Auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin, der größten Messe für agrarische Produkte in Deutschland, präsentiert sich seit Freitag traditionell die Marke „Echter Nordhäuser“ mit einer großen Bar. Von dort berichtet der Museumsleiter der Traditionsbrennerei Thomas Müller...



Halle 20 ist die Adresse schlechthin für Spirituosenfans. Diesmal sorgen die Rolandstädter für einen richtigen Farbtupfer zwischen viel Grün – und zwar mit zwei neuen Produkten der Farbe Lila.

Tief lila, so sieht er aus, der neue Heidelbeer-Likör von Echter Nordhäuser. Er ergänzt seit neuestem die beliebte Linie der „Fruchtigen“. Pur oder als fruchtiger Cocktail hat er schnell seine Fans gefunden.

Beim Publikum eingeschlagen hat auch der neue Violet Gin mit einem Destillat aus Lavendel-, Hibiskus- und Malvenblüten. „Fruchtige Gins sind zurzeit sehr beliebt. Bei der Entwicklung unseres Echter Nordhäuser Violet Gin haben wir darauf geachtet, dass man ihn sowohl pur als auch als klassischen Gin-Tonic genießen kann“, sagt Claudia Eckhard-Kriese, Senior Product-Manager Echter Nordhäuser.
Während der Fruchtige überall in Deutschland erhältlich ist, läuft der von Hand abgefüllte und verkorkte Premium-Gin über den Hof-Shop und Online-Shop der Traditionsbrennerei. Beide erwiesen sich schon am ersten Abend als beliebte Drinks der Grünen Woche – neben dem Klassiker: dem Echten Nordhäuser Doppelkorn.

Auch für Korn sagen Experten nach wie vor eine Renaissance voraus. Nicht nur pur, sondern in verschiedenen Servierformen.

An der Echter Nordhäuser Bar verkosteten Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow, Staatssekretär Klaus Sühl, der Nordhäuser Landrat Matthias Jendricke und Klaus Wagner, Präsident des Thüringer Bauernverbandes.

Während die Echter Nordhäuser Bar, übrigens immer dicht umlagert, die gesamte Grüne Woche vertreten ist, präsentiert sich die Heimat der Marke, die Echter Nordhäuser Traditionsbrennerei, noch einmal speziell am 25. Januar am Stand des Tourismusverbandes Südharz-Kyffhäuser in Halle 20. Der hat einen neuen grünen Hofladen auf Rädern dabei, der die Blicke anzieht und natürlich auch mit Spirituosen und Liqueuren aus Nordhausen bestückt ist.

„Echter Nordhäuser war Gründungsmitglied des Verbandes. In den vergangenen Jahren hat sich gezeigt, dass die Region immer attraktiver wird für Menschen, die einfach entspannen und Spaß haben wollen. Dazu gehört meist ein Besuch unserer historischen Brennerei mit Verkostung“, sagt deren Leiter Thomas Müller. Knapp 30.000 Gäste kamen im vorigen Jahr.
Thomas Müller