbeit...
Ina Göhring, Mitarbeiterin der Wirtschaftsförderung & Kreisentwicklung des Landratsamtes des Kyffhäuserkreises, hat im November an einer Weiterbildung zum E-Lotsen teilgenommen. Sie steht ab sofort für Fragen rund um das Thema E-Mobilität für Unternehmen, Kommunen sowie Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung und kann bei Bedarf den Kontakt mit den jeweils zuständigen Ansprechpartnern, z.B. bezüglich Fördermöglichkeiten, herstellen. Sie wird weiterhin regelmäßig über Neuigkeiten informieren.
Nähere Informationen zur E-Mobilität im Kyffhäuserkreis finden Sie unter: https://www.kyffhaeuser.de/kyf/index.php/e-mobilitaet.html
In diesem Zug möchten wir Sie gleich über das Wohneigentumsmodernisierungsgesetz (WEMoG), welches am 01. Dezember 2020 in Kraft getreten ist, informieren. Es erleichtert den Einbau von Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Miet- und Eigentumswohnungen.
Wer eine Wohnung besitzt, hat nun einen Anspruch darauf, das gemeinschaftliche Eigentum zu verändern und Ladeinfrastruktur zu schaffen – etwa, eine Wallbox in der Tiefgarage einzubauen. Wer eine Wohnung gemietet hat, kann künftig verlangen, dass Vermieterin oder Vermieter z.B. den Einbau einer Elektroladestation auf Kosten der Mietenden gestatten.
Autor: emwIna Göhring, Mitarbeiterin der Wirtschaftsförderung & Kreisentwicklung des Landratsamtes des Kyffhäuserkreises, hat im November an einer Weiterbildung zum E-Lotsen teilgenommen. Sie steht ab sofort für Fragen rund um das Thema E-Mobilität für Unternehmen, Kommunen sowie Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung und kann bei Bedarf den Kontakt mit den jeweils zuständigen Ansprechpartnern, z.B. bezüglich Fördermöglichkeiten, herstellen. Sie wird weiterhin regelmäßig über Neuigkeiten informieren.
Nähere Informationen zur E-Mobilität im Kyffhäuserkreis finden Sie unter: https://www.kyffhaeuser.de/kyf/index.php/e-mobilitaet.html
In diesem Zug möchten wir Sie gleich über das Wohneigentumsmodernisierungsgesetz (WEMoG), welches am 01. Dezember 2020 in Kraft getreten ist, informieren. Es erleichtert den Einbau von Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Miet- und Eigentumswohnungen.
Wer eine Wohnung besitzt, hat nun einen Anspruch darauf, das gemeinschaftliche Eigentum zu verändern und Ladeinfrastruktur zu schaffen – etwa, eine Wallbox in der Tiefgarage einzubauen. Wer eine Wohnung gemietet hat, kann künftig verlangen, dass Vermieterin oder Vermieter z.B. den Einbau einer Elektroladestation auf Kosten der Mietenden gestatten.
Kommentare
A-H-S
09.12.2020, 13.42 Uhr
"Anspruch"... "das steht mir zu..."
Ich lese da das Wort "Anspruch"!?
Dann bin ich mal gespannt, was die Wohnungsgesellschaften sagen, wenn auch nur 500 Leute kommen und sagen: bau mir eine Ladesäule vor die Tür...
Und auf das Gesicht der lokalen Stadtwerke bin ich auch gespannt, wenn nur 20% der Bevölkerung ihr E-Auto laden wollen.
Hat jemand diesen "Anspruch" auf Realisierbarkeit gecheckt?
Dann bin ich mal gespannt, was die Wohnungsgesellschaften sagen, wenn auch nur 500 Leute kommen und sagen: bau mir eine Ladesäule vor die Tür...
Und auf das Gesicht der lokalen Stadtwerke bin ich auch gespannt, wenn nur 20% der Bevölkerung ihr E-Auto laden wollen.
Hat jemand diesen "Anspruch" auf Realisierbarkeit gecheckt?
10
4
Login für Vote
Herr Taft
09.12.2020, 13.56 Uhr
Der Anspruch des Mieters...
... besteht darin, dass der Wohnungseigentümer genehmigen muss, dass der Mieter sich die Wallbox/Ladesäule auf eigene Kosten installiert.
Es gibt keinen Anspruch des Mieters, dass der Vermieter ihm so ein Ding auf seine Kosten hinbaut.
So steht es auch im Artikel.
Zieht der Mieter aus der Wohnung aus, kann er die Wallbox mitnehmen und mit dem Vermieter einen Vergleich über die ggf. nur schwer rückbaubare Verkabelung schließen. Bitte an die Fakten halten...
Es gibt keinen Anspruch des Mieters, dass der Vermieter ihm so ein Ding auf seine Kosten hinbaut.
So steht es auch im Artikel.
Zieht der Mieter aus der Wohnung aus, kann er die Wallbox mitnehmen und mit dem Vermieter einen Vergleich über die ggf. nur schwer rückbaubare Verkabelung schließen. Bitte an die Fakten halten...
3
7
Login für Vote
A-H-S
09.12.2020, 14.34 Uhr
Danke für die Präzisierung des Artikels
Zitat aus dem Text: " Wer eine Wohnung gemietet hat, kann künftig verlangen, dass Vermieterin oder Vermieter z.B. den Einbau einer Elektroladestation auf Kosten der Mietenden gestatten."
Das wird wohl im Regelfall darauf hinauslaufen, dass der Vermieter die Rahmenbedingungen definiert und der Mieter als Auftraggeber auftritt. An der Stelle wird der Großteil der Projekte scheitern.
Das wird wohl im Regelfall darauf hinauslaufen, dass der Vermieter die Rahmenbedingungen definiert und der Mieter als Auftraggeber auftritt. An der Stelle wird der Großteil der Projekte scheitern.
7
3
Login für Vote
Paulinchen
09.12.2020, 15.06 Uhr
Heute schreibt...
... "Die Welt", Deutschland steht im Bezug auf die Klimaziele und dem Klimaschutz, einsam und allein in Europa....
Hoffentlich sind wir nicht mal wieder auf dem Holzweg, wie mit dem Flaschenpfand und der angeblichen Wiedergewinnung von Plastik aus den abgegebenen Flaschen. Selbige sind ja inzwischen schon zu schädlichem Fischfutter mutiert.
Deutschland ist mit Worten, ganz sicher nicht immer Bummelletzter. Aber wenn es um die Umsetzung der Ideen und Gedanken geht, bricht Deutschland nicht selten die Rekorde um die letzten Plätze im Weltranking.
Hoffentlich suchen wir eines Tages nicht den Lichtschalter zum Abschalten der deutschen Wirtschaft vergeblich, weil dieser auch ins Ausland verscherbelt wurde.
Hoffentlich sind wir nicht mal wieder auf dem Holzweg, wie mit dem Flaschenpfand und der angeblichen Wiedergewinnung von Plastik aus den abgegebenen Flaschen. Selbige sind ja inzwischen schon zu schädlichem Fischfutter mutiert.
Deutschland ist mit Worten, ganz sicher nicht immer Bummelletzter. Aber wenn es um die Umsetzung der Ideen und Gedanken geht, bricht Deutschland nicht selten die Rekorde um die letzten Plätze im Weltranking.
Hoffentlich suchen wir eines Tages nicht den Lichtschalter zum Abschalten der deutschen Wirtschaft vergeblich, weil dieser auch ins Ausland verscherbelt wurde.
11
1
Login für Vote
Herr Taft
09.12.2020, 15.37 Uhr
Es gab dazu einen Workshop...
....der hiesigen Vermietervereinigung.
Deswegen: Ein ganz klares NEIN, Müller13 ! Der Vermieter hat allenfalls ein Mitspracherecht, wo Kabel verlegt werden können...das wars aber auch schon. Er kann sich nicht weigern, muss aber auch nichts bezahlen.
Selbst die Elektroinstallation muss er bei Auszug des Mieters nicht übernehmen und könnte sogar Rückbau verlangen, was natürlich dumm wäre und ggf. vor Gerichten enden könnte.
Will der Mieter eine Lademöglichkeit, kann ihm das der Vermieter und die ggf. involvierte Eigentümergemeinschaft nicht verweigern. Die Eigentümergemeinschaft wird involviert, wenn Arbeiten am Gemeinschaftseigentum durchgeführt werden müssen, was bei z.B. Tiefgaragen regelmäßig der Fall ist.
Hat der Mieter allerdings keinen Parkplatz vom Vermieter gemietet, dann kann er natürlich auch keinen Anspruch auf eine Ladestation anmelden - jedenfalls habe ich das so verstanden.
Deswegen: Ein ganz klares NEIN, Müller13 ! Der Vermieter hat allenfalls ein Mitspracherecht, wo Kabel verlegt werden können...das wars aber auch schon. Er kann sich nicht weigern, muss aber auch nichts bezahlen.
Selbst die Elektroinstallation muss er bei Auszug des Mieters nicht übernehmen und könnte sogar Rückbau verlangen, was natürlich dumm wäre und ggf. vor Gerichten enden könnte.
Will der Mieter eine Lademöglichkeit, kann ihm das der Vermieter und die ggf. involvierte Eigentümergemeinschaft nicht verweigern. Die Eigentümergemeinschaft wird involviert, wenn Arbeiten am Gemeinschaftseigentum durchgeführt werden müssen, was bei z.B. Tiefgaragen regelmäßig der Fall ist.
Hat der Mieter allerdings keinen Parkplatz vom Vermieter gemietet, dann kann er natürlich auch keinen Anspruch auf eine Ladestation anmelden - jedenfalls habe ich das so verstanden.
3
5
Login für Vote
A-H-S
09.12.2020, 18.36 Uhr
Fein erklärt
Nachdem Sie uns das alles so fein erklärt haben (Rückbau der Anlage, Kostenübernahme des Mieters + Parksituation rund um unsere Blöcke), kommen wir zu meiner Ausgangsfrage zurück:
Hat jemand diesen "Anspruch" einem Realitätscheck unterzogen?
Hat jemand diesen "Anspruch" einem Realitätscheck unterzogen?
9
2
Login für Vote
Paulinchen
09.12.2020, 19.25 Uhr
Es gibt ja manchmal...
... total, aussergewöhnliche Zufälle. Da kann es zum Beispiel doch tatsächlich passieren, dass im Winter mal Schnee vom Himmel fällt.
Schauen wir deshalb mal im Moment nach Österreich, der Schweiz und Norditalien. Die Stromversorgung ist in vielen Bereichen ausgefallen. Nicht wenige Hauseigentümer haben sich teure Solarzellen auf die Dächer installieren lassen. Nur jetzt liegt darauf mehr als einen Meter Schnee. Da bleiben die Lebensmittel nicht unbedingt haltbarer im Kühlschrank. Da wären die klimaneutralen Schneepflüge. Nach zwei Stunden Einsatz, sind die Batterien ab am Ende ihrer Leistung. Ladestrom ---Fehlanzeige, das Stromnetz ist ja schon seit drei Tagen nicht verfügbar. Den privaten Schneefräsen geht es nicht besser. Auch sie mussten ja klimaneutral werden. Handys und Computer haben ebenfalls ihren Dienst quittiert, weil Mangel an Strom. Notstromaggregate mit Verbrennermotoren, mussten ja wegen dem gesunden Klima, verschrottet werden.
So schnell, kann sich der Super-GAU ergeben und der Mensch begreift endlich, was es falsch gemacht hat. Kann er aber alles wieder rückgängig machen......? Hat er damals 2020, tatsächlich alle Eventualitäten bedacht? War das, das E Auto wert, wo doch seine Herstellung alles andere, als klimaneutral/klimafreundlich ist?
