Mo, 07:58 Uhr
17.02.2020
Blasiigemeinde in Israel
Shalom, Israel
Jerusalem, Bethlehem und Galilea, die Quellen des Jordan, das Tote Meer und Nordhausens Partnerstadt Bet Shemesh - zur Zeit sind 32 Nordhäuserinnen und Nordhäuser der Blasiigemeinde auf Rundreise durch das heilige Land und haben sich viel vorgenommen. Ihren letzten Reisetag nutzten die Nordhäuser für einen kurzen Sprung ins salzige Nass...
Der Ausflug führte uns in den Süden an den Küsten des Toten Meeres entlang. Wir fuhren mit einer Seilbahn auf den israelischen Tafelberg. Inmitten einer Wüstenlandschaft erklommen wir so recht unkompliziert das Plateau der Bergfestung Masada. Eine beeindruckende archäologische Anlage aus der Zeit von König Herodes lag vor uns.
Als zweites Tagesziel besuchten wir den Fundort der ältesten Schriftrollen des Alten Testaments- Qumran. Grossen Spaß hatten wir schließlich im Toten Meer. Der tiefste See der Erde liegt 430 m unter dem Meeresspiegel und misst einen Salzgehalt von bis zu 33 % (im Vergleich: Mittelmeer = 3,0%) Bei ca. 22 Grad Lufttemperatur genossen wir dieses einmalige Badeerlebnis am Ende des Tages.
Sonntagfrüh feierten wir sogar einen Gottesdienst im Hotel. Wir waren dankbar & glücklich für die gemeinsam verbrachte Zeit. Die Schönheit des Landes Israel, seine Geschichte, die Menschen und die heiligen Orte sind uns nun viel näher!
Zum Abschluss dieser wunderbaren Reise persönliche Worte: Wir danken allen Lesern, die unsere Reise hier auf der nnz-Seite verfolgten und somit Anteil an unseren einmaligen Erlebnissen nahmen! Und natürlich danken wir dem Team der nnz für Ihr Engagement. Unsere gesamte Reisegruppe bedankt sich sehr, sehr herzlich bei Hauke und Sabine Meinhold! Die Reiseerlebnisse in Israel und unsere Begegnungen sowie die guten Gespräche werden wir nicht vergessen.
Herzliche Grüße Ihre
Ivonne Stechardt- Lauer
Autor: redDer Ausflug führte uns in den Süden an den Küsten des Toten Meeres entlang. Wir fuhren mit einer Seilbahn auf den israelischen Tafelberg. Inmitten einer Wüstenlandschaft erklommen wir so recht unkompliziert das Plateau der Bergfestung Masada. Eine beeindruckende archäologische Anlage aus der Zeit von König Herodes lag vor uns.
Als zweites Tagesziel besuchten wir den Fundort der ältesten Schriftrollen des Alten Testaments- Qumran. Grossen Spaß hatten wir schließlich im Toten Meer. Der tiefste See der Erde liegt 430 m unter dem Meeresspiegel und misst einen Salzgehalt von bis zu 33 % (im Vergleich: Mittelmeer = 3,0%) Bei ca. 22 Grad Lufttemperatur genossen wir dieses einmalige Badeerlebnis am Ende des Tages.
Auch am letzten Reisetag hatten sich die Mitglieder der Blasiigemeinde viel vorgenommen (Foto: Ivonne Stechardt-Lauer)
Sonntagfrüh feierten wir sogar einen Gottesdienst im Hotel. Wir waren dankbar & glücklich für die gemeinsam verbrachte Zeit. Die Schönheit des Landes Israel, seine Geschichte, die Menschen und die heiligen Orte sind uns nun viel näher!
Zum Abschluss dieser wunderbaren Reise persönliche Worte: Wir danken allen Lesern, die unsere Reise hier auf der nnz-Seite verfolgten und somit Anteil an unseren einmaligen Erlebnissen nahmen! Und natürlich danken wir dem Team der nnz für Ihr Engagement. Unsere gesamte Reisegruppe bedankt sich sehr, sehr herzlich bei Hauke und Sabine Meinhold! Die Reiseerlebnisse in Israel und unsere Begegnungen sowie die guten Gespräche werden wir nicht vergessen.
