Mo, 15:31 Uhr
26.08.2019
Bauhaus in Nordhausen
Home sweet Home
Heute startete das Projekt Home sweet Home der Jugendkunstschule Nordhausen im Rahmen des 100jährigen Jubiläums des Bauhauses, gegründet 1919 in Weimar. 100 Jahre Bauhaus ist das wichtigste und wirkmächtigste Thüringer Kultur-Jubiläum dieses Jahres...
Container aufgestellt (Foto: Jugendkunsschule Nordhausen)
Das Bauhaus galt in fortschrittlichen Kreisen als eine lebendige Ideenschule der Architektur, Handwerk, bildender und angewandter Kunst, Tanz sowie der Pädagogik. In diesem Geiste agieren die Jugendkunstschulen in ganz Deutschland bis heute. Um dieses anschaulich zu demonstrieren, setzen die Thüringer Jugendkunstschulen seit Anfang des Jahres eine einzigartige Idee um:
Frei nach dem Motto Home sweet Home geht ein Überseecontainer auf Reisen; gefüllt mit Materialien zum Forschen, Gestalten und Präsentieren. Nach den Stationen Jena, Schweina, Meiningen, Oepfershausen, Bad Liebenstein und Eisenach steht dieser aufsehenerregende Kreativraum seit Montag auf dem Nordhäuser Theaterplatz.
Gemeinsam mit dem Architekturbüro arko Bauplanung, der Architektin Katrin Klima und dem Designer und Architekten Karl W. Große haben Schülerinnen und Schüler des Herder-Gymnasiums drei Tage lang die Möglichkeit, sich mit dem facettenreichen Wirken der Kreativen des Bauhauses zu befassen.
Konkret werden in den kommenden Tagen die Themen und Inhalte der Arbeit der Bauhäusler vermittelt. Die Jugendlichen können gestalterisch eigene Ideen entwickeln und Fragen rund um das Bauhaus stellen und sich selbst beantworten.
Was können wir aus dem Konzept Bauhaus in unsere Zeit mitnehmen? Was war es konkret, das die Kunst der Bauhäusler weltweit bis ins Heute getragen hat? Wie gelingt der kreative Schulterschluss von Form, Inhalt und Funktion?
Unterstützt wird das Projekt während des gesamten Jahres von der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen und dem Fonds Soziokultur.
Autor: red
Das Bauhaus galt in fortschrittlichen Kreisen als eine lebendige Ideenschule der Architektur, Handwerk, bildender und angewandter Kunst, Tanz sowie der Pädagogik. In diesem Geiste agieren die Jugendkunstschulen in ganz Deutschland bis heute. Um dieses anschaulich zu demonstrieren, setzen die Thüringer Jugendkunstschulen seit Anfang des Jahres eine einzigartige Idee um:
Frei nach dem Motto Home sweet Home geht ein Überseecontainer auf Reisen; gefüllt mit Materialien zum Forschen, Gestalten und Präsentieren. Nach den Stationen Jena, Schweina, Meiningen, Oepfershausen, Bad Liebenstein und Eisenach steht dieser aufsehenerregende Kreativraum seit Montag auf dem Nordhäuser Theaterplatz.
Gemeinsam mit dem Architekturbüro arko Bauplanung, der Architektin Katrin Klima und dem Designer und Architekten Karl W. Große haben Schülerinnen und Schüler des Herder-Gymnasiums drei Tage lang die Möglichkeit, sich mit dem facettenreichen Wirken der Kreativen des Bauhauses zu befassen.
Konkret werden in den kommenden Tagen die Themen und Inhalte der Arbeit der Bauhäusler vermittelt. Die Jugendlichen können gestalterisch eigene Ideen entwickeln und Fragen rund um das Bauhaus stellen und sich selbst beantworten.
Was können wir aus dem Konzept Bauhaus in unsere Zeit mitnehmen? Was war es konkret, das die Kunst der Bauhäusler weltweit bis ins Heute getragen hat? Wie gelingt der kreative Schulterschluss von Form, Inhalt und Funktion?
Unterstützt wird das Projekt während des gesamten Jahres von der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen und dem Fonds Soziokultur.