Einige Bürger der genannten Länder geben an, so viel Schnee gab es vielleicht 1960 zum letzten Mal. Man sollte niemals nie sagen, wenn es um Naturereignisse geht.
Schauen wir deshalb mal im Moment nach Österreich, der Schweiz und Norditalien. Die Stromversorgung ist in vielen Bereichen ausgefallen. Nicht wenige Hauseigentümer haben sich teure Solarzellen auf die Dächer installieren lassen. Nur jetzt liegt darauf mehr als einen Meter Schnee. Da bleiben die Lebensmittel nicht unbedingt haltbarer im Kühlschrank. Da wären die klimaneutralen Schneepflüge. Nach zwei Stunden Einsatz, sind die Batterien ab am Ende ihrer Leistung. Ladestrom ---Fehlanzeige, das Stromnetz ist ja schon seit drei Tagen nicht verfügbar. Den privaten Schneefräsen geht es nicht besser. Auch sie mussten ja klimaneutral werden. Handys und Computer haben ebenfalls ihren Dienst quittiert, weil Mangel an Strom. Notstromaggregate mit Verbrennermotoren, mussten ja wegen dem gesunden Klima, verschrottet werden.
So schnell, kann sich der Super-GAU ergeben und der Mensch begreift endlich, was es falsch gemacht hat. Kann er aber alles wieder rückgängig machen......? Hat er damals 2020, tatsächlich alle Eventualitäten bedacht? War das, das E Auto wert, wo doch seine Herstellung alles andere, als klimaneutral/klimafreundlich ist?
Einige Bürger der genannten Länder geben an, so viel Schnee gab es vielleicht 1960 zum letzten Mal. Man sollte niemals nie sagen, wenn es um Naturereignisse geht.
9
3
Login für Vote
Herr Taft
09.12.2020, 19.55 Uhr
Reaitätscheck
Woher soll ich das wissen? Ich halte mich lieber an Fakten als an Spekulationen.
Außerdem geht es doch darum, dass wer so ein Ding sich hinbauen will, nicht mit Gegenwind von seinem Vermieter/der Eigentümergemeinschaft rechnen muss - und um nix anderes.
Ob es in der Masse funktioniert oder nicht können wir vermuten, spekulieren und auswürfeln.
Ende der Debatte.... Ich wollte nur Ihre Falschaussage zum richtig formulierten Artikel korrigieren, Müller13 und ein wenig ergänzende Informationen liefern - für alle die, die es interessiert...
Wünsche einen entspannten Abend
Außerdem geht es doch darum, dass wer so ein Ding sich hinbauen will, nicht mit Gegenwind von seinem Vermieter/der Eigentümergemeinschaft rechnen muss - und um nix anderes.
Ob es in der Masse funktioniert oder nicht können wir vermuten, spekulieren und auswürfeln.
Ende der Debatte.... Ich wollte nur Ihre Falschaussage zum richtig formulierten Artikel korrigieren, Müller13 und ein wenig ergänzende Informationen liefern - für alle die, die es interessiert...
Wünsche einen entspannten Abend
3
8
Login für Vote
Echter-Nordhaeuser
09.12.2020, 20.58 Uhr
Ladesäulen!?
Wer solch ein E-Auto fährt kann auch an die Tankstelle fahren oder solch Ladeparks wie bei McDonald's. Ich bekomme schließlich auch keine Dieselsäule auf meinem Parkplatz.
10
4
Login für Vote
Paul
09.12.2020, 21.45 Uhr
Klimawandel?????
Was glaubt die Merkel Regierung eigentlich, was die mit ihrem Klimawahn erreicht ? Deutschland macht nichtmal 1 o. 2% des Weltklimas aus. Also : WAS soll bei diesen absolut Hirnrissigen Blödsinn von den Merkelgrünen eigentlich heraus kommen ? Das ist nicht mehr als ein Furz im Orkan, und dafür wird die deutsche arbeitende Bevölkerung ausgenommen wie eine Weihnachtsganz. Und dann finden sich endlich mal eine Masse aus der Bevölkerung die sich dagegen auflehnt, weil sie die Schnautze voll haben, da unterstellt man diesen Demonstranten ( Querdenker u. ä.) natürlich sofort wieder Rechte Motive und Rechtsradikale Untaten, die natürlich auch gleich wieder vom BND beobachtet werden müssen.
Also Leute wacht endlich mal auf. Die Merkel will sich in der Welt nur einen guten Namen machen auf UNSERE KOSTEN. Die Umwelt ist der doch schei...egal, solange sich genug Geld damit für die Staatskasse machen läßt.
Also Leute wacht endlich mal auf. Die Merkel will sich in der Welt nur einen guten Namen machen auf UNSERE KOSTEN. Die Umwelt ist der doch schei...egal, solange sich genug Geld damit für die Staatskasse machen läßt.
9
4
Login für Vote
Paul
09.12.2020, 21.47 Uhr
Echter Nordhäuser
Genau so ist das. Dann wollen wir ALLE eine Tankstelle bei uns vor der Haustür !!!
7
3
Login für Vote
Paul
09.12.2020, 21.52 Uhr
Auf Kosten....
der MIETENDEN??? WAS soll daß denn heißen, einer läßt sich ne E-Säule einbauen und die anderen Mieter sollen das mitzahlen? Das soll DER bezahen der das haben will. Wenn ich einkaufen gehe, muß ich auch selber bezahlen und kann die Rechnung nicht an meinen Nachbarn schicken.
7
3
Login für Vote
Paul
09.12.2020, 22.05 Uhr
E-Mobil
Und die größte Umweltkatstrophe kommt ja dann in naher Zukunft auch noch auf uns zu. Wohin mit und wie den ganzen ELEKTROSCHROTT entsorgen ??? Es weigern sich heute schon viele Autoschrotter, Unfall E-Autos an zu nehmen, weil die Verschrottung nicht zu bezahlen ist und obendrein sehr gefährlich ist.
10
4
Login für Vote
Herr Taft
09.12.2020, 23.50 Uhr
manche begreifen es nicht
Die weltweite Nachfrage nach Kraftfahrzeugen wird eine Million nicht überschreiten - allein schon aus Mangel an verfügbaren Chauffeuren....Gottlieb Wilhelm Daimler
Der Explosionsantrieb mit Kolben, Kurbelwellen und Abgasreinigung ist ein Anachronismus...begreift es endlich... vollkommen egal, ob Batterie oder Wasserstoff, oder was auch immer... die Zukunft gehört dem Elektroantrieb. Fahrt mal ein Elektroauto, es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht: Power ohne Ende und das ohne wildes Turbo-Heulen.
und noch ein Funfact: Wenn ein Mann einer Frau die Autotür aufhält, ist entweder das Auto neu oder die Frau. - Henry Ford
Verdammt...das Blubbern eines V8 ist auch in Meinen Ohren eine Sinfonie.... aber man muss sich den Realitäten stellen.
also, immer schön locker durch die Hose atmen und nicht immer am Alten kleben....
Der Explosionsantrieb mit Kolben, Kurbelwellen und Abgasreinigung ist ein Anachronismus...begreift es endlich... vollkommen egal, ob Batterie oder Wasserstoff, oder was auch immer... die Zukunft gehört dem Elektroantrieb. Fahrt mal ein Elektroauto, es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht: Power ohne Ende und das ohne wildes Turbo-Heulen.
und noch ein Funfact: Wenn ein Mann einer Frau die Autotür aufhält, ist entweder das Auto neu oder die Frau. - Henry Ford
Verdammt...das Blubbern eines V8 ist auch in Meinen Ohren eine Sinfonie.... aber man muss sich den Realitäten stellen.
also, immer schön locker durch die Hose atmen und nicht immer am Alten kleben....
2
12
Login für Vote
Herr Taft
09.12.2020, 23.55 Uhr
oh mann, Paul...
sie begreifen ja nun mal gar nix...
Wenn ein Mieter eine Wallbox möchte, darf ihm der Vermieter das nicht verwehren.... zahlen muss es der Mieter natürlich selbst.
Lesen Sie überhaupt, was im Artikel steht, bevor Sie hier kommentieren ?
und btw... Gans mit weichem s
Ich kenne und schätze viele Nordhäuser und ich bin froh, dass Sie offenbar ein Ausnahme-Nordhäuser sind....und gans (*lach*) am Rande ... ich bin bald wieder zurück, wenns gut läuft...
Wenn ein Mieter eine Wallbox möchte, darf ihm der Vermieter das nicht verwehren.... zahlen muss es der Mieter natürlich selbst.
Lesen Sie überhaupt, was im Artikel steht, bevor Sie hier kommentieren ?
und btw... Gans mit weichem s
Ich kenne und schätze viele Nordhäuser und ich bin froh, dass Sie offenbar ein Ausnahme-Nordhäuser sind....und gans (*lach*) am Rande ... ich bin bald wieder zurück, wenns gut läuft...
0
0
Login für Vote
Marco Müller-John
10.12.2020, 07.11 Uhr
....@Paulchen macht die Augen zu
Irgendwie süss, wie sie mit geschlossenen Augen standhaft unverdrossen die Wahrheit ausgrenzen. Diese Einstellung ist zwar legitim, aber so realitätsfern wie Ostereier unterm Weihnachtsbaum. Sie mögen Recht haben mit Ihrem persönlichrn Unmut, aber Sache von Regierungen ist es Zukunftsfragen zu lösen, und nicht wie sie, zu verweigern.
Sie nehmen ja schließlich auch keinen Schraubenzieher mehr, wenns der Akkuschrauber 20 x schneller schafft. Alle Akkugeräte im Alltag, haben das Leben erleichtert. Das Problem ist wohl eher, das Gewohnheitstier Mensch.
Klimaschutz fängt nicht mehr bei einzelnen an, sondern bei allen. Und sollten Sie Ihren eigenen Strom ins E Auto laden - verdient niemand mehr was..... sie sind frei, von der Preisspielerei der Ölkonzern, der Ersatzteilhybris der Autoindustrie und von den Verbrauchssteuern.
Sie nehmen ja schließlich auch keinen Schraubenzieher mehr, wenns der Akkuschrauber 20 x schneller schafft. Alle Akkugeräte im Alltag, haben das Leben erleichtert. Das Problem ist wohl eher, das Gewohnheitstier Mensch.
Klimaschutz fängt nicht mehr bei einzelnen an, sondern bei allen. Und sollten Sie Ihren eigenen Strom ins E Auto laden - verdient niemand mehr was..... sie sind frei, von der Preisspielerei der Ölkonzern, der Ersatzteilhybris der Autoindustrie und von den Verbrauchssteuern.
4
12
Login für Vote
Echter-Nordhaeuser
10.12.2020, 11.39 Uhr
@Oberstudienrat(Sie begreifen es nicht)
Die Leute vollen nicht auf Biegen und Brechen gezwungen werden sollche Autors zu kaufen.
Aber der Staat erpresst ja die Leute so ein E-Auto zu kaufen mit irgendwelchen Zwangsabgaben z.B. CO2 Abgabe nächstes Jahr. Nein so kann und soll es auch nicht sein. Wir werden gezwungen diese Autos zukaufen vom Preis ganz zu schweigen und im Ausland fahren sie mit herum und freuen sich ein Loch in ar....
Aber der Staat erpresst ja die Leute so ein E-Auto zu kaufen mit irgendwelchen Zwangsabgaben z.B. CO2 Abgabe nächstes Jahr. Nein so kann und soll es auch nicht sein. Wir werden gezwungen diese Autos zukaufen vom Preis ganz zu schweigen und im Ausland fahren sie mit herum und freuen sich ein Loch in ar....