Herzliche Grüße Ihre
Ivonne Stechardt- Lauer
Kommentare
muendh
17.02.2020, 10.07 Uhr
Eine sehr gute Idee ....
... über diese Reise in der nnz-online zu berichten.
Vielen Dank
muendh
Vielen Dank
muendh
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b@st3l76
17.02.2020, 12.04 Uhr
Israel,
Wenn ich das schon lese.
Die Schönheit des Landes und derer Geschichte.
Ob das die Araber auch so sehen?
Die Schönheit des Landes und derer Geschichte.
Ob das die Araber auch so sehen?
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tannhäuser
17.02.2020, 12.46 Uhr
Oh je, deaktiviert?
Na gut, darf ich zynisch?
Bastel76, Wer sind denn Ihre Araber, die Israel kritisch sehen (dürfen) (Ohne Antisemiten zu sein)?
Bastel76, Wer sind denn Ihre Araber, die Israel kritisch sehen (dürfen) (Ohne Antisemiten zu sein)?
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Leser X
17.02.2020, 13.47 Uhr
bastel76
Da bin ich ganz auf Ihrer Seite. Jeder weiß doch, wer Besatzer ist und wer nicht. Aber bloß nicht drüber reden. Sonst kommt man mit der Staats- und Denkdoktrin in Konflikt.
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tannhäuser
17.02.2020, 14.29 Uhr
LeserX ..Merken Sie eigentlich noch...
...dass Sie in Ihrem AfD-Hass zu jedem politischenThema diskussionswürdiges Material für nicht politisch verblendete Kommentatoren abliefern
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Leser X
17.02.2020, 15.00 Uhr
Tannhäuser
??? Ich kann mit Ihrer Äußerung so gar nichts anfangen. An Ihre AfD habe ich in dem Zusammenhang gar keinen Gedanken verschwendet - bis Sie kamen... Meine Gedanken waren dafür beim entrechteten palästinensischen Volk. Sie wissen doch: die Gedanken sind frei...
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b@st3l76
17.02.2020, 20.13 Uhr
@Tannhäuser,
Erstens mal sind es nicht meine Araber, was meine ist überlassen sie bitte mir.
Und 2. Wie kann man in diesem wunderschönen Deutschland kritisch gegenüber dem Land Israels gegenüber stehen, ohne gleich Antisemitismus zu verbreiten? Das funktioniert in keinster Weise, wie man anhand ihres Beispiels erkennen mag.
Und 2. Wie kann man in diesem wunderschönen Deutschland kritisch gegenüber dem Land Israels gegenüber stehen, ohne gleich Antisemitismus zu verbreiten? Das funktioniert in keinster Weise, wie man anhand ihres Beispiels erkennen mag.
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Andreas Dittmar
18.02.2020, 01.32 Uhr
Was man aus einer schönen Reisebeschreibung machen kann...
Toll, Israel als Besatzer, irgendwie was vergessen....
Leser X und bastel76 , eure Argumentation kann man nicht gelten lassen. Das geht gar nicht. Die Holocaustüberlebenden erreichten mit Schiffen, wie der Exodus den Hafen von Haifa und bis Sie von Bord durften, dauerte es auch eine ganze Weile.
Gerade uns Deutschen steht es nicht zu, darüber zu urteilen ob es richtig oder falsch war, diese Menschen dort von Bord gehen zu lassen um sich ein neues Leben aufzubauen. Die Verteidigung des Staates übernahmen am Anfang ehemalige Widerstandskämpfer aus dem Warschauer Ghetto und auch Überlebende aus den Todesfabriken von Auschwitz, Maidanek u.a.
