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Di, 09:28 Uhr
24.09.2019
nnz-Betrachtung

Auferstanden aus dem Gruselkabinett

Wer die Fotogalerie der nnz anläßlich der FridayForFuture-Veranstaltung letzten Freitag in Nordhausen aufmerksam studiert hat, dem wird aufgefallen sein, dass neben selbst gebastelten Schildern der klimabewegten Kinder und Jugendlichen auch eine stolz erhobene Fahne im Demonstrationszug zu sehen war.

Fridays for future-Demo (Foto: Angelo Glashagel) Fridays for future-Demo (Foto: Angelo Glashagel)

In großen Lettern war dort das Kürzel MLPD aufgedruckt. Das steht nicht etwa für „Mountain Lake Police Department“ oder für „ Mehr laktosefreie praxistaugliche Diätangebote“, sondern für Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands. Huch, wird sich nun der eine oder andere fragen, so etwas gibt es heute noch?

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Ja, gibt es! Und das Parteiprogramm dieser politischen Vereinigung lässt keinen Zweifel an den Zielen der Genossen aufkommen: „Die Arbeiterklasse muss nach dem Sturz der Diktatur des internationalen Finanzkapitals und der Eroberung der Staatsmacht in den einzelnen Ländern die Diktatur des Proletariats errichten und die Produktionsmittel in gemeinsames Eigentum des gesamten werktätigen Volkes überführen.“

Wie dieser Sturz des internationalen Finanzkapitals und die bahnbrechende Idee des Volkseigentums zu bewerkstelligen ist, dafür gibt es auch gleich eine schlüssige Anleitung: „Gegebenenfalls muss der gewerkschaftliche Rahmen durchbrochen werden, und die Arbeiterklasse muss zu selbstständigen Kämpfen übergehen. Sie sind der Maßstab für die Entwicklung der politischen Klassenselbstständigkeit der Arbeiterklasse. Die Arbeiterkämpfe im nationalen Rahmen müssen gegebenenfalls länderübergreifend ausgedehnt werden. So werden sie zur Schule der internationalen Arbeitereinheit und der Vorbereitung der internationalen Revolution.“

Das liest sich wie Nachrichten aus dem kommunistischen Gruselkabinet, in dem bekanntlich einst ein Gespenst umging in Europa. In wiefern solche klar formulierten gesellschaftlichen Umsturzvorhaben, von denen es noch einige mehr im Parteiprogramm gibt, als verfassungsfeindlich einzustufen sind, muss an anderer Stelle entschieden werden.

Allerdings ist es erschreckend, dass dreißig Jahre nach der friedlichen Revolution auf dem Gebiet der ehemaligen, real existierenden, einzigen und größten DDR der Welt, wieder solche wirren Parolen verbreitet und neuerdings auch in aller Öffentlichkeit postuliert werden können. Schon zur zentralen Kundgebung am 1. Mai reihte sich die MLPD in die Stände der demokratischen Parteien und Gewerkschaften auf dem Rathausplatz mit ein, im Wahlkampf überziehen sie den Landkreis mit Plakaten, auf denen neben dem Theoretiker Karl Marx auch der praktische Massenmörder W. I. Lenin abgebildet ist. So wie es in guten alten SED-Zeiten Usus war.

Jetzt versuchen die altbackenen, nach Stalinismus riechenden Kommunisten, die noch junge Klimabewegung zu infiltrieren. Diese konnte sich am Freitag in Nordhausen nicht gegen eine solche Vereinnahmung zur Wehr setzen und ließ die Agitatoren mit ihren Flyern - pardon: Flugblättern -gewähren.

Natürlich kann man die MLPD als ein Häufchen ewig gestriger Spinner abtun, die bei Wahlen ganz heftig mit der Einprozent-Hürde zu kämpfen haben. Die dahinterstehende Ideologie einer Diktatur des Proletariats ist allerdings eindeutig eine höchst undemokratische und verkörpert genau das, wogegen die Menschen in unserem Land vor dreißig Jahren auf die Straße gegangen sind

Für die Schwierigkeiten, die demokratische Wahlen auf dem Wege zur proletarischen Diktatur bereiten könnten, haben die Weltrevolutionäre auch eine Formel in ihrem Wahlprogramm parat: „Weg mit undemokratischen Wahlbehinderungen, Sperrklauseln und Behinderungen der Parlamentsarbeit!“

Bleibt wieder jedem Betrachter selbst überlassen, sich auszumalen, was damit gemeint sein könnte. „Behinderung der Parlamentsarbeit“ lässt jedoch tief blicken. Die haben sich die Genossen Honecker und Co. damals auch sehr verbeten und bis in den Herbst ’89 verhindert.
Olaf Schulze
Autor: red