10
6
Login für Vote
Herr Taft
10.12.2020, 13.03 Uhr
schon erstaunlich...
Ich bin auch ein Leut...ergo ist es falsch, dass "die Leute" keine E-Autos wollen und sich erpresst fühlen. Sehr wahrscheinlich wird hier von der eigenen Meinung mal wieder auf die der Gesamtheit oder Mehrheit geschlossen...
Neuerungen lösen schon immer bei manchen Menschen Ängste und Sorgen aus. Das ist normal. Denken Sie an die Angst vor Strahlen bei der Mikrowelle oder aktuell dem 5G-Netz, Angst vor Erkrankungen wegen der hohen Geschwindigkeit, bei den ersten Eisenbahnen, Angst vor der Machtübernahme durch eine KI, bei der Entwicklung der Selben.... usw.
Aber die Angst vor Veränderung begründet nicht den Schluss, dass die Veränderung schlecht ist.
Im Übrigen wird niemand gezwungen, sich ein E-Auto zu kaufen. Wer es dennoch gerne tun möchte (jeder hat da seine eigenen Gründe...) hat eben nun die Möglichkeit sich eine Lademöglichkeit zu Hause hinzustellen, ohne dass ihm der Vermieter oder die Eigentümergemeinschaft das verbieten kann. Das nicht jeder es akzeptiert, dass Europa, USA, die Schweiz, Italien, sogar China und Russland und noch viele mehr.... etwas gegen die Klimaerwärmung und allgemein für den Schutz unseres Lebensraumes tun wollen, ist ebenfalls normal.
Aktuell kann ich mir auch nicht vorstellen, ein E-Auto zu kaufen. Noch zu lange Ladezeiten und noch zu begrenzte Reichweite - aber das wird sich in den nächsten Jahren ändern. Ich brauche meine 1200km Reichweite und bin bei mittlerweile knapp 60 tkm im Jahr auch auf schnelle Tankstopps angewiesen. Das trifft aber auf viele nicht zu. Gerade in Ballungsräumen mit relativ kurzen Wegen könnte die Elektromobilität die Luftqualität erheblich verbessern. Ich frage mich wer hier etwas nicht begriffen hat.
Anm. d. Red.: Gekürzt, gehört nicht zum Thema
Neuerungen lösen schon immer bei manchen Menschen Ängste und Sorgen aus. Das ist normal. Denken Sie an die Angst vor Strahlen bei der Mikrowelle oder aktuell dem 5G-Netz, Angst vor Erkrankungen wegen der hohen Geschwindigkeit, bei den ersten Eisenbahnen, Angst vor der Machtübernahme durch eine KI, bei der Entwicklung der Selben.... usw.
Aber die Angst vor Veränderung begründet nicht den Schluss, dass die Veränderung schlecht ist.
Im Übrigen wird niemand gezwungen, sich ein E-Auto zu kaufen. Wer es dennoch gerne tun möchte (jeder hat da seine eigenen Gründe...) hat eben nun die Möglichkeit sich eine Lademöglichkeit zu Hause hinzustellen, ohne dass ihm der Vermieter oder die Eigentümergemeinschaft das verbieten kann. Das nicht jeder es akzeptiert, dass Europa, USA, die Schweiz, Italien, sogar China und Russland und noch viele mehr.... etwas gegen die Klimaerwärmung und allgemein für den Schutz unseres Lebensraumes tun wollen, ist ebenfalls normal.
Aktuell kann ich mir auch nicht vorstellen, ein E-Auto zu kaufen. Noch zu lange Ladezeiten und noch zu begrenzte Reichweite - aber das wird sich in den nächsten Jahren ändern. Ich brauche meine 1200km Reichweite und bin bei mittlerweile knapp 60 tkm im Jahr auch auf schnelle Tankstopps angewiesen. Das trifft aber auf viele nicht zu. Gerade in Ballungsräumen mit relativ kurzen Wegen könnte die Elektromobilität die Luftqualität erheblich verbessern. Ich frage mich wer hier etwas nicht begriffen hat.
Anm. d. Red.: Gekürzt, gehört nicht zum Thema
3
11
Login für Vote
Kobold2
10.12.2020, 14.06 Uhr
Probleme mit dem Begreifen
Haben eher diejenigen, die noch immer nicht verstanden haben, das es nicht, wie bisher weiter gehen kann. Aber tröstet euch, denn beim Blick für Veränderungen lag auch der letzte deutsche Kaiser daneben, als er sagte, das das Auto nur eine vorübergehende Erscheinung ist und er weiter an das Pferd glaubt....
2
10
Login für Vote
Psychoanalytiker
10.12.2020, 14.20 Uhr
Ich bin's ...
... der KEIN E-Auto haben oder kaufen wird!!!
Es ist NICHTS, aber auch GARNICHTS durchdacht. Und die, die angeblich "nachdachten", dachten aus meiner Sicht bisher mehr als falsch. Das beginnt bei Kinderarbeit in Minen zur Gewinnung notwendiger Elemente für Akkus, geht über Entsorgungsprobleme von Schadstoffen und endet nicht bei fehlenden Parkplätzen in Wohngebieten mit "Wolkenkratzern".
Beispiel: In einem Wohngebiet mit 1000 (Miet-)Wohneinheiten gibt es 1000 Parkplätze. Da inzwischen viele Familien auf Grund ihrer Arbeitsplatzsituation schon 2 Autos benötigen, fehlen schon einmal eine Menge Parkplätze. Das ist auch heute schon so. Nun sollen Ladestationen installiert werden!? Das wäre noch o.k., aber glaubt auch nur ein einziger E-Auto-Befürworter, dass vollgeladene Fahrzeuge wegfahren, wenn sie dann "Ihren" Parkplatz verlieren oder auch nur "100 Meter" laufen müssten? Träumt weiter, denn die meisten Menschen sind spätestens dann egoistisch und fahren nicht weg.
Noch eine kleine Anmerkung, die zwar nicht mit meiner Meinung direkt in Zusammenhang steht, die aber erklärt, warum ich diese Meinung habe: Es gibt z.B. auf Autobahnen die gesetzliche Regelungen des "Reißverschlusssystems" vor Baustellen. Hat schon mal jemand erlebt, dass dies funktioniert? Ich nicht ... wegen des Egoismus derer, die sich nicht "überholen" lassen wollen, und ähnlich wird es an Ladestationen ...
Es ist NICHTS, aber auch GARNICHTS durchdacht. Und die, die angeblich "nachdachten", dachten aus meiner Sicht bisher mehr als falsch. Das beginnt bei Kinderarbeit in Minen zur Gewinnung notwendiger Elemente für Akkus, geht über Entsorgungsprobleme von Schadstoffen und endet nicht bei fehlenden Parkplätzen in Wohngebieten mit "Wolkenkratzern".
Beispiel: In einem Wohngebiet mit 1000 (Miet-)Wohneinheiten gibt es 1000 Parkplätze. Da inzwischen viele Familien auf Grund ihrer Arbeitsplatzsituation schon 2 Autos benötigen, fehlen schon einmal eine Menge Parkplätze. Das ist auch heute schon so. Nun sollen Ladestationen installiert werden!? Das wäre noch o.k., aber glaubt auch nur ein einziger E-Auto-Befürworter, dass vollgeladene Fahrzeuge wegfahren, wenn sie dann "Ihren" Parkplatz verlieren oder auch nur "100 Meter" laufen müssten? Träumt weiter, denn die meisten Menschen sind spätestens dann egoistisch und fahren nicht weg.
Noch eine kleine Anmerkung, die zwar nicht mit meiner Meinung direkt in Zusammenhang steht, die aber erklärt, warum ich diese Meinung habe: Es gibt z.B. auf Autobahnen die gesetzliche Regelungen des "Reißverschlusssystems" vor Baustellen. Hat schon mal jemand erlebt, dass dies funktioniert? Ich nicht ... wegen des Egoismus derer, die sich nicht "überholen" lassen wollen, und ähnlich wird es an Ladestationen ...
5
3
Login für Vote
Paulinchen
10.12.2020, 14.35 Uhr
Sobald das E Auto...
... hier in Deutschland Arbeitsplätze frisst, regen sich alle auf. Siehe Eaton. Der Drops ist leider schon gelutscht. Gestern Abend wurde berichtet, dass Conti in Thüringen einen Autozubehör Lieferanten schließen wird. Aufregung aller Orten. Demnächst wird es wohl in Kölleda zum großen Knall kommen. Denn das neue Motorenwerk von Daimler in China ist fertig.
Aber hier in Deutschland ist das alles nicht so wichtig. Die Braunkohle wird ebenfalls tot gemacht. Eine tolle Aussicht auf die kommenden Statistiken der Arbeitsämter steht uns ins Haus. Ein Leben mit Hartz IV ist die Perspektive der Arbeiter im Alter 45+. Sollen das die Kunden von den E Autos werden? Das Geld reicht dann weder für ein E Bike, noch für einen E Roller. Wie heißt es so schön? Einmal Hartz IV, immer Hartz IV.
Aber niemand soll es nach der Wende schlechter gehen als vorher...... sagte er und kam nicht mehr wieder. Doch ja, in Halle, wurde er mit Eiern beworfen. Aus Deutschland wird in Zukunft ein Verbraucher/Konsumland gemacht. Eben so wie aus der ehemaligen DDR. Nur woher bekommt der normale Bürger sein Geld, darüber reden die Klimaakrivisten nicht.
Aber hier in Deutschland ist das alles nicht so wichtig. Die Braunkohle wird ebenfalls tot gemacht. Eine tolle Aussicht auf die kommenden Statistiken der Arbeitsämter steht uns ins Haus. Ein Leben mit Hartz IV ist die Perspektive der Arbeiter im Alter 45+. Sollen das die Kunden von den E Autos werden? Das Geld reicht dann weder für ein E Bike, noch für einen E Roller. Wie heißt es so schön? Einmal Hartz IV, immer Hartz IV.
Aber niemand soll es nach der Wende schlechter gehen als vorher...... sagte er und kam nicht mehr wieder. Doch ja, in Halle, wurde er mit Eiern beworfen. Aus Deutschland wird in Zukunft ein Verbraucher/Konsumland gemacht. Eben so wie aus der ehemaligen DDR. Nur woher bekommt der normale Bürger sein Geld, darüber reden die Klimaakrivisten nicht.
6
3
Login für Vote
Joerg Esser
10.12.2020, 14.38 Uhr
@Echter Nordhäuser
Der Staat erpresst Sie? Erpresst er sie auch, keine Zigaretten mehr zu rauchen? Keinen Alkohol mehr zu trinken? Da werden nämlich überall Steuern drauf erhoben. Natürlich geht es darum, Umweltverschmutzung stärker zu besteuern und umweltfreundliche Antriebe zu fördern, so dass die Innovation (in der Batterieforschung beispielsweise) genau dort geschieht.
Sie dürfen trotzdem weiter Ihren Benziner fahren. Oder ist Ihnen der auch noch zu neumodisch und sie reiten lieber zu Ross?
Sie dürfen trotzdem weiter Ihren Benziner fahren. Oder ist Ihnen der auch noch zu neumodisch und sie reiten lieber zu Ross?
5
7
Login für Vote
Paulinchen
10.12.2020, 15.03 Uhr
Genau, die Batterieforschung...
... wird voran getrieben. Deshalb fallen in Brandenburg /Grünheide gerade die noch letzten, gesunden Wälder.
