So, 08:17 Uhr
06.10.2019
Die AOK informiert:
Rekordreiche Aktion "Mit dem Rad zur Arbeit"
Jede Menge Rekorde wurden in diesem Jahr bei der Aktion "Mit dem Rad zur Arbeit" aufgestellt. In Sachsen und Thüringen registrierten sich 20.550 Frauen und Männer. Sie legten insgesamt 5,4 Millionen Kilometer zurück.
Die gleiche Distanz mit dem Auto hätte einen Kohlendioxidausstoß von 1.100 Tonnen verursacht. Einen neuen Rekord gab es auch bei den registrierten Teams, die bis zu vier Personen umfassen. Waren es im Vorjahr 533, so traten diesmal 1.300 Kleingruppen bei der Mitmachaktion der AOK PLUS und des ADFC an. Auch 477 Mitarbeiter der AOK PLUS beteiligten sich und radelten insgesamt 74.600 Kilometer.
Bundesweit beteiligten sich mehr als 246.000 Radler, die über 54 Millionen Kilometer bewältigten. "Mit dem Rad zur Arbeit" hat sich seit 2001 zur langlebigsten und größten Alltagsradfahraktion in Deutschland entwickelt. Die Arbeitnehmer und Studenten werden alljährlich aufgerufen, zwischen Mai und Ende August an mindestens 20 Arbeitstagen den Weg zum Betrieb bzw. zur Uni mit dem Fahrrad zurückzulegen. Unter den Teilnehmern werden attraktive Preise verlost, die Sponsoren zur Verfügung stellen. Der Team-Hauptgewinn ist eine Ballonfahrt.
Der bundesweite Auftakt der Aktion fand in diesem Jahr in Dresden statt. Dort stiegen auch Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer und AOK-PLUS-Vorstandschef Rainer Striebel aufs Rad. Weitere Großveranstaltungen unter dem Motto "Mit dem Rad zur Arbeit" fanden im Mai in Weimar und im August an der Steilen Wand von Meerane statt.
"Radfahrer bestimmen zunehmend das Straßenbild. Umweltaspekte und gesundheitliche Gründe spielen hier sicher eine große Rolle. Auch im nächsten Jahr werden wir wieder dazu aufrufen, mit dem Rad zur Arbeit zu fahren", kündigt Hannelore Strobel, Pressesprecherin der AOK PLUS, an.
Autor: redDie gleiche Distanz mit dem Auto hätte einen Kohlendioxidausstoß von 1.100 Tonnen verursacht. Einen neuen Rekord gab es auch bei den registrierten Teams, die bis zu vier Personen umfassen. Waren es im Vorjahr 533, so traten diesmal 1.300 Kleingruppen bei der Mitmachaktion der AOK PLUS und des ADFC an. Auch 477 Mitarbeiter der AOK PLUS beteiligten sich und radelten insgesamt 74.600 Kilometer.
Bundesweit beteiligten sich mehr als 246.000 Radler, die über 54 Millionen Kilometer bewältigten. "Mit dem Rad zur Arbeit" hat sich seit 2001 zur langlebigsten und größten Alltagsradfahraktion in Deutschland entwickelt. Die Arbeitnehmer und Studenten werden alljährlich aufgerufen, zwischen Mai und Ende August an mindestens 20 Arbeitstagen den Weg zum Betrieb bzw. zur Uni mit dem Fahrrad zurückzulegen. Unter den Teilnehmern werden attraktive Preise verlost, die Sponsoren zur Verfügung stellen. Der Team-Hauptgewinn ist eine Ballonfahrt.
Der bundesweite Auftakt der Aktion fand in diesem Jahr in Dresden statt. Dort stiegen auch Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer und AOK-PLUS-Vorstandschef Rainer Striebel aufs Rad. Weitere Großveranstaltungen unter dem Motto "Mit dem Rad zur Arbeit" fanden im Mai in Weimar und im August an der Steilen Wand von Meerane statt.
"Radfahrer bestimmen zunehmend das Straßenbild. Umweltaspekte und gesundheitliche Gründe spielen hier sicher eine große Rolle. Auch im nächsten Jahr werden wir wieder dazu aufrufen, mit dem Rad zur Arbeit zu fahren", kündigt Hannelore Strobel, Pressesprecherin der AOK PLUS, an.
Kommentare
Thüringen-Mann
06.10.2019, 09.10 Uhr
Mit dem Rad zur Arbeit
Jaja, ich fahre ~75km mit dem Fahrrad zur Arbeit und ~75km zurück,gehts noch ??
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Kobold2
06.10.2019, 09.23 Uhr
Ja da müssen
sie halt mal ein bischen trainieren . :)
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geloescht.20230927
06.10.2019, 10.42 Uhr
@Thüringen-Mann
Alternativ kannst du ja auch den vielgepriesenen E-Tretroller nehmen.
Auf längeren Strecken hat er bestimmt eine bessere CO-2 Bilianz als in der Stadt, wo man ständig nur über den liegengelassenen Schrott stolpert!
Sport frei.
Auf längeren Strecken hat er bestimmt eine bessere CO-2 Bilianz als in der Stadt, wo man ständig nur über den liegengelassenen Schrott stolpert!
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