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Mo, 12:51 Uhr
06.01.2020
WerteUnion

Konservative laden zum Stammtisch mit Maaßen

Die WerteUnion, die konservative Basisbewegung innerhalb der CDU/CSU, informiert hiermit über ihren 1. Konservativen Stammtisch im Jahr 2020 in Niederorschel. Gastredner der Jahresauftakt-Veranstaltung wird Herr Dr. Hans-Georg Maaßen, der ehemalige Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz, sein...

Maaßen wird im Rahmen der Veranstaltung einen Überblick über die sicherheitspolitische Lage in Deutschland geben und seine Vorstellungen zur Gestaltung der Landes- und Bundespolitik erörtern.

WerteUnion lädt zum Stammtisch mit Hans-Georg Maaßen (Foto: WerteUnion e.V.) WerteUnion lädt zum Stammtisch mit Hans-Georg Maaßen (Foto: WerteUnion e.V.)

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Zur Veranstaltung werden zahlreiche kommunal- und landespolitische Vertreter der CDU aber auch Vertreter anderer Parteien erwartet.

Mitglieder, Förderer und Freunde der WerteUnion haben die Möglichkeit, sich per email über die info@werteunion-eichsfeld.de für die Veranstaltung anzumelden. Die Kapazität der Veranstaltungshalle ist allerdings auf maximal 300 Teilnehmer begrenzt.

Der Vorsitzende des Regionalverbandes Nordthüringen Tonio Aschoff weist darauf hin, dass es sich um eine geschlossene Veranstaltung handelt und ausschließlich angemeldeten Gästen Zutritt zur Halle gewährt wird.
Autor: red

Kommentare
Leser X
06.01.2020, 13.17 Uhr
Klar,
da wird im Vorfeld gesiebt, um ein linientreues Publikum zu haben. Selbstbeweihräucherung nannten wir das früher.
Kobold2
06.01.2020, 13.48 Uhr
Ein Meeting
im stillen Kämmerlein mit ausgesuchten und geladenen Gästen.....
Dann klappts auch mit der Demoktatie....
Aber dann bitte später nicht jammern.
Mueller13
06.01.2020, 14.42 Uhr
@ LeserX @ Kobold2 - Anmeldung
Kurze Frage: hat einer der beiden Herren versucht sich bei dieser Veranstaltung anzumelden?
Wenn nein, wie kommen Sie zu Ihrer Feststellung? Warum unterbreiten Sie Mutmaßungen? Oder kennen Sie die Hintergründe dieses Vorgehens?
Wenn ja, warum wurden Sie abgelehnt? Gab es eine Begründung?

PS: Nein, ich bin weder Mitglied der WU noch organisatorisch beteiligt.
Leser X
06.01.2020, 15.01 Uhr
Mueller13
Sie brauchen doch nur den Bericht richtig lesen und verstehen, dann wissen Sie, wie der Hase läuft.
H.Freidenker
06.01.2020, 15.23 Uhr
Leser X
Sie reden, ohne verstanden zu haben was Sie sagen und unterstellen dann, Müller13 könnte nicht lesen oder verstehen, wenn er denn lesen könnte.
Eines nehmen Sie für sich in Anspruch, denn Sie wissen, wie der Hase läuft.
"Selbstbeweihräucherung" nannten wir das früher!
Mueller13
06.01.2020, 15.29 Uhr
@ Leser X - gelesen
Ich habe den Text gelesen. Da steht nicht, dass man bestimmte Leute nicht haben will (linientreues Publikum). Da steht nur, dass man eine Anmeldung braucht, um teilzunehmen. Man will de facto wissen, wer im Raum ist. Das finde ich nicht ungewöhnlich, bei jedem zweiten Konzert ist der Einlass heutzutage personalisiert.

Ob man das aus Sicherheitsgründen macht, aus Neugierde oder wegen des Marketings, ihre Gedanken sind frei... Nur Ihre Interpretation finde ich etwas vage. Zumal es sich um die WU handelt - die werden sogar von ihrer eigenen Partei weitgehend abgelehnt (um das breitgetretene Wort "gehasst" nicht zu verwenden).

Wenn man "im stillen Kämmerlein" mit "linientreuen", "ausgesuchten und geladenen Gästen" "Selbstbeweihräucherung" hätte betreiben wollen, hätte es dann diesen Artikel (eine öffentliche Einladung) gegeben? Eher nicht - oder?
ndhmann
06.01.2020, 16.13 Uhr
Müller13
Sie haben vielleicht den Text gelesen aber garantiert nicht den Inhalt verstanden.
Wie heißt es doch da : ,,Mitglieder, Förderer und Freunde der WU haben die Möglichkeit sich per E-Mail......!
Wenn das keine eindeutige Vorauswahl des gewünschten Personenkreises ist? Man möchte zum gegenseitigen auf die Schulter klopfen schon unter Gleichgesinnten sein.
Mueller13
06.01.2020, 16.50 Uhr
@ndhmann - alles Freunde
Ich kann Ihnen aus einem Selbstversuch heraus garantieren, dass man auch ohne Mitglied oder Förder zu sein auf die Liste kommt.