Aber ist ja alles für den Umweltschutz. Der Grund Wasserspiegel wird sich durch den Bau (bis jetzt noch ein Schwarzbau) für die Tesla Autos absenken. Wo sind denn eigentlich hier an dieser Stelle, die Grünen und die anderen Klimahysteriker? Dem Herrn Musk stellen sich dort keine Baumhaeuser in den Weg.
Aber ist ja alles für den Umweltschutz. Der Grund Wasserspiegel wird sich durch den Bau (bis jetzt noch ein Schwarzbau) für die Tesla Autos absenken. Wo sind denn eigentlich hier an dieser Stelle, die Grünen und die anderen Klimahysteriker? Dem Herrn Musk stellen sich dort keine Baumhaeuser in den Weg.
8
4
Login für Vote
Flitzpiepe
10.12.2020, 15.14 Uhr
Hallo Psycho
Noch nicht mitbekommen, dass es bei dieser Ladesäulenförderung um private Standplätze geht?
Da kann kein anderer parken!
Also ist ihr 'Beitrag' für die Katz.
Und selbst bei öffentlichen Ladesäulen bleibt ab jetzt kein E-Auto länger als die notwendige Ladezeit stehen.
Das Problem hat man auch erkannt und erhebt sogenannte Standzeitzuschläge (ca. 10 Cent/min) nach z.B. 4h AC oder 1h DC Laden. Da würde das Stehenlassen über Nacht ziemlich teuer werden...
Da kann kein anderer parken!
Also ist ihr 'Beitrag' für die Katz.
Und selbst bei öffentlichen Ladesäulen bleibt ab jetzt kein E-Auto länger als die notwendige Ladezeit stehen.
Das Problem hat man auch erkannt und erhebt sogenannte Standzeitzuschläge (ca. 10 Cent/min) nach z.B. 4h AC oder 1h DC Laden. Da würde das Stehenlassen über Nacht ziemlich teuer werden...
4
4
Login für Vote
Psychoanalytiker
10.12.2020, 16.55 Uhr
Immer noch nicht nachgedacht ...
... Ja, es geht um private Parkplätze. Parkplätze z.B. für Mieter. Und da passiert genau das, was ich zuvor beschrieben habe. Keiner verläßt den ergatterten Parkplatz. Und wenn dieser auch noch personenbezogen ist, parkt zukünftig jeder nur noch auf seinem eigenen, bezahlten Parkplatz, weil man in Halle, Dortmund, München genau so verfährt und nirgends mehr freie Parkplätze zu finden sind. Da kann dann wirklich nur noch deutschlandweit auf dem bezahlten oder gemieteten Parkplatz (im Heimatort) und nirgend wo anders geparkt werden. Ich sage nur: GEHIRN und Phantasie einschalten ...
6
3
Login für Vote
Psychoanalytiker
10.12.2020, 18.11 Uhr
Ich rate allen, die E-Autos kauf(t)en ...
... macht es, kauft sie!!! Habt ein gutes Gefühl, rettet die Umwelt, besonders in Punkto:
- Kinderarbeit (denn derzeit kommt man nur so an die benötigten Rohstoffe)
- Entsorgung der Schadstoffe, wenn Akkus nicht mehr Leistung abgeben.
- Vogelsterben, wenn die Tiere in Windräder fliegen.
- Waldsterben, (Abholzen für Windräder).
- holt die Feuerwehr, um Euer brennendes Fahrzeug in Spezialcontainern löschen zu können
- Überfahrt mangels Motorgeräusch Personen, die die Straße betraten, ohne Euch zu hören, und die nicht mit Euch rechneten.
- Wartet auf der Fahrt in den Urlaub stundenlang auf Rastplätzen auf eine freiwerdende Ladesäule, um dann auch noch festzustellen, dass die dortigen Stecker nicht passen.
- ........
Nutzt den angemieteten oder gekauften Parkplatz, den nur noch Ihr und kein anderer nutzen darf, ladet dort den Akku auf, fahrt dann zu"Oma und Opa nach Düsseldorf", findet im dortigen Wohngebiet keine freien Ladestationen, weil man dort auch nur noch personenbezogene Parkplätze findet und Ihr keine Ladestation findet, steckt dabei auch noch die Großeltern mit Corona an und habt einfach ein gutes Gewissen ...
- Kinderarbeit (denn derzeit kommt man nur so an die benötigten Rohstoffe)
- Entsorgung der Schadstoffe, wenn Akkus nicht mehr Leistung abgeben.
- Vogelsterben, wenn die Tiere in Windräder fliegen.
- Waldsterben, (Abholzen für Windräder).
- holt die Feuerwehr, um Euer brennendes Fahrzeug in Spezialcontainern löschen zu können
- Überfahrt mangels Motorgeräusch Personen, die die Straße betraten, ohne Euch zu hören, und die nicht mit Euch rechneten.
- Wartet auf der Fahrt in den Urlaub stundenlang auf Rastplätzen auf eine freiwerdende Ladesäule, um dann auch noch festzustellen, dass die dortigen Stecker nicht passen.
- ........
Nutzt den angemieteten oder gekauften Parkplatz, den nur noch Ihr und kein anderer nutzen darf, ladet dort den Akku auf, fahrt dann zu"Oma und Opa nach Düsseldorf", findet im dortigen Wohngebiet keine freien Ladestationen, weil man dort auch nur noch personenbezogene Parkplätze findet und Ihr keine Ladestation findet, steckt dabei auch noch die Großeltern mit Corona an und habt einfach ein gutes Gewissen ...
7
4
Login für Vote
Echter-Nordhaeuser
10.12.2020, 18.15 Uhr
@Kobold2(was kann so nicht weiter gehen)
Das mit der Umwelt wie war es denn vor 30-40 Jahren wo noch im fast jedem Haus mit Kohle geheizt wurde wo Autos noch ohne Kat umhergefahr sind oder die Flüsse und Seen schlechte Wasserqualität hatten. Aber das hat sich in den Jahren so verbessert was will man noch mehr. Vielleicht dürfen wir bald nicht mehr Atmen oder es wird eine Furzsteuer eingeführt. Man sollte mal den Ball flach halten und nicht den Menschen einen vom Pferd erzählen.
7
3
Login für Vote
Paulinchen
10.12.2020, 18.51 Uhr
So langsam tut es weh...
Bevor ich vor zum 1. Mal an den Gardasee gefahren bin, habe ich mich ausreichend belesen, was mich dort erwartet, was ich dort unternehmen kann.
Intressant war zum Beispiel, wie ist eigentlich dieser See, der Millionen von Menschen jährlich anzieht, entstanden. Ups - bis zu seinem heutigen Aussehen, braucht er immerhin, tatsächlich 2 Eiszeiten. Als die Berge und Täler einst geformt wurden, war es auf unserem Planeten sehr heiß. Dann kam irgendwann die Abkühlung /Eiszeit. Dann müsste ja auch eine Klimaerwaermung gekommen sein, der folgte dann wieder eine Eiszeit und - es kam wieder eine Klimaerwaermung. Doch wie entstanden die Erwärmungen? Das böse Auto ist doch nicht mal 200 Jahre alt. Zur Erinnerung, es gab also zwei Eiszeiten. Also eine Art von Zyklus auf dem Planeten. Was macht uns so sicher, dass sich das alles nicht immer wiederholt? Das unsere Erde an vielen Stellen Lava, Gase und heisses Wasser spuckt, zeigt uns doch, sie ist noch immer aktiv und lebt auf ihre Weise. Wer aber ist in der Lage, die Inhalte der Stoffe auf ihre Eigenschaften zu prüfen und messen, die sie 24 h am Tag ausspuckt? Vielleicht ist es die Erde selbst, die unser Klima verändert und wir Menschen sind nur der Mückenschiss des Ganzen?
Nun bitte ich die wirklich schlauen Kommentatoren um Sachlichkeit bei der Diskussion.
Intressant war zum Beispiel, wie ist eigentlich dieser See, der Millionen von Menschen jährlich anzieht, entstanden. Ups - bis zu seinem heutigen Aussehen, braucht er immerhin, tatsächlich 2 Eiszeiten. Als die Berge und Täler einst geformt wurden, war es auf unserem Planeten sehr heiß. Dann kam irgendwann die Abkühlung /Eiszeit. Dann müsste ja auch eine Klimaerwaermung gekommen sein, der folgte dann wieder eine Eiszeit und - es kam wieder eine Klimaerwaermung. Doch wie entstanden die Erwärmungen? Das böse Auto ist doch nicht mal 200 Jahre alt. Zur Erinnerung, es gab also zwei Eiszeiten. Also eine Art von Zyklus auf dem Planeten. Was macht uns so sicher, dass sich das alles nicht immer wiederholt? Das unsere Erde an vielen Stellen Lava, Gase und heisses Wasser spuckt, zeigt uns doch, sie ist noch immer aktiv und lebt auf ihre Weise. Wer aber ist in der Lage, die Inhalte der Stoffe auf ihre Eigenschaften zu prüfen und messen, die sie 24 h am Tag ausspuckt? Vielleicht ist es die Erde selbst, die unser Klima verändert und wir Menschen sind nur der Mückenschiss des Ganzen?
Nun bitte ich die wirklich schlauen Kommentatoren um Sachlichkeit bei der Diskussion.
9
4
Login für Vote
Micha123
10.12.2020, 20.17 Uhr
Die Zukunft
Die Förderungen vom Staat sind richtig.
Nur sollte dieser, so finde ich, nicht immer gleich die "Klima-Keule" rausholen und versuchen den Bürger damit zu überzeugen.
Ich finde, dass z.B. der Flugverkehr oder auch Kreuzfahrten mit riesigen Schiffen, enorm dazu beitragen, dass es eine weitere, starke Belastung mit CO2 gibt. Dort sollte man genau anfangen, so etwas mehr zu besteuern oder gar zu verbieten. So kann man kurzfristig schon etwas tun, für das Klima und gegen starken CO2 Ausstoß.
Ich würde mir gerne, wenn es z.B. für mein altes Auto, noch so eine Art "Abwrackprämie" geben würde, ein neues Auto kaufen, welches wenigstens einen Hybrid (Verbrenner+Elektro) Antrieb hat.
Je mehr die Nachfrage nach der Elektromobilität steigt, je weiter wird die Forschung kommen.
Dann braucht man vielleicht auch keine Ladestationen mehr, keinen Kabelsalat usw. Ein Auto könnte über Induktion geladen werden, wenn es auf einen Parkplatz steht. Kabellos wird der Strom in das Fahrzeug übertragen.
Es wird Akkus geben, welche kleiner werden und mehr Kapazitäten haben. Und die Nachfrage wird auch dafür sorgen, dass der Preis sinkt.
Es werden sich auch neue Branchen entwickeln, wo Arbeiter wieder ihren Platz finden, wenn man weniger Autozulieferer braucht.
Es ist in Zukunft aber auch ein Prozess, welcher nicht mit der Brechstange binnen weniger Jahre gemacht werden kann. Es ist auch so, dass sich dieser Wandel nicht nur auf Deutschland beziehen darf, sondern auf die ganze Welt. Das Klima kennt keine Grenzen.
Vielleicht ist die Covid-19-Pandemie, welche noch lange nicht vorbei sein wird, ein Startschuss, dass die Menschen auf der Welt erkennen, dass die Natur das Sagen hat...
Bezüglich der Erzeugung von Energie, so denke ich, dass Windräder nur eine Randerscheinung sein werden. Die Zukunft liegt in Technologien wie zum Beispiel Fusionsenergie.
Nur sollte dieser, so finde ich, nicht immer gleich die "Klima-Keule" rausholen und versuchen den Bürger damit zu überzeugen.
