eic kyf msh nnz uhz tv nt
Fr, 08:10 Uhr
06.09.2019
AfD zu Industriegebiet „Goldene Aue“:

Politik der Förderleuchttürme am Ende?

Die Stadt Sangerhausen nimmt eine Neubewertung ihrer Industriefläche vor – im benachbarten Nordhausen dagegen gibt es keinerlei Bewegung. Mitunter spekulieren Bürger, ob Ansiedlungen überhaupt gewollt sind. Der Sprecher der Nordhäuser AfD, Jörg Prophet, hat die Inaktivität der lokalen Politik mit Blick auf das Industriegebiet „Goldene Aue“ sowie die mangelhafte Informationspolitik erneut kritisiert...


„Es herrscht nach wie vor kompletter Stillstand, was dem Standort Nordhausen schadet. Während man im Rathaus der Nachbarstadt Sangerhausen ein Gutachten zur Neubewertung der Chancen des dort geplanten Industriegebietes in Auftrag gibt, um keine Ressourcen zu verschwenden, gibt es in Nordhausen keinerlei Bewegung. Angesichts von 30 Millionen Euro Steuergeldern, die dort verbaut wurden, kann man zu Recht von einem Komplettversagen der lokalen Wirtschaftspolitik sprechen.“

Anzeige symplr
Prophet kritisiert ferner die aus seiner Sicht völlig verfehlte Informationspolitik: „Dadurch, dass die Menschen zum Thema Industriegebiet keine Informationen bekommen, greifen Spekulationen um sich: Ansiedlungen im Industriegebiet wären von der lokalen Politik gar nicht gewollt, aufgrund des Fachkräftemangels. Neue Firmen mit Arbeitsplatzangeboten würden den hiesigen Arbeitsmarkt zugunsten der Arbeitnehmer verschieben, daher solle es keine Ansiedlungen geben.“

Solche Spekulationen sind für den AfD-Regionalverband Ausdruck eines wachsenden Misstrauens. Deshalb seien Impulse mit Blick auf das Industriegebiet dringend nötig - wie das Beispiel Sangerhausen zeige. „Erfurt wird uns nicht helfen. Hier ist die lokale Politik gefragt. Ein neuer Kommunikationsansatz ist ebenfalls überfällig“, so die Meinung des Fraktionsvorsitzenden.

Dabei gebe es laut Prophet mehrere Optionen: Zum einen eine Bewertung wie in Sangerhausen. Zum anderen die Beauftragung von Maklern, die sich auf die internationale Vermittlungen solcher Flächen und die Investorenwerbung spezialisiert haben und zum Dritten die Vorbereitung auf einen kompletten inhaltlichen Neuanfang für das Areal. Dies bedeute eine Skizzierung von Alternativen zu Firmenansiedlungen auf dem Gebiet bei Nutzung der dort vorhandenen Infrastruktur.

„Egal, welche Option man nutzt, oder alle zugleich: Es muss Bewegung in dieses Projekt kommen –dringend. Eine Investition von 30 Millionen Euro verkommen zu lassen, wäre nicht nur wirtschaftlich eine katastrophale Bankrotterklärung, sondern politische Unfähigkeit und ein Bärendienst an der Demokratie“, so Prophet abschließend.

Die mangelnde Nachfrage aus dem Landkreis ist für die Nordhäuser AfD Zeichen einer völlig falschen Wirtschaft- und Infrastrukturpolitik von „GroKo“ Berlin und „RRG“ Erfurt.
Autor: red

Kommentare
politicallyincorrect
06.09.2019, 09.36 Uhr
Wahlkampfblatt & Regierungsverantwortung
Ich kann diese "Zeitung" hier einfach nicht mehr ernst nehmen.

Warum nicht umbenennen in "Blauer Mut" oder gleich afd-online?

So langsam wünschte man sich doch eine Regierungsverantwortung der AfD, um Deutschland wieder auf "Kurs" zu bringen. Vielleicht geht es dann noch schneller mit der Vernichtung Deutschlands, als es die "linken Chaoten" möchten.

Demnächst kann man sagen, AfD willkommen im Establishment und dann sieht man die wahre Alternative.
Im Kreistag werden schon jetzt die meisten Anträge durch die AfD durchgewunken und nur beim Thema Migration oder "Linksextremismus" hat man noch was zu sagen.
Die AfD hat nur wenige Kernthemen und keine Lösungen ... Am Ende will es wieder niemand gewusst haben!

Denk ich an Deutschland in der Nacht ...
Crimderöder
06.09.2019, 09.45 Uhr
Nordhausen als Vorreiter
Ein Alleinstellungsmerkmal hat Nordhausen - was insbesondere die "Grünen" freuen wird - mit diesen Flächen: es ist das erste emissionsfreie Industriegebiet Deutschlands. Die Deindustrialisierung schreitet weiter voran im Kampf gegen den Klimakollaps.

