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So, 20:11 Uhr
16.02.2020
Landespolitiker äußern sich

Jürgen Pohl (MdB) und Marcus Bühl (MdB) zum Bürgergespräch in Sondershausen

Die Fraktion der AfD im Bundestag kommt zu Besuch und gemeinsamen Austausch nach Sondershausen. Im Vorfeld dazu diese Meldung...

Am Dienstag, den 18.02.2020, möchten wir alle interessierten Bürger zu einem Bürgergespräch mit den Bundestagsmitgliedern Jürgen Pohl und Marcus Bühl einladen.

Die Veranstaltung findet ab 19 Uhr im Carl-Schroeder-Saal (Carl-Schroeder-Straße 10, 99706 Sondershausen) statt.

Die Abgeordneten berichten über ihre Arbeit im Bundestag. Wie üblich besteht im Anschluss an die Vorträge die Möglichkeit für einen direkten Austausch. Mit Sicherheit wird auch die aktuelle Situation in Thüringen thematisiert werden.

Der Gastgeber freut sich auf viele interessierte Bürger.

Jürgen Pohl (MdB) und Marcus Bühl (MdB) zum Bürgergespräch in Sondershausen (Foto: AfD) Jürgen Pohl (MdB) und Marcus Bühl (MdB) zum Bürgergespräch in Sondershausen (Foto: AfD)

Informationen zu den Gästen:

Jürgen Pohl:
Das Hauptaugenmerk meines politischen Denkens und Handelns ist die Sozial- und Heimatpolitik. Vielen Ostdeutschen droht trotz eines fleißigen Lebens Armut im Alter. Junge Menschen können aufgrund schlecht bezahlter, befristeter Arbeit keine Familie gründen. Gleichzeitig verlieren wir durch die Masseneinwanderung unsere Heimat ohne auszuwandern. Ich kämpfe für solidarische Löhne, Gehälter, Renten und Arbeitsverhältnisse. Rentner müssen sich einen anständigen Lebensabend leisten können. Junge Menschen müssen sich Wohlstandslöhne erarbeiten können. Unsere Kinder und Enkelkinder müssen frei von Terrorangst und kultureller Fremdbestimmung aufwachsen.

Marcus Bühl:
An erster Stelle stehen der Schutz unserer Außengrenzen, die innere Sicherheit und damit einhergehend der soziale Frieden in Deutschland. Sind diese Punkte nicht gewährleistet treten alle anderen Themen in den Hintergrund.
In diesem Zusammenhang setze ich mich im Haushaltsausschuss für unsere Sicherheitskräfte ein. Mehr Polizisten auf den Straßen, besseres Material und sanierte Gebäude sowie eine auskömmliche Bezahlung für diejenigen, die für unsere Sicherheit unter immer schwieriger werdenden Bedingungen ihr Leben riskieren. Deutschland hat bei der Infrastruktur durch Nichthandeln der letzten Bundesregierungen den Anschluss an die Weltspitze verloren. Lieber verträumt man sich in Ideologieprojekten, die viel Geld verbrennen und uns noch weiter zurückwerfen.

Jens Cotta
Mitglied des Landtages
AfD
Autor: khh

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