Kommentare
Flitzpiepe
24.09.2019, 09.50 Uhr
Um es gleich vorweg zu nehmen
Die Verantwortlichen der FFF Demo haben mehrfach versucht, die MLPD darauf auf merksam zu machen, dass diese Demo keine Partei-Veranstaltung ist, nicht zu Parteizwecken benutzt werden darf, das Transparent zu entfernen ist und keine Parteiflyer zu verteilen. Leider ohne Erfolg.
Crimderöder
24.09.2019, 09.58 Uhr
Auf den fahrenden Zug aufspringen
Man muss auch einmal darüber reden, dass das Engagement der Klima-Demonstranten von anderen politischen Gruppierungen ausgenutzt wird. Wenn ich mir so einzelne Banner und Parolen dieser Veranstaltungen anschaue, erfüllt Fridays-for-future klar eine Scharnierfunktion für linksextreme Agitatoren, um das bürgerliche Spektrum zu beeinflussen. Da wird aus Klima-Demos schnell mal eine fundamentale Kapitalismus-Kritik mit marxistischen Touch. Verkehrsblockaden und radikale Aktionen sind die Folgen.
Senta
24.09.2019, 10.05 Uhr
Purer Schwachsinn
Wie kann man nur einen soch schwachsinnigen Kommentar von sich geben!
Wieviel es mit unserer Demokratie auf sich hat kann ich jeden Tag nur zu gut sehen!
3 Prozent der Bevölkerung in Deutschland besitzen soviel Vemögen wie 50 Prozent der gesamten Einwohnerzahl in Deutschland. Sie stopfen sich die Taschen immer voller während die Schlangen an den Tafeln für Bedürftige immer länger werden. Hier können Autokonzerne betrügen, ohne zur Rechenschaft gezogen zu werden. Hier werden Steuerverbrecher zu Medienstars und Präsidenten gekürt. Hier werden Banken die aus Habgier pleite gingen vom Staat gestützt, während der kleine für 20 Euro Steuernachzahlung angeprangert. Auf solch eine Demokratie kann ich absolut verzichten.
N. Baxter
24.09.2019, 11.01 Uhr
Guten Morgen!
wer es immer noch nicht durchschaut hat, dem kann man auch nicht mehr helfen!
H.Freidenker
24.09.2019, 12.28 Uhr
Senta,
wenn Sie den Beitrag für Schwachsinn halten, dann verhält sich das mit ihrem Beitrag ähnlich. Sie haben erkannt, dass der Kapitalismus eine schreckliche Gesellschaftsform ist und da stehe ich hinter Ihren Aussagen.

Sie scheinen aber die DDR nicht erlebt zu haben, anders erschließt sich mir ihr Beitrag nicht. Sie kritisieren die Dinge von heute und bezeichnen den Beitrag als Schwachsinn. Die Feststellungen im Beitrag des Herrn Schulz, resultieren aus dem Parteiprogramm der MLPD.
Diejenigen, die der Meinung sind, man sollte das heutige System mit dem Programm der MLPD oder gar der Linken und Grünen ablösen, der hat mindestens als „OSSI“ nichts begriffen.

1989 war nicht klar, welcher Preis für die „sogenannte Freiheit“ zu zahlen ist und ich komme persönlich zu einem ganz anderen Schluss. Nicht die Parteien sind das Problem, sondern die, die diese Parteien steuern sind das Problem!

In der DDR bestimmte die Politik die Wirtschaft, heute ist es umgekehrt! In beiden Fällen bleibt eine Mehrheit der Menschen auf der Strecke. Was wir brauchen ist ein anderes Systems, und damit meine ich nicht ein zurück in das Überwundene.
Andreas Dittmar
24.09.2019, 15.45 Uhr
Gretas Auftritt vor der UNO
Ich habe gestern Gretas "emotionalen" Auftritt vor der UNO gesehen. Ich mache mir da aktuell gerade mehr Gedanken um die Gesundheit und die Psyche des Mädchens, als um den Planeten. Wenn dieser Zug, wo gerade alle aufspringen mal entgleist, könnte das eher eine menschliche Tragödie werden. Das ist keine Ironie !!!!!!
Vogelfänger
24.09.2019, 16.21 Uhr
gehts noch unterirdischer
@Andreas Dittmar? Was lassen Sie sich denn noch so alles an Geschmacklosigkeiten einfallen, um dieses Mädchen und die FFF Bewegung zu diskreditieren? Man könnte den Spieß auch mal umdrehen. Wenn einer im Minutentakt meint, jeden Schafsköttel in der Zeitung mit irgendwelchem Partei- oder Flüchtlingsgewäsch zu kommentieren, sollte man sich ebenfalls Gedanken um die Psyche machen. Nur soviel zu regionalen Tragödien.

