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Do, 17:00 Uhr
10.10.2019
Landtagswahl

Mir liegt der Erhalt der Schöpfung am Herzen

Zur Landtagswahl am 27. Oktober stellt sich Stadträtin Sylvia Spehr als Direktkandidatin für die Grünen dem Votum der Wähler. Wir haben mit der Kandidatin über politisches Engagement, Gipskarst, Biosphärenreservat und Vorbehalte gegenüber grüner Politik gesprochen...

Direktkandidatin für die Nordhäuser Grünen: Sylvia Spehr (Foto: Angelo Glashagel) Direktkandidatin für die Nordhäuser Grünen: Sylvia Spehr (Foto: Angelo Glashagel)

nnz:Frau Spehr, Sie haben sich für den Stadtrat zur Wahl gestellt, jetzt für den Landtag, haben zuvor aber kein politisches Amt bekleidet. Warum wollen Sie als „politischer Neuling“ in den Landtag?

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Sylvia Spehr: Ich sehe mich gar nicht als „politischer Neuling“. Ich interessiere mich seit 30 Jahren für Politik und je intensiver diese Auseinandersetzung wurde, desto weniger war ich „Neuling“. Das ich selbst politisch aktiv werde, das ist neu.

nnz: Aber warum wartet man dann 30 Jahre um aktiv zu werden?

Spehr: Alles im Leben hat seine Zeit. Ich bin seit 16 Jahren alleinerziehende Mutter und das stand für mich bisher immer an erster Stelle. Für die Politik braucht man Zeit, Kraft und Herz, dass macht man nicht mal eben nebenbei. Und die Zeit habe ich bisher nicht gehabt. Jetzt da meine „Mutterrolle“ immer kleiner wird möchte ich den Raum der da entsteht mit praktischem Engagement ausfüllen.

nnz: Und dann soll es gleich der Landtag sein?

Spehr: Mir liegt der Erhalt der Schöpfung am Herzen. Was liegt da näher als eine Politik, die Umwelt- und Klimaschutz an erste Stelle stellt? Das ist ein Gemeinschaftsprojekt, das man nicht stemmen wird, wenn man alleine in eine unbestimmte Richtung zieht. Die Politik der Grünen deckt sich mit meinen Überzeugungen von Demokratie und Gesellschaft. Demokratie heißt nicht: einer bestimmt und alle anderen müssen mitziehen. Demokratie ist eine Einladung zum mitmachen und dieser Einladung bin ich gefolgt. Natürlich kann man sich von außen hinstellen und alles „doof“ finden, ändern kann man nur etwas wenn man mitmacht und sich anbietet.

nnz: Sie wurden in Bleicherode geboren haben aber viel Zeit in Hannover verbracht und kehrten erst 2006 nach Nordhausen zurück. Wie haben Sie die Stadt als „Rückkehrerin“ damals wahrgenommen?

Spehr: Ich war erst einmal beeindruckt, hier war soviel passiert von dem ich in Hannover nichts mitbekommen hatte, vieles war auf den ersten Blick schillernder geworden. Was wir heute haben, das sind schöne Städte, schöne Kulissen, die aber allein nicht als positiv wahrgenommen werden. Das wofür auch die Bündnisgrünen damals mit an den runden Tischen gesessen haben, den Willen einen eigenen Weg zu gehen und mehr als ein Abklatsch zu sein, das haben wir, denke ich, verpasst nach vorne zu stellen. Was für viele bleibt ist der Blick zurück in eine vermeintlich bessere Zeit. Aber ich will die DDR mit ihrem diktatorischen Zwang nicht zurück und ich denke wir müssen an dieser Stelle noch besser lernen Demokratie auch zu leben.

nnz: Welche Themen würden Sie im Landtag in erster Linie verfolgen wollen?

