Do, 19:32 Uhr
10.10.2019
Wiedigsburghalle:
Wieder europäischer Spitzenhandball
Nordhausen kann sich auch in dieser Saison auf europäischen Spitzenhandball freuen. Wenngleich der Thüringer HC nach seiner Vizemeisterschaft vom Europäischen Handball-Verband keine Wildcard bekommen hat, um weiter in der Champions League mitzuspielen, so ist mit dem EHC-Cup doch wieder großer Sport in der Wiedigsburghalle zu erleben...
Das Team des THC (Foto: privat)
Den Auftakt bildet am Sonntag, 13. Oktober, das Hinspiel der zweiten Qualifikationsrunde gegen Byasen Handball Elite aus Trondheim (14 Uhr). Die Mannschaft aus Mittelnorwegen gilt als so etwas wie die zweite Kraft in dem nordischen Land. Das Rückspiel ist eine Woche später in Trondheim.
THC-Trainer Herbert Müller schätzt den skandinavischen Handball und warnt vor dem schnellen Spiel des Kontrahenten. Gleichwohl lässt er keine Zweifel aufkommen, die von Top-Star Ida Alstad angeführten Gäste schlagen zu wollen. Denn das große Ziel lautet, es in die dritte Qualifikationsrunde zu schaffen, um sich darüber für die Gruppenphase im neuen Jahr zu qualifizieren. Dann geht es gegen die absoluten Top-Gegner im europäischen Handball. Umso mehr fiebert der siebenmalige deutsche Meister den Vergleichen entgegen, sich international präsentieren zu können.
Ungeachtet dessen wirbt der Coach um Unterstützung von den Rängen. Die rote Wand, die den Verein in den vergangenen Jahren in der Königsklasse in Nordhausen lautstark angefeuert hatte, soll auch die Mannschaft erneut beflügeln.
Autor: redDas Team des THC (Foto: privat)
Den Auftakt bildet am Sonntag, 13. Oktober, das Hinspiel der zweiten Qualifikationsrunde gegen Byasen Handball Elite aus Trondheim (14 Uhr). Die Mannschaft aus Mittelnorwegen gilt als so etwas wie die zweite Kraft in dem nordischen Land. Das Rückspiel ist eine Woche später in Trondheim.
THC-Trainer Herbert Müller schätzt den skandinavischen Handball und warnt vor dem schnellen Spiel des Kontrahenten. Gleichwohl lässt er keine Zweifel aufkommen, die von Top-Star Ida Alstad angeführten Gäste schlagen zu wollen. Denn das große Ziel lautet, es in die dritte Qualifikationsrunde zu schaffen, um sich darüber für die Gruppenphase im neuen Jahr zu qualifizieren. Dann geht es gegen die absoluten Top-Gegner im europäischen Handball. Umso mehr fiebert der siebenmalige deutsche Meister den Vergleichen entgegen, sich international präsentieren zu können.
Ungeachtet dessen wirbt der Coach um Unterstützung von den Rängen. Die rote Wand, die den Verein in den vergangenen Jahren in der Königsklasse in Nordhausen lautstark angefeuert hatte, soll auch die Mannschaft erneut beflügeln.
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