Die Hatikva, die Nationalhymne des Staates Israel besagt : Heimkehr nach 2000 Jahren in das Land Zions und Jerusalem. Noch in der Nacht der Staatsgründung, der Unabhängikeitserklärung durch David Ben Gurion erklärten mehrere arabische Staaten Israel den Krieg. Warum ? Was haben diese Menschen getan ?
Dieser Konflikt kostete wieder zahlreiche Menschenleben und dauert auch heute noch an. Irgendwann muss es mal gut sein, "Freiheit für Palästina" zu fordern. Das geht nur über diplomatische Wege und nicht über Krieg und schon gar nicht über Terror wie München 1972 bzw. andere Attentate der PLO. Was hat es gebracht ? Nichts...
Shalom
PS: Danke Tannhäuser, ich bin da voll und ganz ihrer Meinung.
Leser X und bastel76 , eure Argumentation kann man nicht gelten lassen. Das geht gar nicht. Die Holocaustüberlebenden erreichten mit Schiffen, wie der Exodus den Hafen von Haifa und bis Sie von Bord durften, dauerte es auch eine ganze Weile.
Gerade uns Deutschen steht es nicht zu, darüber zu urteilen ob es richtig oder falsch war, diese Menschen dort von Bord gehen zu lassen um sich ein neues Leben aufzubauen. Die Verteidigung des Staates übernahmen am Anfang ehemalige Widerstandskämpfer aus dem Warschauer Ghetto und auch Überlebende aus den Todesfabriken von Auschwitz, Maidanek u.a.
Die Hatikva, die Nationalhymne des Staates Israel besagt : Heimkehr nach 2000 Jahren in das Land Zions und Jerusalem. Noch in der Nacht der Staatsgründung, der Unabhängikeitserklärung durch David Ben Gurion erklärten mehrere arabische Staaten Israel den Krieg. Warum ? Was haben diese Menschen getan ?
Dieser Konflikt kostete wieder zahlreiche Menschenleben und dauert auch heute noch an. Irgendwann muss es mal gut sein, "Freiheit für Palästina" zu fordern. Das geht nur über diplomatische Wege und nicht über Krieg und schon gar nicht über Terror wie München 1972 bzw. andere Attentate der PLO. Was hat es gebracht ? Nichts...
Shalom
PS: Danke Tannhäuser, ich bin da voll und ganz ihrer Meinung.
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wehmeyer
18.02.2020, 02.01 Uhr
Kritik an Israel...um Gottes Willen!
wer es in Deutschland wagt, bestimmte Arten von (berechtigter!) Kritik an Israel zu äußern, dem wird sofort und ungefragt der mediale Prozess gemacht! Würde es rechtlich die Steinigung oder Kreuzigung noch geben, sie würden hier genau für diese Bürger angewandt werden - und in der ersten Reihe die üblichen politischen Verdächtigen bestimmter Parteien, die ihre Macht um keinen Preis der Welt abgeben wollen, selbst wenn das Volk demokratisch dafür entscheiden würde!
Und eins zum Verständnis, ich rede hier bei der Kritik nicht über Kritik an die Einwohner/Bürger des Staates Israel, sondern an die politische Kaste, die einen manchmal in gewissen Entscheidungen an die Steigbügelhalter aus Berlin erinnern! Es geht schon lange nicht mehr um das Volk, es geht um eigene parteiliche Machterhaltung und das umsetzen von Entscheidungen bestimmter Lobbyistengruppen und Finanzoligarchen im jeweiligen Land - und das ist mittlerweile das globale Hauptproblem im 21. Jahrhundert geworden!
Und eins zum Verständnis, ich rede hier bei der Kritik nicht über Kritik an die Einwohner/Bürger des Staates Israel, sondern an die politische Kaste, die einen manchmal in gewissen Entscheidungen an die Steigbügelhalter aus Berlin erinnern! Es geht schon lange nicht mehr um das Volk, es geht um eigene parteiliche Machterhaltung und das umsetzen von Entscheidungen bestimmter Lobbyistengruppen und Finanzoligarchen im jeweiligen Land - und das ist mittlerweile das globale Hauptproblem im 21. Jahrhundert geworden!
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