Ich finde, dass z.B. der Flugverkehr oder auch Kreuzfahrten mit riesigen Schiffen, enorm dazu beitragen, dass es eine weitere, starke Belastung mit CO2 gibt. Dort sollte man genau anfangen, so etwas mehr zu besteuern oder gar zu verbieten. So kann man kurzfristig schon etwas tun, für das Klima und gegen starken CO2 Ausstoß.
Ich würde mir gerne, wenn es z.B. für mein altes Auto, noch so eine Art "Abwrackprämie" geben würde, ein neues Auto kaufen, welches wenigstens einen Hybrid (Verbrenner+Elektro) Antrieb hat.
Je mehr die Nachfrage nach der Elektromobilität steigt, je weiter wird die Forschung kommen.
Dann braucht man vielleicht auch keine Ladestationen mehr, keinen Kabelsalat usw. Ein Auto könnte über Induktion geladen werden, wenn es auf einen Parkplatz steht. Kabellos wird der Strom in das Fahrzeug übertragen.
Es wird Akkus geben, welche kleiner werden und mehr Kapazitäten haben. Und die Nachfrage wird auch dafür sorgen, dass der Preis sinkt.
Es werden sich auch neue Branchen entwickeln, wo Arbeiter wieder ihren Platz finden, wenn man weniger Autozulieferer braucht.
Es ist in Zukunft aber auch ein Prozess, welcher nicht mit der Brechstange binnen weniger Jahre gemacht werden kann. Es ist auch so, dass sich dieser Wandel nicht nur auf Deutschland beziehen darf, sondern auf die ganze Welt. Das Klima kennt keine Grenzen.
Vielleicht ist die Covid-19-Pandemie, welche noch lange nicht vorbei sein wird, ein Startschuss, dass die Menschen auf der Welt erkennen, dass die Natur das Sagen hat...
Bezüglich der Erzeugung von Energie, so denke ich, dass Windräder nur eine Randerscheinung sein werden. Die Zukunft liegt in Technologien wie zum Beispiel Fusionsenergie.
3
3
Login für Vote
OPA 01
10.12.2020, 20.35 Uhr
Paulinchen
Ich teile Ihre Meinung.
Die Kommentatoren, die sich für wirklich schlau halten, glauben auch an die Sachlichkeit ihrer eigenen Diskussion.....
Oder meinen Sie die "Schlauen", denen wir hier begegnen (müssen)?
Die Kommentatoren, die sich für wirklich schlau halten, glauben auch an die Sachlichkeit ihrer eigenen Diskussion.....
Oder meinen Sie die "Schlauen", denen wir hier begegnen (müssen)?
4
2
Login für Vote
diskobolos
10.12.2020, 20.43 Uhr
Kommt die Eiszeit, Paulinchen?
Die natürlichen Prozesse, die zu einem Wechsel von Kalt- und Warmzeiten sind vermutlich noch intakt. Nützt uns aber nichts. Die wirken nämlich in Jahrtausenden. Unsere jetzigen Klimaprobleme sind von anderen Art. Bis zum Ende des Jahrhundert wird die Erde um ca. 3 Grad wärmer. Große Gebiete werden dann nicht mehr bewohnbar sein. Die Folgen kann sich jeder selbst ausmalen. Lässt sich das noch aufhalten? So, wie die Menschen heute sind, wohl kaum. Unsere Urenkel werden sagen: "Wie konnten die damals... ?"
3
8
Login für Vote
Kama99
10.12.2020, 22.14 Uhr
@Paulinchen
Lass deinen Beitrag mal nicht die Grünen lesen. Die können mangels ausreichender Schulbildung damit nichts anfangen. Es gab schon mehrere Klimakatastrophen auf dieser Erde, auch ohne Mitwirkung von Menschen da noch nicht vorhanden.
7
4
Login für Vote
Fönix
10.12.2020, 23.46 Uhr
Habe mir heute Abend mal wieder 3sat angesehen.
Diese Sendung hat meine Position, die ich hier seit Jahren regelmäßig vortrage, nochmals bestätigt und bekräftigt. Ich kann jedem nur empfehlen, der sich ernsthaft mit dem Thema Klimakatastrophe auseinandersetzen möchte und dabei Wert auf wissenschaftliche Korrektheit legt, sich diese Sendung (ab 20:15 Uhr) noch einmal in der Mediathek anzusehen.
Thema: Die Auswirkungen des Klimas auf die Meeresspiegel
Die Experten des IPCC und weitere renommierte Fachleute legen eindeutig dar, dass die Meeresspiegel schon immer extremen Schwankungen unterworfen waren.
Ein Beispiel aus dieser Sendung:
Innerhalb eines Zeitraumes von 12 000 Jahren, der vor 20 000 Jahren begann und vor 8 000 Jahren endete, stieg der Meeresspiegel nachweislich um 120 Meter (!!!) an. Auch der dunkelgrünste Klimahysteriker wird zugeben, dass in diesem Zeitraum die Zahl der Dieselfahrzeuge vergleichsweise gering gewesen sein dürfte. Vielleicht haben ja die Nachbarn von Apha Centauri einen Erdrover fahren lassen, aber die damit verbundenen CO2-Emissionen sollten sich in Grenzen gehalten haben.
Die Horrorszenarien, mit denen die dunkelgrünen Scharlatane die Ängste der unbedarften Bürger schüren, um immer mehr Wählerstimmen einzufahren, gehen im Maximum von einem Anstieg von einem Meter bis zum Ende dieses Jahrhunderts aus. Und das sind nur Prognosen, von denen keiner weiß, ob sie tatsächlich in diesem Umfang eintreten werden.
Das Problem sind nicht die Klimaschwankungen und die damit verbundenen Schwankungen des Meeresspiegels, sondern die Tatsache, dass die Menschen in den letzten 8000 Jahren, in denen der Meeresspiegel vergleichsweise stabil war, in den Küstenregionen enorme Werte (Städte und Industrieansiedlungen) geschaffen haben, die jetzt natürlich bedroht sind. Der richtige (und einzig sinnvolle) Weg: Die betreffenden urbanen Bereiche umsiedeln. Der Plan für Djakarta steht schon.
Dieser gesamte Kontext wird in der Sendung sauber herausgearbeitet.
Mich ärgert sehr, dass so viele Menschen derzeit auf die dunkelgrünen Lügenbarone hereinfallen und den Unfug vom klimamordenden Dieselmotor wiederspruchslos verinnerlicht haben. Dieselbashing ist verlogene Ideologie. Ziel: Politische Macht.
Und die CDU spielt mit.
Thema: Die Auswirkungen des Klimas auf die Meeresspiegel
Die Experten des IPCC und weitere renommierte Fachleute legen eindeutig dar, dass die Meeresspiegel schon immer extremen Schwankungen unterworfen waren.
Ein Beispiel aus dieser Sendung:
Innerhalb eines Zeitraumes von 12 000 Jahren, der vor 20 000 Jahren begann und vor 8 000 Jahren endete, stieg der Meeresspiegel nachweislich um 120 Meter (!!!) an. Auch der dunkelgrünste Klimahysteriker wird zugeben, dass in diesem Zeitraum die Zahl der Dieselfahrzeuge vergleichsweise gering gewesen sein dürfte. Vielleicht haben ja die Nachbarn von Apha Centauri einen Erdrover fahren lassen, aber die damit verbundenen CO2-Emissionen sollten sich in Grenzen gehalten haben.
Die Horrorszenarien, mit denen die dunkelgrünen Scharlatane die Ängste der unbedarften Bürger schüren, um immer mehr Wählerstimmen einzufahren, gehen im Maximum von einem Anstieg von einem Meter bis zum Ende dieses Jahrhunderts aus. Und das sind nur Prognosen, von denen keiner weiß, ob sie tatsächlich in diesem Umfang eintreten werden.
Das Problem sind nicht die Klimaschwankungen und die damit verbundenen Schwankungen des Meeresspiegels, sondern die Tatsache, dass die Menschen in den letzten 8000 Jahren, in denen der Meeresspiegel vergleichsweise stabil war, in den Küstenregionen enorme Werte (Städte und Industrieansiedlungen) geschaffen haben, die jetzt natürlich bedroht sind. Der richtige (und einzig sinnvolle) Weg: Die betreffenden urbanen Bereiche umsiedeln. Der Plan für Djakarta steht schon.
Dieser gesamte Kontext wird in der Sendung sauber herausgearbeitet.
Mich ärgert sehr, dass so viele Menschen derzeit auf die dunkelgrünen Lügenbarone hereinfallen und den Unfug vom klimamordenden Dieselmotor wiederspruchslos verinnerlicht haben. Dieselbashing ist verlogene Ideologie. Ziel: Politische Macht.
Und die CDU spielt mit.
8
6
Login für Vote
Kobold2
11.12.2020, 09.50 Uhr
Och nicht doch
3-SAT. Das ist doch der sowas von überflüssige ÖRR, den man doch nicht braucht und der gefälligst abgeschafft gehört... ...
(Vorsicht! Kann Spuren von Ironie enthalten)
Echter Nordhäuser, wenn man Schlechtes mit noch Schlechterem vergleicht, wird es nicht besser. Das nennt man schönreden ;)
(Vorsicht! Kann Spuren von Ironie enthalten)
Echter Nordhäuser, wenn man Schlechtes mit noch Schlechterem vergleicht, wird es nicht besser. Das nennt man schönreden ;)
5
6
Login für Vote
Herr Taft
11.12.2020, 11.43 Uhr
Sehr anschaulich...
... Ist der Rückgang des CO2-Ausstosses im Corona-Jahr 2020. 2,4 Mrd. Tonnen weniger. (Quelle n-tv) Ursache: deutlich weniger Flug-, Schifffahrts- und Autoverkehr durch Lockdowns in vielen Industriestaaten. Das zeigt doch, welchen Einfluss die Mobilität auf den CO2-Ausstoss und damit auf die Klimaerwärmung hat. Ergo kann konsequent emissionsfreie Mobilität den CO2-Ausstoss deutlich reduzieren. Ein wichtiger Schritt dahin ist der Ausbau der Infrastruktur....welcher mit dem Gesetz begünstigt wird.
Ja, Klimawandel gab es immer, Eiszeiten ebenso... allerdings lebten damals auch noch keine 7 Mrd. Menschen auf dem Globus, die die Umwelt konsequent umgestaltet haben und so die Selbstheilungskräfte der Natur deutlich geschwächt haben. Hinzu kommt, dass die beobachtete Erwärmung sich in einem Tempo vollzieht, welches es in der Erdgeschichte nie gegeben hat....Die Gründe dafür liegen in unserem Handeln seit Erfindung der Dampfmaschine. Es stimmt, es wurde viel erreicht, moderne Verbrenner sind verglichen mit den Stinkern vor 20 Jahren die reinsten Saubermänner... Es reicht aber nicht. Ein Beispiel: ich war in diesem Jahr bisher 97 Tage im Homeoffice, bin deswegen 8730 km nicht gefahren und habe mit meinem Diesel daher knapp 3 Tonnen Co2 nicht in die Luft geblasen....ganz nebenbei habe ich 145 Stunden keinen Verkehrsraum beansprucht...
Ja, Klimawandel gab es immer, Eiszeiten ebenso... allerdings lebten damals auch noch keine 7 Mrd. Menschen auf dem Globus, die die Umwelt konsequent umgestaltet haben und so die Selbstheilungskräfte der Natur deutlich geschwächt haben. Hinzu kommt, dass die beobachtete Erwärmung sich in einem Tempo vollzieht, welches es in der Erdgeschichte nie gegeben hat....Die Gründe dafür liegen in unserem Handeln seit Erfindung der Dampfmaschine. Es stimmt, es wurde viel erreicht, moderne Verbrenner sind verglichen mit den Stinkern vor 20 Jahren die reinsten Saubermänner... Es reicht aber nicht. Ein Beispiel: ich war in diesem Jahr bisher 97 Tage im Homeoffice, bin deswegen 8730 km nicht gefahren und habe mit meinem Diesel daher knapp 3 Tonnen Co2 nicht in die Luft geblasen....ganz nebenbei habe ich 145 Stunden keinen Verkehrsraum beansprucht...