Geld wird ja woanders erwirtschaftet.
Herr Schröder
06.09.2019, 10.52 Uhr
politicallyincorrect
Genau so sehe ich das auch! Die AfD befindet sich im Wahlkampfmodus und vergisst dabei auch schon mal bei den Artikeln auf die Zuständigkeit zu achten. Das Industriegebiet beispielsweise liegt in der Zuständigkeit der LEG und damit des Landes Thüringen. In Nordhausen selbst sind fast alle Gewerbegebiete voll ausgebucht, weil erfolgreich vermarktet wird. Warum spricht man nicht einmal mit dem wirtschaftspolitischem Sprecher der AfD Landtagsfraktion. Der muss hier mal aktiv werden. Wer ist das überhaupt?
Die AfD lebt nur vom Populismus allein. Schade nur, dass zu viele darauf hereinfallen. Aber alles nur eine Frage der Zeit. Dann begreift auch der letzte Ossi, dass wir keine Wessis brauchen die uns den Osten erklären!
Fönix
06.09.2019, 11.35 Uhr
Wo sind eigentlich die umgesiedelten Hamster?
Vielleicht kann man das ganze Trauerspiel ja international vermarkten. Ein mit 30 Mio € finanzierter Feldversuch zur (hoffentlich) erfolgreichen Umsiedlung der vom Aussterben bedrohten Feldhamster kommt in Zeiten der Hochkonjunktur von FFF sicher gut an.

Mal im Ernst:
Neben der vergeigten Gebietsreform und der völlig vermurksten Initiative zur Errichtung eines Biosphärenreservates Südharz/Kyffhäuser ist der anhaltende Dornröschenschlaf des Industriegebietes "Goldene Aue" das dritte schwerwiegende Defizit in der Regierungszeit von RRG zumindest aus Nordthüringer Sicht. Das können die vielen, in erster Linie von Frau Keller organisierten Fördermittel nicht wirklich kompensieren, auch wenn das in der Summe zumindest gefühlt deutlich mehr ist als in Zeiten CDU geführter Landesregierungen. Da war das Eichsfeld immer klar im Vorteil.

Was die Kritik der AfD an RRG betrifft, da bin ich bezüglich des Industriegebietes in der Sache zumindest teilweise bei der Argumentation von Herrn Prophet. Aber ich möchte noch einmal betonen, dass ich der gegenwärtigen ideologischen Ausrichtung der AfD niemals folgen werde. Was zugleich das Dilemma beschreibt, dem ich bei den kommenden Landtagswahl unweigerlich ausgesetzt sein werde. Aber egal ob Herz oder Verstand siegen, die AfD bekommt meine Stimme auf keinen Fall !
Gudrun1974
06.09.2019, 11.57 Uhr
Wäre ein Neuaufbruch im I Gebiet nicht tatsächlich besser?
Zuständigkeiten hin oder her: Am Ende muss man sich selber kümmern und Ideen auf den Tisch legen. Tatsächlich handelt man in Sangerhausen und hat eine Studie in Auftrag gegeben, wie man in der “Mitteldeutschen Zeitung“ schreibt.

Für Nordhausen stellt sich tatsächlich die Frage: Wie weiter, wenn keine Investoren kein Interesse haben? Da bleibt nur ein neues Konzept.
Crimderöder
06.09.2019, 12.30 Uhr
Herr Schröder macht sichs einfach
Und nur weil die LEG Thüringen Eigentümerin des Industriegebietes ist, dürfen sich die lokalen Akteure zurücklehnen? Hingewiesen sei auch auf die laufenden Kosten:

2015: 17,8 Tausend Euro
2016: 19,4 Tausend Euro
2017: 19,0 Tausend Euro
...
Mister X
06.09.2019, 12.40 Uhr
Herr Schröder
Hier zeigt sich das KLÜNGELN der alten so genannten demokratischen Parteien. Wie sagen Sie: „Das Industriegebiet beispielsweise liegt in der Zuständigkeit der LEG und damit des Landes Thüringen.“
Ja so einfach machen es sich die Parteieliten von Nordhausen. Ich kann mich noch an Debatten im Stadtrat und Kreistag erinnern. In denen es hieß wir brauchen ein Industriegebiet. Nun wo man die Karre in den Dreck gefahren hat, schiebt man Erfurt den Schwarzen Peter zu.
Ist ja auch viel bequemer, da muss man selber nichts machen, und kann sich den A.... platt sitzen.
Andreas Dittmar
06.09.2019, 14.08 Uhr
So ein Industriegebiet
ist eigentlich keine schlechte Idee aber in diesen Flächendimensionen mit dem Vogelschutzgebiet im Nacken und der zusätzlich katastrophalen Verkehrsanbindung ist es zum Scheitern verurteilt. Wenn man schon den 35 km entfernten Frachtflughafen Schlotheim im Expose erwähnt, gibt man sich der Lächerlichkeit preis. Hier wurden für 35 Mio. Euro ein Radweg gebaut, landwirtschaftliche Nutzflächen vernichtet und Feldhamster vertrieben. Vielleicht kann man den immensen Schaden noch mit ein paar Solarpaneelen kompensieren.
Leser X
07.09.2019, 07.50 Uhr
Das gibt allen Recht...
... die damals gegen diese Zerstörung und Verschandelung der Landschaft ihre Stimme erhoben. Da hat die regionale Politik versucht, einer fiktiven Unternehmerschaft gebratene Tauben in den Schlund fliegen zu lassen. Erfolglos.

