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Mo, 11:46 Uhr
23.03.2020
Corona-Epidemie:

Was heißt Hospizarbeit in „Coronazeiten“?

Gerade jetzt, wo Kontakteinschränkungen und Besuchsverbote in allen möglichen Einrichtungen gelten, ist es umso wichtiger Jemanden an seiner „Seite“ zu haben, mit dem man reden kann. Meine Mutter, mein Vater, mein Mann, meine Frau, unser Freund sind schwer erkrankt und Sie bangen um das Leben dieser Person...

Wir können und werden auch jetzt an Ihrer Seite sein, wenn auch in angepasster Weise.
  • Die Begleitung eines Sterbenden in der Häuslichkeit unterliegt Ihrem und dem Schutz für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende und wird der jeweiligen Situation angepasst und in ihrer Art und Weise individuell telefonisch vereinbart.
  • Rufen Sie uns an! Die Beratung der An- und Zugehörigen im einfühlsamen Gespräch kann Ihnen Hilfe, Entlastung und Unterstützung bringen.
  • Trauerbegleitung bieten wir Ihnen in Einzelzuwendung telefonisch an. Wir nehmen uns Zeit unter 03631-6516283.
  • Das Trauercafè entfällt vorerst. Wir geben Ihnen Bescheid, wenn es wieder stattfinden kann.
  • Beratungen zu Vorsorgevollmachten und Fragen rund um die Versorgung und Betreuung können Sie gern telefonisch wahrnehmen.
Wir wünschen Ihnen und uns alles Gute für die kommenden Wochen, bleiben Sie zu Hause und gesund!
Daniela Schröter, Hospizverein Nordhausen
Autor: red

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