5
7
Login für Vote
Fönix
11.12.2020, 15.06 Uhr
@ Kobold2, Sie machen Ihrem Namen alle Ehre!
Wenn Ihnen die Sachargumente ausgehen (oder Sie sich damit nicht auseinandersetzen wollen) werden Sie persönlich. Allerdings scheitert Ihr Versuch, mich in eine bestimmte Kategorie einzuordnen, kläglich. Wie ich hier in der nnz schon mehrfach betont habe, bin ich in meinen Gedanken frei und unabhängig und folge weder einer AfD (zumindest solange dort Rechtsextreme die ideologische Linie und auch sonst den Ton vorgeben) noch den sogenannten Querdenkern oder anderen Querulanten. Insofern sollten Sie es lieber unterlassen, mich in irgendeine Schublade zu pressen, denn Sie finden dafür nicht einmal den richtigen Schrank. Mal ganz nebenbei gefragt: Haben Sie sich wie von mir empfohlen die betreffende Sendung in der Mediathek von 3sat denn überhaupt angesehen?
Meine Argumente basieren ausschließlich auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, zumindest soweit sie sich mir erschließen und ich sie auch nachvollziehen kann. Dabei sind die ÖR ausgesprochen hilfreich und ich nehme die ganze Palette von 3sat über arte und Phönix bis hin zu den Dritten gern und oft in Anspruch. Der dort vermittelte Fundus an Wissen und Erfahrung ist nahezu unerschöpflich und in der Kombination von Wort und Bild in der Regel auch sehr gut verständlich (zumindest für die meisten).
In dieser Hinsicht bin ich ganz bei MMJ, und das will nun wirklich etwas heißen, denn der Vergleich von Hund und Katze trifft es ansonsten recht gut, wenn es darum geht, unsere Sichtweisen auf die meisten Sachverhalte zu vergleichen. Ich finde es sehr anerkennenswert, wie MMJ in der betreffenden Auseinandersetzung zu den ÖR (hier zuletzt zum Thema Gebührenerhöhung) standhaft geblieben ist und den vielen verqueren (!!!) Meinungsäußerungen Paroli geboten hat.
Meine Argumente basieren ausschließlich auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, zumindest soweit sie sich mir erschließen und ich sie auch nachvollziehen kann. Dabei sind die ÖR ausgesprochen hilfreich und ich nehme die ganze Palette von 3sat über arte und Phönix bis hin zu den Dritten gern und oft in Anspruch. Der dort vermittelte Fundus an Wissen und Erfahrung ist nahezu unerschöpflich und in der Kombination von Wort und Bild in der Regel auch sehr gut verständlich (zumindest für die meisten).
In dieser Hinsicht bin ich ganz bei MMJ, und das will nun wirklich etwas heißen, denn der Vergleich von Hund und Katze trifft es ansonsten recht gut, wenn es darum geht, unsere Sichtweisen auf die meisten Sachverhalte zu vergleichen. Ich finde es sehr anerkennenswert, wie MMJ in der betreffenden Auseinandersetzung zu den ÖR (hier zuletzt zum Thema Gebührenerhöhung) standhaft geblieben ist und den vielen verqueren (!!!) Meinungsäußerungen Paroli geboten hat.
3
9
Login für Vote
Fönix
11.12.2020, 16.34 Uhr
An den Oberstudienrat und alle anderen,
die den dunkelgrünen Ideologien nachhängen, ohne auch mal den eigenen Verstand einzuschalten. Mit Ihren hier vorgetragenen Parolen können Sie sicher bei Greta und FFF punkten, aber bei genauerer Betrachtung lösen sich Ihre Argumente ganz schnell in Wohlgefallen auf.
Ein Beispiel aus Ihren Sätzen:
Zitat Oberstudienrat:
"Hinzu kommt, dass die beobachtete Erwärmung sich in einem Tempo vollzieht, welches es in der Erdgeschichte nie gegeben hat...."
Völlig daneben:
Man muss kein Wissenschaftler sein und auch kein Oberstudienrat. Es reichen die 4 Grundrechenarten (alternativ ein Taschenrechner und die Bedienungsanleitung):
In dem in meinem Kommentar aufgeführten wissenschaftlich belegten Beispiel hat sich der Meeresspiegel (weit vor dem Industriezeitalter) in 12 000 Jahren um 120 Meter erhöht. Gekürzt heißt dass, in 120 Jahren 1,20 Meter bzw. in 100 Jahren ein Meter. Dass ist genau der Wert, der derzeit vom IPCC als worst-case-Szenario bis zum Ende 21. Jahrhundert dargestellt wird.
Ihre Aussage zum "Tempo der Erwärmung, welches es nie in der Weltgeschichte gegeben hat" ist demzufolge soweit jenseits der Realität, dass sich mir die Nackenhaare aufstellen. In dem vom IPCC beschriebenen Zeitraum hat es dieses angeblich nie dagewesene "Tempo der Erwärmung" auf einen Hundertjahreszeitraum bezogen sogar nonstop 120 Mal hintereinander gegeben. Wie gesagt, die 4 Grundrechenarten …
Deshalb auch hier die Frage:
Haben Sie sich wie von mir empfohlen die betreffende 3sat-Sendung in der Mediathek angesehen? Wohl eher nicht. Sollten Sie aber tun. Unbedingt.
Vielleicht gelingt es Ihnen dann, sich von der ganzen Klaviatur der Handlungsstrategien der dunkelgrünen Menschenfänger (Vernebeln der wissenschaftlichen Grundlagen und Zusammenhänge, Beschuldigen der ahnungs- und meistens auch schuldlosen Bevölkerung, Diffamieren der politischen Gegner) zu lösen und die tatsächlichen Zusammenhänge und Motive zu erkennen.
Ein Beispiel aus Ihren Sätzen:
Zitat Oberstudienrat:
"Hinzu kommt, dass die beobachtete Erwärmung sich in einem Tempo vollzieht, welches es in der Erdgeschichte nie gegeben hat...."
Völlig daneben:
Man muss kein Wissenschaftler sein und auch kein Oberstudienrat. Es reichen die 4 Grundrechenarten (alternativ ein Taschenrechner und die Bedienungsanleitung):
In dem in meinem Kommentar aufgeführten wissenschaftlich belegten Beispiel hat sich der Meeresspiegel (weit vor dem Industriezeitalter) in 12 000 Jahren um 120 Meter erhöht. Gekürzt heißt dass, in 120 Jahren 1,20 Meter bzw. in 100 Jahren ein Meter. Dass ist genau der Wert, der derzeit vom IPCC als worst-case-Szenario bis zum Ende 21. Jahrhundert dargestellt wird.
Ihre Aussage zum "Tempo der Erwärmung, welches es nie in der Weltgeschichte gegeben hat" ist demzufolge soweit jenseits der Realität, dass sich mir die Nackenhaare aufstellen. In dem vom IPCC beschriebenen Zeitraum hat es dieses angeblich nie dagewesene "Tempo der Erwärmung" auf einen Hundertjahreszeitraum bezogen sogar nonstop 120 Mal hintereinander gegeben. Wie gesagt, die 4 Grundrechenarten …
Deshalb auch hier die Frage:
Haben Sie sich wie von mir empfohlen die betreffende 3sat-Sendung in der Mediathek angesehen? Wohl eher nicht. Sollten Sie aber tun. Unbedingt.
Vielleicht gelingt es Ihnen dann, sich von der ganzen Klaviatur der Handlungsstrategien der dunkelgrünen Menschenfänger (Vernebeln der wissenschaftlichen Grundlagen und Zusammenhänge, Beschuldigen der ahnungs- und meistens auch schuldlosen Bevölkerung, Diffamieren der politischen Gegner) zu lösen und die tatsächlichen Zusammenhänge und Motive zu erkennen.
6
10
Login für Vote
Fönix
11.12.2020, 16.41 Uhr
Oberstudienrat und Gefolge zum Zweiten:
Darüber hinaus stellen sie die Problematik ganz im Stile der dunkelgrünen Demagogen so dar, als würde der Verkehr, insbesondere der Individualverkehr, die Hauptverantwortung für die Zunahme der CO2-Konzentration tragen. Das ist aber ebenfalls grundsätzlich falsch. Die Ursachen sind keinesfalls allein oder zumindest überwiegend auf die im Straßenverkehr eingesetzten Verbrennungsmotoren zu konzentrieren. Weitere große Emittenten sind z.B. der Schiffs- und Flugverkehr, die Industrie und auch die Haushalte. Im Zuge der Globalisierung hat sich der Güterverkehr (mit weiter zunehmender Tendenz) noch einmal enorm verstärkt. Dazu kommt, dass durch die rasant zunehmende Abholzung der Regenwälder immer weniger CO2 durch die Biomasse gebunden wird.
Wenn man in Bezug zum Klimawandel nicht nur CO2, sondern richtigerweise alle Treibhausgase in die Betrachtung einbezieht, kommen da sogar noch einige Aspekte mehr zusammen, ich nenne da nur mal die Landwirtschaft, vor allem in der Tierzucht werden enorme Mengen Methan freigesetzt, die dem Klima noch einmal deutlich mehr einheizen als das von Ihnen erwähnte CO2.
Interessanterweise richten sich die geplanten und in Teilen auch schon realisierten Sanktionen der dunkelgrünen Politik genauso wie die Proteste ihres lautstarken und naseweisen FFF-Gefolges fast ausschließlich gegen die einheimische Bevölkerung und ausdrücklich nicht gegen die Akteure, die die globale Erwärmung hauptsächlich zu verantworten haben. Warum wohl? Die Antwort ist einfach: Dort gibt es Nichts zu holen, vor allem keine Wählerstimmen.
Wenn man in Bezug zum Klimawandel nicht nur CO2, sondern richtigerweise alle Treibhausgase in die Betrachtung einbezieht, kommen da sogar noch einige Aspekte mehr zusammen, ich nenne da nur mal die Landwirtschaft, vor allem in der Tierzucht werden enorme Mengen Methan freigesetzt, die dem Klima noch einmal deutlich mehr einheizen als das von Ihnen erwähnte CO2.
Interessanterweise richten sich die geplanten und in Teilen auch schon realisierten Sanktionen der dunkelgrünen Politik genauso wie die Proteste ihres lautstarken und naseweisen FFF-Gefolges fast ausschließlich gegen die einheimische Bevölkerung und ausdrücklich nicht gegen die Akteure, die die globale Erwärmung hauptsächlich zu verantworten haben. Warum wohl? Die Antwort ist einfach: Dort gibt es Nichts zu holen, vor allem keine Wählerstimmen.
5
9
Login für Vote
Trüffelschokolade
11.12.2020, 17.22 Uhr
Bildungsstand und Parteien
Witzig wie hier zuvor Bündnis90/Die Grünen und deren Bildungsstand angesprochen wird. Deren Wähler haben nämlich im Schnitt den höchsten Bildungsgrad aller Parteien.
6
8
Login für Vote
Kobold2
11.12.2020, 17.42 Uhr
Mann oh mann Fönix
Da schreibt man noch eine halbe Erklärung in Klammern darunter und dann wird es entweder nicht gelesen, oder nicht verstanden....