Nun wird es Zeit für einen Rückbau und Wiederherstellung des Urzustandes.
Honsteiner
08.09.2019, 21.02 Uhr
AfD auf dem Holzweg
Die Kritik hätte so gut sein können, wenn der Adressat richtig gewesen wäre. Wie schon einige Kommentatoren schrieben ist es reine Ländersache, wie dieses Gebiet vermarktet wird. Die Infrastrukturministerin Birgit Keller hätte das in der Hand, wenn ihr die Region wichtig sei. Doch außer immer da zu sein, muss man doch die Frage gestatten, was hat sie in den fünf Jahren erreicht?
Sie war immer vor Ort, sie ist immer erreichbar aber geleistet hat sich nichts in den fünf Jahren.
Dir Kritik muss also in Richtung LEG und damit zum Land gehen.
Aber der Artikel zeigt, die AfD ist am Thema vorbeigeschrammt und setzt auf falsche Lösungsansätze.
Es sind halt Statisten, die von Politik keine Ahnung haben und über Populismus und Protest gewählt wurden.
Betriebsrat
09.09.2019, 06.22 Uhr
Wenn alle Wege verschlammt sind,
@Honsteiner, dann nehme ich doch lieber den Holzweg. Die Schlammstiefel reichen leider nicht für die ganze Bevölkerung...
Psychoanalytiker
09.09.2019, 07.26 Uhr
Lieber Herr Schröder ...
... zunächst nochmal der Hinweis, dass ich weder AfD-Mitglied, noch Freund dieser Partei bin.

Dennoch bin ich der Meinung, dass es dieser Partei bedarf, weil sie derzeit die einzige Partei ist, die den anderen Parteien "Beine macht", d.h. eine echte Opposition darstellt.

CDU/CSU, SPD, DIE GRÜNEN und die FDP hatten sehr viele Jahre die Gelegenheit, es "gut" zu machen. Wenn ich z.B. sehe, dass Angela Merkel heute den "Klimaschutz" entdeckt, dann frage ich mich, was diese Frau einst als Umweltministerin und heute als "Lenkerin der Politik" so gemacht hat. Weitere Beispiele erspare ich mir, weil ich das Thema "Flüchtlinge" diesbezüglich nicht heranziehen will.

Ja, die AfD müsste noch beweisen, dass sie Politik "besser" macht, macht sie vielleicht auch nicht. Ohne AfD gäbe es aber leider "ein weiter so". Vieles was die böse AfD einst forderte, wird heute von CDU/CSU und SPD (mehr oder weniger gerne) umgesetzt, weil diesen Parteien die Wähler davon laufen.

So gesehen "falle" ich nicht auf die AfD herein, das machen die "etablierten" Parteien schon von ganz allein.

Ihr letzer Satz im Kommentar "politicallyincorrect" ist aber nach dem Komma gut, sehr gut sogar, wir brauchen wirklich keine Wessis, die uns den Osten erklären ...
tannhäuser
09.09.2019, 08.58 Uhr
Das gezinkte Kartenhaus...
..."Wir die Guten ignorieren die böse AfD" fällt bald komplett in sich zusammen. Nur Geduld.

Siehe das große Flattern im medialen und politischen Hühnerstall. Wenn auch nur auf kommunaler Ebene, aber da wählt man, wenn's nötig ist, einen NPD-Politiker. Potzblitz!

Und die AfD soll wegen Gauland, Höcke, Kalbitz etc. das rechte Schmuddelkind und NSDAP-Nachfolge-Ungeheuer sein?

Da bröckelt aber gewaltig der Lack ab und es riecht nach Säuberungen und Parteiausschlussverfahren bei den ehemaligen Volksparteien.
sarkaso
09.09.2019, 09.34 Uhr
@tannhäuser
Dann soll sich die AfD von "Gauland, Höcke, Kalbitz etc." nachhaltig und glaubwürdig distanzieren, und schon hat sie das Problem "rechtes Schmuddelkind und NSDAP-Nachfolge-Ungeheuer zu sein" nicht mehr.
Wo ist also das Problem?

