Mi, 14:04 Uhr
03.06.2020
Enthauptete Schafe in Bleicherode
Auf der Suche nach den Schafsmördern
In der Nacht vom 26. auf den 27. April töteten Unbekannte zwei Kamerunschafe auf einem Grundstück in der Niedergebraer Straße in Bleicherode und stahlen ein weiteres Tier. Der Besitzer und die Tierschutzorganisation PETA setzen nun eine Belohnung für sachdienliche Hinweise aus, die zur Ergreifung der Tierquäler führen können...
Die Täter stiegen über einen Zaun, nahmen den Strom von den Schafnetzen und fingen die Mutter mit ihren beiden Lämmern ein. Anschließend trennten die Tierquäler die Köpfe von zwei Schafen ab und stahlen ihre Körper sowie das dritte Tier. Die Polizei ermittelt wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und wegen Diebstahl.
Enthauptetes Kamerunschaft in Bleicherode (Foto: S. Dietzel)
PETA und Schafhalter setzen Belohnung aus
Um die Täter zu finden, setzt PETA nun eine Belohnung in Höhe von 1000 Euro für Hinweise, die sie überführen, aus.
Die Familie, deren Schafe getötet und gestohlen wurden, erhöht die Belohnung um weitere 500 Euro. Zeugen werden gebeten, sich an die Polizei zu wenden und können sich telefonisch unter 0711-8605910 oder per E-Mail bei der Tierrechtsorganisation melden – auch anonym.
„Wir möchten helfen, die Tierquäler endlich zu überführen“, sagt Judith Pein im Namen von PETA. „Die Täter müssen zur Rechenschaft gezogen und weitere Übergriffe auf Schafe verhindert werden. Es kann nicht sein, dass jemand wehrlose Tiere grausam tötet und ihre Körper stiehlt. Wir fordern für überführte Tierquäler strenge juristische Konsequenzen – denn so kann eine abschreckende Wirkung erzielt werden.“
Tierquälerei ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat nach Paragraf 17 des Tierschutzgesetzes und kann mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren geahndet werden.
Autor: redDie Täter stiegen über einen Zaun, nahmen den Strom von den Schafnetzen und fingen die Mutter mit ihren beiden Lämmern ein. Anschließend trennten die Tierquäler die Köpfe von zwei Schafen ab und stahlen ihre Körper sowie das dritte Tier. Die Polizei ermittelt wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und wegen Diebstahl.
Enthauptetes Kamerunschaft in Bleicherode (Foto: S. Dietzel)
PETA und Schafhalter setzen Belohnung aus
Um die Täter zu finden, setzt PETA nun eine Belohnung in Höhe von 1000 Euro für Hinweise, die sie überführen, aus.
Die Familie, deren Schafe getötet und gestohlen wurden, erhöht die Belohnung um weitere 500 Euro. Zeugen werden gebeten, sich an die Polizei zu wenden und können sich telefonisch unter 0711-8605910 oder per E-Mail bei der Tierrechtsorganisation melden – auch anonym.
„Wir möchten helfen, die Tierquäler endlich zu überführen“, sagt Judith Pein im Namen von PETA. „Die Täter müssen zur Rechenschaft gezogen und weitere Übergriffe auf Schafe verhindert werden. Es kann nicht sein, dass jemand wehrlose Tiere grausam tötet und ihre Körper stiehlt. Wir fordern für überführte Tierquäler strenge juristische Konsequenzen – denn so kann eine abschreckende Wirkung erzielt werden.“
Tierquälerei ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat nach Paragraf 17 des Tierschutzgesetzes und kann mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren geahndet werden.
Kommentare
marco2020
03.06.2020, 15.09 Uhr
Richtig so
...anders geht das auch nicht.
Weg mit solch kranken Menschen!
Damals mit Armbrust auf Pferde geschossen,wo Pfeile noch im Hals steckten usw.
Sowas alles tut kein normaler Mensch.
Ich wünsche viel Glück und Erfolg und drücke die Daumen!
Weg mit solch kranken Menschen!
Damals mit Armbrust auf Pferde geschossen,wo Pfeile noch im Hals steckten usw.
Sowas alles tut kein normaler Mensch.