In dem Sinne: Sind wir nicht alle Freunde?
N. Baxter
06.01.2020, 17.14 Uhr
als ob das bei linken
Veranstaltungen anders wäre.... hahaha
Leser D
06.01.2020, 18.47 Uhr
Und da haben wir das Problem:
Ein Diskurs findet nicht mehr statt, weil der tumbe Politikinteressierte ja nur noch in seiner Filterblase gefangen ist.

Eine Anmeldung ist für Interessierte ohne Probleme möglich. Eine Kontrolle des Parteibuchs oder der Gesinnung findet dort nicht statt. Selbst soeben erlebt!

Aber es ist wohl offenbar viel leichter, im Internet den Maulhelden zu spielen...
Leser X
06.01.2020, 18.51 Uhr
Bin aber gespannt...
... auf die der Veranstaltung folgende Medienberichterstattung. Vor allem, falls man dort über den politischen Mord in Bagdad reden sollte. Bislang habe ich dazu nämlich von den Staatsparteien - wenn überhaupt - nur mimimi gehört. Also scheinen maßgebliche deutsche Politiker dieses völkerrechtswidrige Verbrechen doch ganz okay zu finden?

Aber wehe, Putin kritisiert nackt singende Damen in einer russischen Kirche - dann ist das Geschrei derer, die jetzt so laut schweigen, schrill ohne Ende...
PIMI
06.01.2020, 20.23 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema
PIMI
06.01.2020, 21.15 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrags
Andreas Dittmar
06.01.2020, 21.46 Uhr
LeserX
Hätte gar nicht gedacht, dass wir das selbe denken @LeserX. Das die Pussy Riots schwer einen an der Waffel haben, war mir schon immer klar. Wer singt schon halbnackt in einer Kirche ?

Der Drohnenangriff auf den iranischen General wird wohl wie viele solcher Angriffe im nahen Osten von der Airbase Ramstein ausgegangen sein. Wir wissen ja : "Nie wieder Krieg von deutschem Boden....." Was für Heuchler sitzen dort wohl in Berlin.

Bei der WU bin ich mir aber sicher, dass die so etwas nicht weiter akzeptieren werden. Hier muss ein umdenken erfolgen: Wir sind nicht die verlängerte Schießbude fremder Mächte.
Honsteiner
07.01.2020, 12.24 Uhr
CDU ist eben nicht CDU
Ich finde es gut und auch hoffnungsvoll, dass sich in der CDU aktiv Widerstand an der Bundespolitik stark macht. Das zeigt, dass Widerstand besser ist als wegzulaufen.

Mich wundert jedoch, dass es gerade die typischen AfD Kommentatoren sind, die sich über diesen Widerstand innerhalb der CDU aufregen.

Um politische Krawallmacher bei Veranstaltungen zu vermeiden, ist es wohl sinnvoll eine namentliche Anmeldung herbeizuführen. Man stelle sich vor, man lädt ein und in den ersten zehn Reihen sitzen linke Chaoten mit Trillerpfeifen.
Mueller13
07.01.2020, 17.41 Uhr
@ Honsteiner - sorry, keine Ahnung
Sie bezeichnen also Kobold2 und Leser X als "typische AfD-Kommentatoren"?

Ich vermute, diese Ansicht werden Sie für sich ganz alleine haben.
tannhäuser
07.01.2020, 18.29 Uhr
Widerstand durch eine CDU-Interne-Strömung?
Da gibt's wohl demnächst Eier auf die Ohren wie Realos gegen Fundis damals bei den Grünen?

Gibt es inzwischen ein offizielles Statement gegen die Meldung, dass Maassen Ministerpräsident werden will?
Paulinchen
07.01.2020, 19.20 Uhr
@Tannhäuser...
... zu Ihrer letzten Frage : Herr Maaßen hat sich zum Thema Ministerpräsident in Thüringen abschlägig geäußert. Diese Nachricht kam vorgestern in der Presse. Bleibt nur abzuwarten, ob es nach seinem Auftritt im Eichsfeld noch so ist.
geloescht.20240214
07.01.2020, 20.09 Uhr
Was will der?
Was sollen wir mit Maßen? Der soll politisieren wo er wohnt. Tingelt hier im Osten rum zwischen CDU und AFD. Bringt uns nicht weiter. Er ist ausreichend gut alimentiert und sollte das genießen.
tannhäuser
07.01.2020, 20.33 Uhr
Das wird nicht funktionieren!
An der Abspaltung von der Mutterpartei AfD ist schon Frauke Petry mit den "Blauen" krachend gescheitert.

Da bin ich bei Ihnen, Harzer66! Den brauchen wir nicht. Wer ihn überhaupt ins Spiel gebracht hat, muss schon sehr verzweifelt sein.
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