Das Problem ist, dass sich mit "Gauland, Höcke, Kalbitz etc." so schön Stimmen für die AfD fangen lassen, und zwar, ja, genau: rechts.

Und dann soll man eine solche Partei nicht "rechts" nennen dürfen? Komisches Selbstverständnis.
Bleistift und Lineal
09.09.2019, 10.29 Uhr
@tannhäuser
Da die AfD jene Parteigrößen, welche Sie aufzählen und die inzwischen wohl selbst Sie als Rechts einstufen ("nur wegen denen 'rechtes Schmuddelkind'") in die jeweils höchstmöglichen Ämter wählt, sagt diese Partei doch eindeutig: "ja, wir wollen so wahrgenommen werden".

Da können sich die kommunalen Parteimitglieder der unteren Ebenen noch so viel Mühe geben und beteuern, dass hier niemand rechts sei, wenn der thüringer Parteioberst (als Geschichtslehrer!) sich bereits mit "Führer" ansprechen lässt.
Psychoanalytiker
09.09.2019, 13.56 Uhr
Lieber Honsteiner ...
... Sie stellen fest: "Es sind halt Statisten, die von Politik keine Ahnung haben und über Populismus und Protest gewählt wurden."

Denken Sie dabei an Ursula von der Leyen, die trotz vieler Kinder keine Ahnung von Familie, und noch weniger von Hubschraubern, U-Booten, Sturmgewehren und der Gorch Fock hatte oder denken Sie dabei an Annalena Baerbock, die Nachstrom in Leitungen speichern will, oder denken Sie an ...
tannhäuser
09.09.2019, 21.20 Uhr
@ sarkaso & janko
Sie können die AfD nennen wie Sie wollen, solange Ihnen Ihre Intelligenz erlaubt, zwischen rechtskonservativ und Nazi zu unterscheiden.

Danke für Ihre sachlichen Kommentare, das ist auch nicht mehr selbstverständlich.

Ich bin Wähler und nicht Funktionär.
Bleistift und Lineal
09.09.2019, 23.08 Uhr
@tannhäuser
Ich bin mir nicht ganz sicher, was in Ihrem Beitrag sarkastisch und was ernst gemeint ist.

Wenn Sie meinen, eine Partei wählen zu können, die Neonazis bis in ihre Spitzenpositionen besetzt, dann ist das selbstverständlich Ihre Entscheidung, und natürlich ist es demokratisch abgedeckt: aber wer bewusst Rechts (mit-)wählt, der trifft eine Entscheidung, die werten zu dürfen ich mir ausbitte - ist ja auch demokratisch gedeckt.
Andreas Dittmar
09.09.2019, 23.10 Uhr
Ich war im August erst beim Landesparteitag
Das dort jemand mit "Führer" angeredet wurde kann ich so nicht bestätigen @Janko. Haben sie das vielleicht geträumt oder haben sie dafür Belege ?
Bleistift und Lineal
10.09.2019, 08.09 Uhr
@Andreas Dittmar
Kyffhäusertreffen 2019
"Du bist der Anführer, dem wir gern folgen".
Hat ein schales Geschmäckle von "Führer befiehl, wir folgen".
Sollte ein Geschichtslehrer wissen.
Könnten Sie auch wissen, Herr Dittmar.
Bleistift und Lineal
10.09.2019, 08.19 Uhr
Nachsatz
Und, ich ahne es schon, Sie kommen mir jetzt mit Bauernschläue: "Wie, ist der Begriff 'Anführer' jetzt etwa verboten?" oder so: Nein, in DEM Kontext, auf DEM Treffen, zu DEM Mann, ohne dass Herr Höcke das in irgendeiner Form kommentiert: da ist solch eine Aussage bewusst gesetzt und soll genau die entsprechende Assoziation hervorrufen. Die Leute sind doch nicht dumm.
Andreas Dittmar
10.09.2019, 11.06 Uhr
Anmerkung zum Nachsatz
Je intensiver man sich etwas einredet, desto mehr glaubt man selbst dran, nur die Welt ändert sich dadurch nicht.
Bleistift und Lineal
10.09.2019, 12.45 Uhr
Und man kann sich...
...auch nachträglich alles Schönreden, wie's angeblich nicht gemeint war - auch eine lange Tradition in der AfD.
Hören wir auf, Herr Dittmar, es hat keinen Sinn.
Schön, dass Herr Gauland inzwischen selbst von "Spinnern und Irren" in seiner Partei redet (brauchen Sie dafür auch eine Quelle, oder wollen Sie mir nachträglich erklären, wie das angeblich gemeint ist?)
Die AfD sollte einfach ihre Nazis alle 'rauswerfen, dann bräuchten wir diese Diskussion gar nicht führen.
Ciao.
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht mehr möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Anzeige symplr
Anzeige symplr