Ich wünsche viel Glück und Erfolg und drücke die Daumen!
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Undine
03.06.2020, 15.19 Uhr
Hat die Polizei aufgegeben?
Oder hält sich das Interesse an Aufklärung in Grenzen?
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HOLZkopf
08.06.2020, 16.01 Uhr
NICHT die Ausländer/Muslime
Es gibt Menschen, die jede Gelegenheit ausnutzen, um gegen Ausländer, Muslime usw. Stimmung zu machen. Besonders interessant finde ich Marco´s Beitrag (Marco2020) zum Thema der nnz „Köpfe abgetrennt und liegengelassen“, bei dem es um sehr massive Formen der (Tier-)Quälerei geht. Auch in diesem Zusammenhang wird die Verantwortung natürlich Ausländern/Muslimen zugeschoben; schließlich ist/war Ramadan.
Ich glaube, dass es sich hierbei nur das Werk unterbemittelter Versager handelt, die in ihrem Leben nichts auf die Reihe bekommen haben und massiv an Minderwertigkeitskomplexen leiden.
Naja, von dieser Sorte Versager gibt es auch in Bleicherode einige, aber nur wenige ausgeprägte Exemplare. Ich bin der festen Überzeugung, dass dies das Werk Einheimischer war. Ich bin mir sicher, dass man am Ende feststellen wird (wie auch so oft zuvor): „Es war doch klar, dass DIE das waren. So primitiv und unterbemittelt ist doch kein anderer.“
Es ist zudem interessant, dass von einigen eine Beziehung zu den Taten hergestellt wird, in denen – selbstverständlich auch in Bleicherode – mit Pfeilen auf Tiere geschossen wurde. Waren das auch Ausländer/Muslime oder handelt es sich immer um die gleichen Typen aus Bleicherode, die sich am Leiden anderer befriedigen und dabei wohl immer einen Schritt weitergehen (müssen)?
So wie Täter regelmäßig an den Tatort zurückkehren, kommunizieren Tierquäler und andere Perverse scheinheilig über die Taten und versuchen und versuchen, Ermittlungen zu beeinflussen. Dieses Verhaltensmuster ist sehr verbreitet und auffällig. Es verleiht diesen Typen ein primitives Gefühl von Macht und passt zu deren Charakter! Klar, es gibt aber auch Menschen, die ohne triftigen Grund unverhältnismäßig viel und oft entsprechende Artikel kommentieren, die Schuld Minderheiten zuweisen und jetzt in Bezug auf die Ermittlungen auch noch „die Daumen drücken“.
Ich glaube, dass es sich hierbei nur das Werk unterbemittelter Versager handelt, die in ihrem Leben nichts auf die Reihe bekommen haben und massiv an Minderwertigkeitskomplexen leiden.
Naja, von dieser Sorte Versager gibt es auch in Bleicherode einige, aber nur wenige ausgeprägte Exemplare. Ich bin der festen Überzeugung, dass dies das Werk Einheimischer war. Ich bin mir sicher, dass man am Ende feststellen wird (wie auch so oft zuvor): „Es war doch klar, dass DIE das waren. So primitiv und unterbemittelt ist doch kein anderer.“
Es ist zudem interessant, dass von einigen eine Beziehung zu den Taten hergestellt wird, in denen – selbstverständlich auch in Bleicherode – mit Pfeilen auf Tiere geschossen wurde. Waren das auch Ausländer/Muslime oder handelt es sich immer um die gleichen Typen aus Bleicherode, die sich am Leiden anderer befriedigen und dabei wohl immer einen Schritt weitergehen (müssen)?
So wie Täter regelmäßig an den Tatort zurückkehren, kommunizieren Tierquäler und andere Perverse scheinheilig über die Taten und versuchen und versuchen, Ermittlungen zu beeinflussen. Dieses Verhaltensmuster ist sehr verbreitet und auffällig. Es verleiht diesen Typen ein primitives Gefühl von Macht und passt zu deren Charakter! Klar, es gibt aber auch Menschen, die ohne triftigen Grund unverhältnismäßig viel und oft entsprechende Artikel kommentieren, die Schuld Minderheiten zuweisen und jetzt in Bezug auf die Ermittlungen auch noch „die Daumen drücken“.
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