Sie waren mir in diesem Kommentar nicht so wichtig und überhaupt nicht gemeint. Es ging mir rein um interessante Informationen, des von vielen als überflüssig empfundenen ÖR und im besonderen um die angeblich noch überflüssigen Spartenkänale. Das ich Leute nicht in Schubladen stecke und dieses Denken schon mehrfach angeprangert habe, sollte doch hier schon aufgefallen sein, ebenso, das ich in Punkt ÖR M. M. J.'s Standpunkt teile.
Nun liegts an ihnen das Niveau wieder zu heben ;)
Jeder erwischt mal einen gebrauchten Tag....
Sie waren mir in diesem Kommentar nicht so wichtig und überhaupt nicht gemeint. Es ging mir rein um interessante Informationen, des von vielen als überflüssig empfundenen ÖR und im besonderen um die angeblich noch überflüssigen Spartenkänale. Das ich Leute nicht in Schubladen stecke und dieses Denken schon mehrfach angeprangert habe, sollte doch hier schon aufgefallen sein, ebenso, das ich in Punkt ÖR M. M. J.'s Standpunkt teile.
Nun liegts an ihnen das Niveau wieder zu heben ;)
Jeder erwischt mal einen gebrauchten Tag....
8
6
Login für Vote
Iltis
11.12.2020, 21.03 Uhr
Überall dunkelgrüne Männchen
Das mittlerweile selbst bei deutschen OEM der Automobilindustrie die Elektromobilität angekommen ist, ist für Feuervogel und Co die reine Blasphemie. Da muss man als von der Realität Überholter eben mal Dampf ablassen und jeden der irgendwo im Wege steht mit Pamphleten überziehen.
Was die Sendung in 3Sat betrifft, da wurde auch nur wieder das heraus gespickt, was zum selbst auferlegten Dogma passt. In der Sendung wurde klar und deutlich dargestellt, dass die Meeresspiegel örtlich seit den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts in rasanter (drei mal höheren Geschwindigkeit ) steigen als vorher und das bei der rasanten Erhöhung da noch lange nicht Ende Gelände für die folgenden Jahre ist. Man sollte solche qualitativ hochwertige Sendungen des ÖRR schon verstehen, bevor man die Botschaft als "Beweis" für das Gegenteil missbraucht.
Was die Sendung in 3Sat betrifft, da wurde auch nur wieder das heraus gespickt, was zum selbst auferlegten Dogma passt. In der Sendung wurde klar und deutlich dargestellt, dass die Meeresspiegel örtlich seit den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts in rasanter (drei mal höheren Geschwindigkeit ) steigen als vorher und das bei der rasanten Erhöhung da noch lange nicht Ende Gelände für die folgenden Jahre ist. Man sollte solche qualitativ hochwertige Sendungen des ÖRR schon verstehen, bevor man die Botschaft als "Beweis" für das Gegenteil missbraucht.
11
4
Login für Vote
Fönix
11.12.2020, 23.22 Uhr
Auleber bietet hier ein Paradebeispiel dafür
was passiert, wenn es schwerfällt, Logik und Zahlen in Einklang zu bringen. Dann wird es selbst mit den 4 Grundrechenarten schwierig. In solchen Fällen überlege ich dann wirklich, ob es überhaupt Sinn macht, den grauen Zellen des Verfassers auf die Sprünge zu helfen. Anderseits ist das hier wieder so ein Fall, wo man den geistigen Dünsch… nicht einfach so stehen lassen kann, weil die Gefahr besteht, dass andere Leser die Grundaussagen im Kommentar von Auleber für bare Münze nehmen und glauben, dass der Anstieg des Meeresspiegels aktuell tatsächlich schneller voranschreitet als jemals zuvor. Dabei bedient Auleber hier nur die übliche Demagogie mit den klassischen dunkelgrünen Argumentationsstrategien.
In dem kleinen Wörtchen "jemals" steckt nämlich des Pudels Kern. In der hier diskutierten Sendung von 3sat wird dargelegt, dass über einen Zeitraum von 12 000 Jahren der Meeresspiegel über 120 Meter angestiegen ist und seitdem über 8000 Jahre lang bis in die heutige Zeit ziemlich stabil auf dem dabei erreichten Niveau verharrt. Genau so habe ich das in meinem Kommentar auch beschrieben.
Der Fake in der Interpretation von Auleber liegt darin, dass er den vorangegangenen gewaltigen Anstieg des Meeresspiegels, weil er so gar nicht in seine Argumentation passt, einfach außen vor lässt und den Startpunkt seiner Betrachtung genau in die nachfolgende Phase der Stagnation legt und damit suggeriert, dass der aktuelle Meeresspiegelanstieg eine beispiellose Dynamik aufweist.
Vielleicht orientiert sich Auleber dabei an seiner letzten Treckertour, wo er die arme dieselbetriebene Maschine am Ortsausgang Heringen von 10 auf 30 km/h beschleunigt und damit seine Geschwindigkeit tatsächlich verdreifacht hat. Dass ihn Oppa mit seinem alten Trabi kurz darauf überholt, auch wenn dieser seine Geschwindigkeit dabei nur geringfügig von 47 auf 73 km/h steigert, ignoriert er genauso geflissentlich wie die Tatsache, dass Oppa eine gute Viertelstunde vor ihm in der heimatlichen Scheune ankommt. Wenn man sich einmal im Geschwindigkeits- ähhhm Beschleunigungsrausch wähnt …
In dem kleinen Wörtchen "jemals" steckt nämlich des Pudels Kern. In der hier diskutierten Sendung von 3sat wird dargelegt, dass über einen Zeitraum von 12 000 Jahren der Meeresspiegel über 120 Meter angestiegen ist und seitdem über 8000 Jahre lang bis in die heutige Zeit ziemlich stabil auf dem dabei erreichten Niveau verharrt. Genau so habe ich das in meinem Kommentar auch beschrieben.
Der Fake in der Interpretation von Auleber liegt darin, dass er den vorangegangenen gewaltigen Anstieg des Meeresspiegels, weil er so gar nicht in seine Argumentation passt, einfach außen vor lässt und den Startpunkt seiner Betrachtung genau in die nachfolgende Phase der Stagnation legt und damit suggeriert, dass der aktuelle Meeresspiegelanstieg eine beispiellose Dynamik aufweist.
Vielleicht orientiert sich Auleber dabei an seiner letzten Treckertour, wo er die arme dieselbetriebene Maschine am Ortsausgang Heringen von 10 auf 30 km/h beschleunigt und damit seine Geschwindigkeit tatsächlich verdreifacht hat. Dass ihn Oppa mit seinem alten Trabi kurz darauf überholt, auch wenn dieser seine Geschwindigkeit dabei nur geringfügig von 47 auf 73 km/h steigert, ignoriert er genauso geflissentlich wie die Tatsache, dass Oppa eine gute Viertelstunde vor ihm in der heimatlichen Scheune ankommt. Wenn man sich einmal im Geschwindigkeits- ähhhm Beschleunigungsrausch wähnt …
3
8
Login für Vote
Herr Taft
11.12.2020, 23.24 Uhr
ich spreche niemanden an...
...da mein post sonst wieder wegen chat gesperrt wird...wie immer. Dennoch möchte ich gerne einem Romanschreiber antworten...
Sie haben absolut Recht ! Ich stimme Ihnen voll und ganz zu !
Methan ist viel schlimmer als CO2 ... und in Permafrostböden und Methaneis gebunden....
Was meinen Sie, was passiert, wenn wir mit unserem jämmerlich geringen, mobilitätsbegründeten CO2-Ausstoss die Temperatur soweit anheizen, dass der Permafrost auftaut und das Methaneis an den Kontinentalschelfs als Blowout in die Atmosphäre entlassen wird ? Genau das passiert bereits...
Wir verbrennen Kohlenstoff, der in Millionen von Jahren natürlich gebunden wurde in ein paar Jahrzehnten... und entlassen es als CO2 in die Luft.
Bemühen Sie Ihren Taschenrechner um auszurechnen, wie lange es dauert, dieses CO2 wieder zu binden...gerade, wenn abgeholzte Regenwälder das nicht mehr können - ob die Menschheit das noch erlebt ? Übrigens wird das weitaus meiste CO2 in den Meeren gebunden...blöd, dass wir genau diese vergiften und damit dem auch noch einen Riegel vorschieben...
...also, wenn wir nicht wollen, dass all das gebundene Methan in unsere Atmosphäre kommt und den Treibhauseffekt erst richtig anheizt... dann sollten wir zusehen, dass wir weniger CO2 in die Luft blasen...und dafür brauchen wir CO2-emissionslose Mobilität ...und dafür die notwendige Infrastruktur. Nur das wird mit diesem Gesetz überhaupt erstmal ermöglicht (Ja, ich beziehe mich auf den Artikel !)
Falls Sie sich dem Thema unterhaltsam nähern wollen, empfehle ich: Frank Schätzing: "Der Schwarm"
Sie haben absolut Recht ! Ich stimme Ihnen voll und ganz zu !
Methan ist viel schlimmer als CO2 ... und in Permafrostböden und Methaneis gebunden....
Was meinen Sie, was passiert, wenn wir mit unserem jämmerlich geringen, mobilitätsbegründeten CO2-Ausstoss die Temperatur soweit anheizen, dass der Permafrost auftaut und das Methaneis an den Kontinentalschelfs als Blowout in die Atmosphäre entlassen wird ? Genau das passiert bereits...
Wir verbrennen Kohlenstoff, der in Millionen von Jahren natürlich gebunden wurde in ein paar Jahrzehnten... und entlassen es als CO2 in die Luft.
Bemühen Sie Ihren Taschenrechner um auszurechnen, wie lange es dauert, dieses CO2 wieder zu binden...gerade, wenn abgeholzte Regenwälder das nicht mehr können - ob die Menschheit das noch erlebt ? Übrigens wird das weitaus meiste CO2 in den Meeren gebunden...blöd, dass wir genau diese vergiften und damit dem auch noch einen Riegel vorschieben...
...also, wenn wir nicht wollen, dass all das gebundene Methan in unsere Atmosphäre kommt und den Treibhauseffekt erst richtig anheizt... dann sollten wir zusehen, dass wir weniger CO2 in die Luft blasen...und dafür brauchen wir CO2-emissionslose Mobilität ...und dafür die notwendige Infrastruktur. Nur das wird mit diesem Gesetz überhaupt erstmal ermöglicht (Ja, ich beziehe mich auf den Artikel !)
Falls Sie sich dem Thema unterhaltsam nähern wollen, empfehle ich: Frank Schätzing: "Der Schwarm"
5
2
Login für Vote
Fönix
11.12.2020, 23.28 Uhr
In Wirklichkeit geht es
in den einschlägigen Kommentaren von Auleber und Co. ja auch um etwas völlig Anderes und genau dieses Prozedere wiederholt sich hier im Forum regelmäßig immer wieder. Auleber und andere Landarbeiter aus der Goldenen Aue wurmt es offensichtlich mächtig, wenn jemand sich erdreistet, dem dunkelgrünen Mainstream nicht bedingungs- und willenlos zu folgen, sondern die diesbezüglichen Entwicklungen kritisch unter die Lupe nimmt und auf Widersprüche und Alternativen hinweist. Da setzt bei dieser Klientel offensichtlich Schnappatmung ein und das ganze dunkelgrüne Diffamierungsarsenal wird scharf gemacht. Peinlich nur, wenn man sich dabei in der Sachargumentation regelmäßig vergaloppiert und Wasser bergauf fließen lässt. Da fällt es sogar mir schwer, Mitleid zu entwickeln.