Spehr: Was uns allen unter den Nägeln brennt sind vor allem zwei Punkte: Bildung und ein flächendeckender öffentlicher Personennahverkehr für ganz Thüringen. Im Moment herrscht da eher Kleinstaaterei. Die Menschen müssen mobil bleiben oder mobil werden können, ohne auf das zweite oder dritte Auto angewiesen zu sein. Da gibt es noch einiges zu tun und das müssen wir auch für die Region Nordhausen in den Fokus rücken. Wenn der ÖPNV besser ausgebaut wird, wird er auch verstärkt genutzt werden und der CO2 Ausstoß kann verringert werden.

nnz: In der CO2-Debatte stehen die Grünen aktuell vor allem als die Partei da, die viel verbieten und für den Bürger vieles teurer machen will...

Spehr: Wir wollen niemanden irgendetwas verbieten, wir wollen die Menschen in die Lage versetzen ein CO2-armes Leben zu führen. Dazu gehört zum Beispiel mehr regionale Produktion. Wir sollten unsere Bauern in die Lage versetzen uns auch regional zu ernähren und ich denke das liegt auch vielen Landwirten am Herzen. Es ist wichtig den Menschen einen Rahmen zu bieten, in dem das möglich ist aber im Moment sind wir noch auf viele Dinge angewiesen. Das wir Autos brauchen stellt niemand in Frage. In Hannover musste ich an ein eigenes Fahrzeug keinen Gedanken verschwenden, hier arbeite ich in Sondershausen, da geht es gar nicht ohne. Mobil sein ist ohne Auto im ländlichen Raum heute kaum möglich, da ist man für den Arbeitsmarkt nicht von Interesse.

nnz: Das Industriegebiet in der goldenen Aue steht seit einer gefühlten Ewigkeit leer. Wie soll es wirtschaftlich mit der Region weitergehen?

Spehr: Wir sind keine Region, die wirtschaftlich schwach dasteht, im Gegenteil. Der Nordhäuser Raum ist menschlich und innovativ stark aufgestellt und voller „grüner“ Ideen. Schauen Sie in Richtung Bielen, da entsteht gerade ein Schnell-Ladepark der zeigen wird was in Sachen Elektro-Mobilität möglich ist und wir haben erfolgreiche Firmen wie Maximator, die hier investieren, die grüne Technik auf den Markt bringen und das ist großartig. Eine Regierung muss die Rahmenbedingungen schaffen um diese wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit zu erhalten und zu fördern. Dann klappt's auch mit dem Industriegebiet.

nnz: Zur Wirtschaft der Region gehört auch die Gipsindustrie. Werden die Grünen bei ihrer kategorischen Ablehnung der Neuverritzung bleiben?

Spehr: Von diesem Standpunkt wird in meiner Partei niemand abrücken. An dem was bereits genehmigt ist, wird man nicht viel rütteln können. Aber es stellt sich die Frage der Zukunftsfähigkeit. Was einmal weg ist, ist weg. Die Natur immer weiter auszubeuten und dabei zu vergessen, dass es keinen Ersatz gibt, dass kann nicht die Lösung sein. In dem Moment wo wir als Regierungspartei sagen: wir wollen den Wert unserer Natur erhalten und der Industrie die Möglichkeit geben, neue Techniken zu entwickeln um die Bevölkerung zu versorgen kann man einen Weg einschlagen auf dem unsere Naturressourcen nicht verschwendet werden. Warum sollte der Gips, der im System drin ist nicht zwei, drei oder fünf mal genutzt werden? Diese Gedanken gibt es und die Zusammenarbeit zwischen der Hochschule und der Gipsindustrie auf diesem Gebiet findet statt, in meinen Augen aber noch ein wenig zu langsam.

nnz: Im Zusammenhang mit dem Naturschutz wird gerne auch der Tourismus als alternativer Wirtschaftszweig genannt. In der Statistik verharren die Besucherzahlen aber auf niedriegem Niveau. Wie wollen Sie das ändern?

Spehr: In der Gesamtschau muss man sehen das die touristischen Highlights eher im Oberharz liegen. Die Frage die wir uns stellen müssen ist, wie wir es schaffen unsere Region dem einzelnen Menschen als Reiseziel einprägsam zu machen. Ich möchte keinen „Ballermann-Tourismus“. Wenn wir uns entwickeln, dann in Richtung Natur, mit familienfreundlichen Unterkünften, einem guten ÖPNV, mit guten, gepflegten Rad- und Wanderwegen. Die Natur ist unser Schatz und der Weg zum Biosphärenreservat ist ein kurzer.

nnz: Auch bei dem Thema gibt es viele Vorbehalte in der Region. Wie soll beim Biosphärenreservat ein Interessensausgleich geschaffen werden?

