Do, 18:00 Uhr
26.09.2019
Projekt Gipskarst Südharz – Artenvielfalt erhalten u. erleben
Bundespreis für Nordhäuser Projekt
Das Hotspot-Projekt Artenvielfalt erhalten und erleben des Landschaftspflegeverbandes Südharz/Kyffhäuser wurde heute Vormittag im Nordhäuser Ratssaal als "Offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt" ausgezeichnet.
Geschäftsführerin Astrid Koschorrek, Eva Finkerbusch vom Bundesamt für Naturschutz und Projektleiterin Dr. Kathleen Prinz mit dem ehrenden Banner
Diese hohe Ehrung wird an Projekte verliehen, die sich in vorbildlicher Weise für die Erhaltung der biologischen Vielfalt einsetzen. Mit der Auszeichnung soll das Engagement des Landschaftspflegeverbandes Südharz/Kyffhäuser für den langfristigen Schutz und Erhalt der Artenvielfalt im Gipskarst Südharz geehrt werden. Der eingetragener Verein hat sich auf die Fahnen geschrieben hat, dem Strukturwandel entgegenzuwirken und die Bewohner des Südharzes durch gezielte Aktionen und Veranstaltungen für den Erhalt der Natur zu sensibilisieren.
Finanziell gefördert wird das Unternehmen von der Budnersrepublik, dem Land Thüringen, aber auch vom Landkreis Nordhausen, der mit seiner 2. Beigeordnete Hannelore Haase auch prominent vertreten war.
Der Landschaftspflegeverband Südharz/Kyffhäuser arbeitet als Träger des Hotspot-Projektes gemeinsam mit seinen Projektpartnern in Bund, Land und Kreis Nordhausen an der Umsetzung wichtiger Artenschutz- und Landschaftspflegemaßnahmen. Die Förderung regionaler Akteure sowie des Naturtourismus sind Schwerpunkte der Arbeit von Projektleiterin Dr. Kathleen Prinz und ihrer drei Mitarbeiter.
Anlässlich des Symposiums unter der Überschrift Schritte zur nachhaltigen Sicherung der Biodiversität in der Hotspotregion konnten Dr. Kathleen Prinz und die Geschäftsführerin des Vereins, Astrid Koschorrek die Ehrung aus den Händen von Eva Finkenbusch vom Bundesamt für Naturschutz entgegennehmen. Mit dem heutigen Tag können sich die Nordhäuser nun mit dem Titel Ausgezeichnetes Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt schmücken.
Die Fachvorträge des Symposiums erstrecken sich über den ganzen Tag und reichen in ihrer Themenpalette von Naturräumlichen Besonderheiten der Region bis hin zu Schafpatenschaften und renaturierten Offenlandbiotopen.
Autor: redGeschäftsführerin Astrid Koschorrek, Eva Finkerbusch vom Bundesamt für Naturschutz und Projektleiterin Dr. Kathleen Prinz mit dem ehrenden Banner
Diese hohe Ehrung wird an Projekte verliehen, die sich in vorbildlicher Weise für die Erhaltung der biologischen Vielfalt einsetzen. Mit der Auszeichnung soll das Engagement des Landschaftspflegeverbandes Südharz/Kyffhäuser für den langfristigen Schutz und Erhalt der Artenvielfalt im Gipskarst Südharz geehrt werden. Der eingetragener Verein hat sich auf die Fahnen geschrieben hat, dem Strukturwandel entgegenzuwirken und die Bewohner des Südharzes durch gezielte Aktionen und Veranstaltungen für den Erhalt der Natur zu sensibilisieren.
Finanziell gefördert wird das Unternehmen von der Budnersrepublik, dem Land Thüringen, aber auch vom Landkreis Nordhausen, der mit seiner 2. Beigeordnete Hannelore Haase auch prominent vertreten war.
Der Landschaftspflegeverband Südharz/Kyffhäuser arbeitet als Träger des Hotspot-Projektes gemeinsam mit seinen Projektpartnern in Bund, Land und Kreis Nordhausen an der Umsetzung wichtiger Artenschutz- und Landschaftspflegemaßnahmen. Die Förderung regionaler Akteure sowie des Naturtourismus sind Schwerpunkte der Arbeit von Projektleiterin Dr. Kathleen Prinz und ihrer drei Mitarbeiter.
Anlässlich des Symposiums unter der Überschrift Schritte zur nachhaltigen Sicherung der Biodiversität in der Hotspotregion konnten Dr. Kathleen Prinz und die Geschäftsführerin des Vereins, Astrid Koschorrek die Ehrung aus den Händen von Eva Finkenbusch vom Bundesamt für Naturschutz entgegennehmen. Mit dem heutigen Tag können sich die Nordhäuser nun mit dem Titel Ausgezeichnetes Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt schmücken.
Die Fachvorträge des Symposiums erstrecken sich über den ganzen Tag und reichen in ihrer Themenpalette von Naturräumlichen Besonderheiten der Region bis hin zu Schafpatenschaften und renaturierten Offenlandbiotopen.
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