3
9
Login für Vote
Kobold2
12.12.2020, 10.15 Uhr
Enttäuschungen
gehören leider immer wieder zum Alltag...
So wird das nix mit einem besseren Niveau und andere des Schubladendenkens zu bezichtigen, wenn man gleich danach selbst nicht drüber hinaus kommt, ist dann die wohl unterste.....
So wird das nix mit einem besseren Niveau und andere des Schubladendenkens zu bezichtigen, wenn man gleich danach selbst nicht drüber hinaus kommt, ist dann die wohl unterste.....
3
3
Login für Vote
Fönix
13.12.2020, 01.41 Uhr
@ Oberstudienrat -gewogen und für zu leicht befunden (1)
Nach Ihrer Lesart geht es hier um die Rettung der Welt bzw. des Weltklimas durch die forcierte Umstellung der Individualmobilität auf Elektroantriebe. Dass jede Reduktion der CO2-Emission dazu beiträgt, die auf zu hohe Werte (derzeit ca. 400 ppm) angestiegene CO2-Konzentration in der Atmosphäre zu begrenzen, ist unstrittig. Der Ausgangspunkt aus dem vorindustriellen Zeitalter liegt für diesen wichtigen Indikator im Bereich zwischen 180 und 280, zumindest für die letzten 500.000 Jahre. Wenn man weiter zurückblickt, sieht das zwar etwas anders aus, aber geschenkt. Die eigentliche Frage lautet, was können Sie mit den von Ihnen favorisierten Maßnahmen erreichen?
Dazu ein Zitat aus den Webseiten des UBA:
(Angaben beziehen sich auf Deutschland)
Kohlendioxid-Emissionen 2018
Den größten Anteil an den Kohlendioxid -Emissionen hatte 2018 wie bisher die Energiewirtschaft mit 38,4 %. Aus diesem Bereich wurden im Jahr 2018 rund 290 Millionen Tonnen Kohlendioxid freigesetzt. Die Kategorien Haushalte/Kleinverbraucher (16,0 %) und Straßenverkehr/übriger Verkehr (21,4 %) sowie Verarbeitendes Gewerbe/Industrieprozesse (zusammen 23,5 %) besitzen hinsichtlich der Kohlendioxid-Emissionen derzeit eine etwas geringere Bedeutung.
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen:
Der Straßenverkehr und der übrige Verkehr sind für weniger als ein Viertel der CO2-Emissionen in Deutschland verantwortlich. Wohlgemerkt, der gesamte Verkehr (PKW im privaten und gewerblichen Einsatz, Kleintransporter, LKW, Schiffs- und Flugverkehr) und nicht nur Tesla, e-Golf und Co. Sie haben offensichtlich nicht einmal ansatzweise eine Vorstellung von den Dimensionen der CO2-Emissionen in den verschiedenen relevanten Kategorien und ignorieren darüber hinaus die Tatsache, dass weder die USA noch China als die globalen Hauptemittenten von CO2 noch einige unserer Nachbarn, von denen wir schon jetzt regelmäßig in Größenordnungen Kohle- und auch Atomstrom beziehen um damit dann unsere E-Mobile wieder laden zu können, nachhaltige Strategien zur CO2-Vermeidung vorweisen können oder auch nur anstreben.
Mit den derzeit verfolgten Strategien personifiziert sich Deutschland als moderner Don Quichote der globalen Energiepolitik!
Dazu ein Zitat aus den Webseiten des UBA:
(Angaben beziehen sich auf Deutschland)
Kohlendioxid-Emissionen 2018
Den größten Anteil an den Kohlendioxid -Emissionen hatte 2018 wie bisher die Energiewirtschaft mit 38,4 %. Aus diesem Bereich wurden im Jahr 2018 rund 290 Millionen Tonnen Kohlendioxid freigesetzt. Die Kategorien Haushalte/Kleinverbraucher (16,0 %) und Straßenverkehr/übriger Verkehr (21,4 %) sowie Verarbeitendes Gewerbe/Industrieprozesse (zusammen 23,5 %) besitzen hinsichtlich der Kohlendioxid-Emissionen derzeit eine etwas geringere Bedeutung.
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen:
Der Straßenverkehr und der übrige Verkehr sind für weniger als ein Viertel der CO2-Emissionen in Deutschland verantwortlich. Wohlgemerkt, der gesamte Verkehr (PKW im privaten und gewerblichen Einsatz, Kleintransporter, LKW, Schiffs- und Flugverkehr) und nicht nur Tesla, e-Golf und Co. Sie haben offensichtlich nicht einmal ansatzweise eine Vorstellung von den Dimensionen der CO2-Emissionen in den verschiedenen relevanten Kategorien und ignorieren darüber hinaus die Tatsache, dass weder die USA noch China als die globalen Hauptemittenten von CO2 noch einige unserer Nachbarn, von denen wir schon jetzt regelmäßig in Größenordnungen Kohle- und auch Atomstrom beziehen um damit dann unsere E-Mobile wieder laden zu können, nachhaltige Strategien zur CO2-Vermeidung vorweisen können oder auch nur anstreben.
Mit den derzeit verfolgten Strategien personifiziert sich Deutschland als moderner Don Quichote der globalen Energiepolitik!
2
8
Login für Vote
Fönix
13.12.2020, 01.45 Uhr
@ Oberstudienrat -gewogen und für zu leicht befunden (2)
Wenn wir wirklich was erreichen wollen, brauchen wir eine verbindliche globale CO2-Strategie. Dafür sollten die dunkelgrünen Weltverbesserer kämpfen, denn nur dann haben wir eine Chance, die CO2-Emissionen wirkungsvoll zu reduzieren. Alles andere ist vergebene Liebesmüh, kostet Unmengen an Geld und treibt uns spätestens mit und nach CORONA nur noch schneller in den Abgrund. Die dunkelgrünen Matadoren beschränken sich aber darauf, das eigene Volk zu drangsalieren und die CDU/CSU hält dafür auch noch die Steigbügel.
Folgende Maßnahmen wären vorrangig und in globaler konzertierter Aktion verbindlich zu vereinbaren und zeitnah umzusetzen:
Sofortiger Stopp der Abholzung der Regenwälder
Umfassende weltweite Wiederaufforstungsprogramme
Reregionalisierung der Wirtschaftskreisläufe statt
Globalisierungswahn
energieeffiziente Technologien und nachhaltige Energieerzeugung und-nutzung weltweit etablieren
die derzeit praktizierte Vermüllung, Vergiftung und Zerstörung unserer Biosphäre muss sofort und dauerhaft sanktioniert werden
usw. usw. usw. …
Nebenher noch folgende Hinweise: Die von ihnen zu Recht monierte Vermüllung unserer Weltmeere muss zwar unbedingt aufhören, hat aber auf das CO2-Bindungsvermögen der Meere anders als von Ihnen dargestellt praktisch keinen Einfluss. Und das meiste CO2 ist in den Carbonatgesteinen, nicht im Meer gebunden …
Übrigens habe ich in der nnz schon umfangreiche Pamphlete zur Problematik des Methaneises im Schelf und im Permafrostboden geschrieben, als dafür noch deutlich mehr als 2222 Zeichen pro Aufsatz zur Verfügung standen. Das trifft gleichermaßen auch auf viele andere umweltbezogene Themen zu, leider gibt es in der nnz keine Autorensuche mehr, sonst könnten Sie sich diesbezüglich ohne großen Aufwand einen gewissen Überblick verschaffen. Ich wette, Sie würden an der einen oder anderen Stelle baff erstaunt sein, welche Positionen ich ganz grundsätzlich vertrete …
Und Frank Schätzing habe ich schon gelesen, da wussten Sie mit großer Wahrscheinlichkeit noch gar nicht, dass es einen Autor dieses Namens gibt.
Schade, bisher haben Sie überwiegend vernünftige Kommentare geschrieben, ich hatte da mehr erwartet…
Folgende Maßnahmen wären vorrangig und in globaler konzertierter Aktion verbindlich zu vereinbaren und zeitnah umzusetzen:
Sofortiger Stopp der Abholzung der Regenwälder
Umfassende weltweite Wiederaufforstungsprogramme
Reregionalisierung der Wirtschaftskreisläufe statt
Globalisierungswahn
energieeffiziente Technologien und nachhaltige Energieerzeugung und-nutzung weltweit etablieren
die derzeit praktizierte Vermüllung, Vergiftung und Zerstörung unserer Biosphäre muss sofort und dauerhaft sanktioniert werden
usw. usw. usw. …
Nebenher noch folgende Hinweise: Die von ihnen zu Recht monierte Vermüllung unserer Weltmeere muss zwar unbedingt aufhören, hat aber auf das CO2-Bindungsvermögen der Meere anders als von Ihnen dargestellt praktisch keinen Einfluss. Und das meiste CO2 ist in den Carbonatgesteinen, nicht im Meer gebunden …
Übrigens habe ich in der nnz schon umfangreiche Pamphlete zur Problematik des Methaneises im Schelf und im Permafrostboden geschrieben, als dafür noch deutlich mehr als 2222 Zeichen pro Aufsatz zur Verfügung standen. Das trifft gleichermaßen auch auf viele andere umweltbezogene Themen zu, leider gibt es in der nnz keine Autorensuche mehr, sonst könnten Sie sich diesbezüglich ohne großen Aufwand einen gewissen Überblick verschaffen. Ich wette, Sie würden an der einen oder anderen Stelle baff erstaunt sein, welche Positionen ich ganz grundsätzlich vertrete …
Und Frank Schätzing habe ich schon gelesen, da wussten Sie mit großer Wahrscheinlichkeit noch gar nicht, dass es einen Autor dieses Namens gibt.
Schade, bisher haben Sie überwiegend vernünftige Kommentare geschrieben, ich hatte da mehr erwartet…
2
7
Login für Vote
Herr Taft
13.12.2020, 17.55 Uhr
Abschließend...
da ich nun hier direkt angesprochen wurde, versuche ich es nun auch mal..
@Fönix...ich verstehe nicht, warum Sie mit einem Mal so aggressiv reagieren. Wir diskutieren doch nur.
Ich nehme nicht für mich in Anspruch alles zu wissen und lerne gerne dazu. Sie scheinen da sehr im Thema zu stecken und wenden sich gegen die Elektromobilität....Ihr Standpunkt ist der, dass die Wirksamkeit zu gering ist um die Klimaziele zu erreichen. Und damit haben Sie auch wieder Recht. Versuchen Sie die Elektromobilität als einen von vielen Bausteinen zu sehen. Ich denke, dass wir in einigen Jahren mit verschiedensten Energielieferanten unterwegs sein werden...Wasserstoff, E-Fuel, Strom und auch fossile - und vielleicht noch weitere ...den Rest regelt der Wettbewerb....die Politik stellt nur die Weichen.
@Fönix...ich verstehe nicht, warum Sie mit einem Mal so aggressiv reagieren. Wir diskutieren doch nur.
Ich nehme nicht für mich in Anspruch alles zu wissen und lerne gerne dazu. Sie scheinen da sehr im Thema zu stecken und wenden sich gegen die Elektromobilität....Ihr Standpunkt ist der, dass die Wirksamkeit zu gering ist um die Klimaziele zu erreichen. Und damit haben Sie auch wieder Recht. Versuchen Sie die Elektromobilität als einen von vielen Bausteinen zu sehen. Ich denke, dass wir in einigen Jahren mit verschiedensten Energielieferanten unterwegs sein werden...Wasserstoff, E-Fuel, Strom und auch fossile - und vielleicht noch weitere ...den Rest regelt der Wettbewerb....die Politik stellt nur die Weichen.
1
2
Login für Vote
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht mehr möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.