Spehr: Das sind wir bei einem Problem, das der „Verbots-Debatte“ ähnelt, da gibt es viele Missverständnisse. Das Biosphärenreservat müsste eigentlich „Biosphärenregion“ heißen und das bedeutet nicht, dass wir alles was da ist, unter Schutz stellen und der Bauer nicht mehr auf den Acker kann. Das Modell sieht einen Ausgleich zwischen Mensch, Natur und Wirtschaft vor. Diese drei Säulen müssen miteinander existieren können und auseinander schöpfen. Der Mensch greift wirtschaftlich in die Natur ein, die Wirtschaft ernährt den Menschen, der Mensch schützt die Natur. Wir leben in einer Kulturlandschaft, wir können hier nichts unter Schutz stellen das der Mensch noch nie berührt hat.

nnz: Wie soll das konkret aussehen?

Spehr: Ich sehe innerhalb einer Biosphärenregion Karstlandschaft – die im übrigen den gesamten Gipskarstgürtel umfasst, von Niedersachsen über Thüringen bis nach Sachsen-Anhalt – die Chance, dass sich unterschiedliche Partner finden, die regionale Wertschöpfungsketten aufbauen. Die Biosphäre hätte dann den Vorteil, dass sie als Marketing-Instrument überregional sehr gut funktioniert. Das gilt für Produkte ebenso wie für Touristische Destinationen. Beispiele dafür gibt es genug, denn immer nur dann, wenn eine Landschaft von einmaliger Charakteristika geprägt ist, wird sie in das UNESCO-Programm aufgenommen.

nnz: Wie sieht ihre Bilanz nach fünf Jahren Rot-Rot-Grün aus?

Spehr: Ich freue mich das Thüringen vorangekommen ist, das kann auch der politische Gegner nicht leugnen. Wir haben den Stellenabbaupfad durchbrochen, haben den zweiten Arbeitsmarkt gestärkt und mit dem Klima- und Wassergesetz bundesweit Meilensteine gesetzt. Was uns nicht gelungen ist, ist mehr Menschen davon zu überzeugen das der Klimagedanke mit unserem Weg in die Zukunft zusammenhängt. Aber das schaffen vielleicht die Friday-for-Future Kids. Die Klimafrage ist eine Querschnittsaufgabe, die auch als solche vermittelt werden muss. Was Zukunftsweisend ist, muss an den Gedanken geknüpft werden, das wir die Welt erhalten wollen.

nnz: Welche Koalitionsoptionen sehen Sie für die Grünen? Bleibt es beim Dreiergespann oder hat auch Schwarz-Grün eine Chance?

Spehr: Meine Partei, ihre Spitzenkandidaten und ich stehen für eine Fortführung der Koalition. Wir haben viel geschafft aber fünf Jahre reichen nicht um nachhaltige Wirkungen zu erzielen. Rot-Rot-Grün hat Thüringen gut getan und Rot-Rot-Grün ist das, was Thüringen verdient hat. Es wäre schön wenn die Grünen noch etwas stärker werden, weil diese Koalition ein grünes Gewissen braucht.

nnz: Also keine Chance für ein Zusammenschluss mit der CDU?

Spehr: Die CDU versucht gerade Wahlkampf mit dem „Windkraftwahnsinn“ zu machen, ein Thema das so überhaupt nicht existiert. In Thüringen stehen zwei Windräder im Wald. Zwei. Und das ist noch nicht mal ein Wald wie man ihn sich allgemeinhin vorstellt, sondern eine vom Thüringer Forst betriebene Wirtschaftsfläche. Bei unserem Ausbauziel von 1.000 Windkraftanlagen sind wir bei 850 angekommen, der Sprung der zum Ziel noch fehlt ist lächerlich. Wenn wir Initiativen wie die „Bürgerwindkraft“ stärker unterstützen und der Gewinn aus der sauberen Energieproduktion in der Region bleiben und den Kommunen zu Gute kommen, was ist daran „Wahnsinn“? Wo soll unsere Energie in Zukunft herkommen? Die Kohle ist endlich und die Atomkraft in ihren tatsächlichen Kosten so teuer, das sie sich nicht lohnt. Von meiner Seite daher, eher nein. Es gibt aktuell zu Vieles, was uns trennt.

nnz: Frau Spehr, wir danken ihnen für das Gespräch.