Im übrigen würde es der Zeitung gut zu Gesicht stehen, wenn man sich neben den linken Wirrköpfen der MLPD auch mit den rechten Wirrköpfen auseinander setzen würde. Da klafft leider eine große Lücke.
Sonntagsradler 2
24.09.2019, 18.23 Uhr
guckan | Ihre Frage zu gehts noch unterirdischer
man getrost mit ja beantworten.
Unser Amerikanicher Bruder
Trump spottet über Greta: «So schön zu sehen!»
mal googeln
Also Sie sehen es geht .
Der Kommentar von Andreas Dittmar ist doch berechtigt.So wie sie da mit zittriger Stimme gesprochen hat
Trüffelschokolade
24.09.2019, 18.50 Uhr
Souveränität
Also Herr Dittmar, Greta Thunberg wirkt (und ist) da aber um einiges klüger und souveräner als ihr eigener Landesvorsitzender. Dieser war zu "emotionalisiert" als ihm Fragen zu seinem NS-Sprachgebrauch gestellt wurden, auf die er keine passende Antwort hatte, und wollte dann noch eine gefällige Presse, die keine kritischen Fragen stellt. Spurt die Presse nicht, wird gedroht. Das im Übrigen nicht nur von Landolf Ladig/Björn Höcke, sondern auch anderen Teilen der Partei.
Was die AfD will ist nichts anderes als eine ihr gleichgeschaltete Systempresse à la Ungarn.

Gleichzeitig sieht man bei der AfD das gleiche Problem wie bei FFF und der MLPD: die Instrumentalisierung anderer Bewegungen, die zum Teil nur wenig miteinander zu tun haben. Dass die AfD und die Bürgerbewegten vom Ende der DDR keine Gemeinsamkeit haben ist jedem klar denkenden Bürger, klar, selbst wenn sich Björn Höcke dreisterweise als Wendekämpfer darstellt. Genauso mit der MLPD: diese versuchen FFF zu kapern und so ihre eigenen Inhalte zu verkaufen. Nach allen bekannten Darstellungen wurde das von den FFF-Leute sogar versucht (erfolglos) zu verhindern. Womit FFF mehr macht als die AfD, die immerhin Hand in Hand mit bekannten Rechtsextremisten marschiert und es im Gegenteil nicht schafft, sich ernsthaft zu distanzieren.
Andreas Dittmar
24.09.2019, 19.40 Uhr
Emotionen
Den Begriff "emotionalisiert" kann man sehr weit auslegen. In meinem Kommentar vom 18.09. 22:26 unter diesem Beitrag : https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=262238 hab ich etwas zum Interview geschrieben.

Interressant übrigens ihre Begriffe Bürgerbewegte und Wendekämpfer.... Ich sag nix :-))
Teja
24.09.2019, 20.24 Uhr
trüffel
Was ist mit den Linken,wo tun sie sich vom schwarzen Block distanzieren?

Denken Sie darüber mal nach,keine linke Demo ohne derartige Anarchisten.
Das Problem hat ja dann nur die böse Polizei auszubauen.
FFF hat das wenigstens gegen die Retromarxisten versucht.
Weiter so!!!!!!
Leser X
25.09.2019, 06.47 Uhr
Andererseits
Wer will denn aber andererseits abstreiten, dass es der unselige, Unmengen an Ressourcen verbrauchende Globalkapitalismus ist, der die Welt immer schneller kaputt macht.

Und dass dagegen ausgerechnet die Parteien des Kapitals wie Grüne, FDP, SPD, CDU oder gar AfD demonstrieren, wäre ja wohl ein bisschen viel verlangt. Und die einstmals LINKE hat ja eh schon lange keine Meinung mehr. Also bleibt ja kaum noch ein anderes politisches Lager übrig, um sich mit dieser Bewegung solidarisch zu erklären...
kuddel1
26.09.2019, 18.21 Uhr
Für die Einheit zur Rettung der Umwelt statt antikommunistischer Spaltung!
Hallo Herr Schulze,
da haben Sie ja eine schöne Lawine von überwiegend unqualifizierten antikommunistischen Sprüchen losgetreten.
Dennoch vielen Dank dafür, dass Sie Auszüge aus unserem Parteiprogramm verbreiten. Wann dürfen wir denn mit weiteren Veröffentlichungen rechnen?
So heißt es z.B. im Kapitel F Absatz 8 des Parteiprogrammes: „Die MLPD erkennt die großen Leistungen des sozialistischen Aufbaus in der Sowjetunion und in der DDR an. Sie führt jedoch auch eine notwendige Kritik an Versäumnissen, Fehlern und Problemen bis hin zu Verbrechen, um daraus schöpferische Schlußfolgerungen zu ziehen.“ (Seite 72) Das haben Sie wohl überlesen?
Damit ist klar, dass die MLPD keine „DDR 2.0“ will, sondern daran arbeitet, dass sich die Arbeiterklasse im Bündnis mit allen anderen ausgebeuteten Klassen selbst befreit und sich eine revisionistische Entartung der führenden Funktionäre in Partei und Staat nicht wiederholt!
Zum Vorwurf der „Infiltration“: Damit ist Ihrerseits sicher ein versteckt vorgetragener Angriff gemeint. Die Internationalistische Liste/MLPD (übrigens ein Wahlbündnis aus 38 Organisationen) trat zur FFF-Demo am 20.09.2019 mit Transparent, Bündnisfahne (keine Parteifahne!), Flyern und am offenen Mikrofon auf – und damit für jeden, der es wollte, erkennbar. Somit ist dieser Vorwurf an uns völlig absurd - während sich bürgerliche Politiker, die über Jahre den Raubbau an der Natur und die Zerstörung der Umwelt mitgetragen haben, unter die Protestierenden mischen. Diese feinen Damen und Herren treten nicht als Parteifunktionäre auf und verschleiern lieber ihre Mittäterschaft.
Der Übergang der globalen Umweltkrise in eine globale Umweltkrise hat das Potenzial, die Menschheit auf diesem Planeten zu vernichten. Auf Transparenten der FFF-Demonstrationen liest man immer wieder „Systemwechsel statt Klimawandel“ So weit, so gut. Stellt sich nur die Frage nach dem Wohin und dem Wie. Die Antwort auf diese Frage muss geklärt werden. Entweder sie wird in für den Kapitalismus ungefährliche Bahnen gelenkt oder sie bekommt gesellschaftsverändernden Charakter. Dafür steht das Internationalistisches Bündnis/MLPD.
Sie sollten besser für den gemeinsamen Kampf von Arbeiter-und Umweltbewegung eintreten statt die kritischen Kräfte zu spalten und unliebsame Mitstreiter zu diffamieren. Umwelt-und Arbeiterbewegung haben denselben Gegner, das KAPITAL!
In diesem Sinne mit kämpferischen Grüßen
Kurt Kleffel / Direktkandidat der Internationalistischen Liste/MLPD Für die Einhewiut
tannhäuser
26.09.2019, 19.20 Uhr
Ja, das KAPITAL...
...war auch immer mein Gegner...In 3 Bänden, wenn ich darin lesen musste...

Ok, Spaß beiseite...

@ kuddel1 Wollen Sie die Kapital-Hörigen Politiker ausschließlich auf demokratischen Wege loswerden?

Haben Sie wirklich soviele fähige Ersatzkandidaten, um die derzeitig global vernetzte Elite zu ersetzen?

Und zuletzt: Was halten Sie vom Marx'schen Begriff "Lumpenproletariat" und wie würden Sie das definieren?

Als neue Elite von unten und aus den Schulen, aber friedlich und ohne Bilder-, Auto-, Gebäude- und Maschinensturm?
P. Kortschagin
26.09.2019, 19.47 Uhr
@tannhäuser/ steht alles im Parteiprogramm der MLPD
- und schon teilweise vom Herrn Olaf Schulze im Artikel zitiert. Interesse am vollständigen Inhalt des Parteiprogramms? Auf der Webseite der Partei steht es vollständig und völlig kostenlos für jedermann zum Herunterladen zur Verfügung.

In diesem Sinn viel Spaß beim Lesen, das Vokabular sollten Sie ja noch drauf haben. Nach 3 Bänden "Das Kapital".
tannhäuser
26.09.2019, 20.03 Uhr
Vielen Dank für den Hinweis!
Dann habe ich "Das Kapital" also gelesen, um die MLPD zu verstehen?

Hoffentlich ist nicht zuviel Lenin drin, denn dessen Vokabular und was er damit auslöste, hat mich eher abgeschreckt.
Andreas Dittmar
26.09.2019, 22.02 Uhr
Herr Kleffel und Herr von Pentz
Sie sind nicht von hier richtig ? Haben Sie vor 1989 Beziehungen zur DDR gepflegt ? Ich habe da so ein komisches Gefühl. Ihr Engagement für die Opfer der Treuhandverbrechen in Ehren, aber haben nicht gerade dort bei der Gründung der Treuhand die Kommunisten links geblinkt und sind rechts abgebogen um sich in die neue Zeit zu retten ?
Die MLPD gibt es seit 1982, die DKP sogar schon seit 1968 in der Bonner Republik. Den Kommunismus zu ettablieren habt ihr nicht geschafft. Warum hat das nicht geklappt ?
Der Rote
28.03.2020, 16.37 Uhr
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