Das Interview führte Angelo Glashagel
Autor: red

Kommentare
Mister X
10.10.2019, 17.26 Uhr
Sylvia Spehr
„Ausgeübte Tätigkeit Leiterin des Wahlkreisbüros Sondershausen.“ Das ist alles, mich würde schon interessieren, welchen Abschluss, Beruf oder sonstiges Frau Spehr Vorweisen kann?
Das sollten Sie Frau Spehr den Wähler schon wissen lassen. Das Sie sich seit 30 Jahren für die Politik interessieren, ist für den Wähler weitgehend uninteressant. Der Wähler möchte gern wissen wen er da vor sich oder besser gesagt auf den Wahlschein hat
geloescht.20230927
10.10.2019, 18.01 Uhr
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Liebe Sylvia,
die ehrliche Antwort auf alle Fragen wäre gewesen-Mir liegt vorallen die "Kohle" am Herzen.
Schönen Abend noch.
Kama99
10.10.2019, 18.17 Uhr
Mit ihren....
...Schwerpunkt sich der Bildung anzunehmen gebe ich ihr Recht. Nur sollte sie in ihrer eigenen Partei damit anfangen.
geogott
10.10.2019, 20.12 Uhr
Unglaublich
Unglaublich wie verblendet die Grünen sind.
Im gleichen Interview sagt sie, dass sie regionale Produkte fördern will und auf der anderen Seite will sie den regionalen Gipsaabbau verbieten. Hoffentlich verwendet sie konsequent keine Produkte aus Gips...alles andere ist einfach widerliche Zwiespältigkeit...
Susanne Blau
10.10.2019, 20.46 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema
geloescht.20220913
10.10.2019, 21.49 Uhr
Lieber Rammstein
Der/die Kandidat/-in den/die Sie wählen, hat auch nichts anderes im Sinn.
Alex Gösel
11.10.2019, 01.18 Uhr
Antwort Tora / Welche Ausbilung hat Frau Spehr?
Es wäre ja zu einfach gewesen, den Namen "Sylvia Spehr" mal in eine Suchmaschine einzugeben, oder?

Aber ich helfe Ihnen natürlich gern: Frau Spehr ist "Staatlich anerkannte Erzieherin", hat 1999 das Abendabitur bestanden sowie 2004 einen Abschluss als M.A. in Geschichte, Germanistik und Medienwissenschaften, Mit Frau Spehrs BMI und Konfektions- und Schuhgröße kann ich Ihnen leider nicht dienen, diese müssten Sie bei Frau Spehr schon selber anfragen, falls es Sie interessiert. Aber ich weiß ja nicht, ob Ihr Status und Ihr Einfluss soweit reicht, werteR Tora!

Ob Frau Spehr etwas für Nordhausen erreichen kann, kann ich nicht beurteilen, aber Sie hat, im Gegensatz zu vielen anderen Kandidaten, sowohl von Links als auch von Rechts, ein anerkanntes, abgeschlossenes Studium. Zumindest ist ein abgeschlossenes Studium/Berufsausbildung sowie langjährige Berufserfahrung (eventuell auch in leitender Position) durchaus ein Indiz!
geloescht.20230927
11.10.2019, 02.21 Uhr
@gandalf
Gut aufgepasst!!!
Deshalb wie es so schön heißt"Alle in einen Sack, zubinden und mit dem Knüppel draufhauen".
Da kann man eigentlich nichts falsch machen.
Aber wo ist die Alternative???
Wir schaffen das!
Ndh09
11.10.2019, 07.57 Uhr
Schade @Tora
dass Sie nur nach dem Beruf beurteilen.
Erstens hat Sie wie oben geschrieben einen Beruf gelernt und zweitens sollte das Interesse an Politik eigentlich immer an erster Stelle stehen.
Crimderöder
11.10.2019, 09.07 Uhr
Die Schöpfung zwischen Windkraftanlagen
Nach dem Willen der Grünen soll Deutschland eine Leuchturmfunktion für die Energiewende sein, mit Strahlkraft für die ganze Welt. Die Partei vergisst dabei, dass der wirklich greifbare Umwelt- und Naturschutz durch diesen imaginären "Klimaschutz" massiv beeinträchtigt wird. Frau Spehr möchte z. B. die Windkraftanlagen in Thüringen verdoppeln (von 800 auf 1.500; zu lesen auf Abgeordnetenwatch). D. h. es wird wohl keinen Ort mehr im Land geben, bei dem man nicht am Horizont oder im Wald solch einem Monstrum begegnet. Was für ein Irrsinn!
geloescht.20230927
11.10.2019, 16.08 Uhr
Over.....und
schlaft schön weiter.
Ein angepasstes Wochenende und l.m.a.A.!
Mister X
11.10.2019, 16.09 Uhr
Heimathistoriker
Vielleicht können Sie mir verraten, welche Suchmaschine ich nehmen soll. Ich habe vieles ausprobiert. Aber über die Abschlüsse von Frau Spehr habe ich nichts gefunden. Wären Sie so lieb und geben mir einen Hinweis, wo ich das gesuchte finden kann. Ich danke im vorraus.
Kama99
11.10.2019, 16.37 Uhr
@Tora
Ich dachte schon nur meine Suchmaschine ist defekt. Gibt wohl sicher nur Partei-interne Webseiten mit Passwort.
Alex Gösel
11.10.2019, 18.04 Uhr
Antwort Tora und Kama99
Zum Glück fragen Sie nur nach der Suchmaschine, bei persönlicheren Problemen hätte ich Ihnen sonst den Onkel Doktor oder einen Pflegedienst empfohlen!

Einfach die bekannte Suchmaschine mit dem großen "G" nehmen oder eine andere Alternative, da gibt es genügend Auswahl. Aber um Euch ein wenig auf die Sprünge zu helfen woher ich die Informationen, so ganz frei und für jedermann zugänglich, ohne Partei oder ähnliches, über Frau Spehr habe: https://www.kulturkonzept-kyf-ndh.de/projektpartner/regionale-kulturmanagerin/

Ich hoffe dass Ihr beiden jetzt zufrieden seit, wie gesagt, bei persönlicheren Prblemen bitte zum Onkel Doktor gehen, der hilft euch mit hoher Wahrscheinlichkeit weiter oder überweist euch an den entsprechenden Fachbereich!
Kama99
11.10.2019, 18.23 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
Mister X
11.10.2019, 19.07 Uhr
Heimathistoriker
Ich danke Ihnen für die schnelle Antwort. Aber das suchen war doch nicht so einfach. Aunter den großen „G“ wie Sie sagten ist nichts zu finden. Durch ihren Hinweis „www.kulturkonzept-kyf-ndh.de/projektpartner/regionale-kulturmanagerin/“ war es dann einfach. Ich bedanke mich dafür. Es ist nur traurig, dass man alles so kompliziert gestalltet.
tannhäuser
11.10.2019, 20.29 Uhr
Die Ironie daran ist doch...
...dass es Menschen von der Basis, die viel persönliche Lebenserfahrung gesammelt haben und sich dann für aktive Politik entscheiden, extrem schwer haben gegen die verkrusteten Seilschaften der bildungsfernen Berufspolitiker an der Spitze.

Die Grünen mit ihren seit Jahrzehnten andauernden Grabenkämpfen wie Fundis gegen Realos und festgelegten Geschlechterquoten unabhängig von der intelligenzbedingten Eignung sind da ein ernüchternd-trauriges Beispiel.
Paul
11.10.2019, 20.54 Uhr
Tannhäuser
Das trifft wirklich genau zu. Da kann ich Ihnen nur zustimmen.
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