So, 16:29 Uhr
25.08.2019
Thüringer HC
Saisoneröffnung gelungen
Nach der deutlichen Niederlage beim 2. Sömmerdaer Handballtag am Vortag, fand am Sonntagnachmittag im Rahmen der Saisoneröffnung das Rückspiel des Thüringer HC gegen Kopenhagen Handbold in der Erfurter Riethsporthalle statt...
Die Thüringerinnen wollten sich deutlich verbessert in Angriff und Verteidigung präsentieren und so die Schlappe vom Vortag wieder gut machen. Dies gelang in der Startphase der Begegnung.
Nach sechs Minuten konnte sich der THC auf 5:2 absetzen, wobei der erste Treffer Mikaela Mässing gehörte. Mia Rej verwandelte in der achten Minute den ersten Strafwurf zum 6:3. In der Folge zeigte Kopenhagen, dass sie Handball spielen können, und verkürzten auf drei Tore - 7:4.
Josefine Huber verwandelte ihrerseits auf der Gegenseite sicher. Nach gespielten 22 Minuten gelang den Gästen erstmals der Ausgleich zum 9:9. Fünf Minuten später erzielte Debbie Bont das Tor zur Führung der Gäste. Josefine Huber glich im Gegenangriff wieder aus und Emily Bölk legte zur 12:11 Führung nach. Maria Lykkegaard setzte sich am Kreis durch und glich zum Halbzeitstand von 12:12 aus.
Zu Beginn der 2. Halbzeit blieb es beim Wechsel von Führung und Ausgleich. Bei beiden Teams schlichen sich technische Fehler ein und so blieb das Spiel offen. Einem Hüftwurf von Mikaela Mässing folgte ein schönes Anspiel von Emily Bölk auf Meike Schmelzer, die zum 17:14 einnetzte (38. Minute). Den Strafwurf in der 41. Minute setzte Mikaela Mässing nach Aufsetzer an den Querbalken. Alicia Stolle erhöhte mit ihrem vierten Treffer auf 19:15.
Einen Tempogegenstoß schloss Lydia Jakubisova sehenswert auf der Außenbahn zum 21:16 (47. Minuten), ab. Gelungene Einzelaktionen verschafften den Thüringerinnen die Sicherheit, um im Positionsangriff und zweiter Welle zum Erfolg zukommen. Vier Minuten vor dem Ende traf Beate Scheffknecht vom Punkt zum 26:19 und sollte ein klarer Erfolg werden. Kurz vor dem Schlusspfiff nahm Trainer Herbert Müller sein letztes Team Timeout und bat seine Damen zum Gespräch.
Beate Scheffknecht netzte mit ihrem zweiten verwandelten Strafwurf zum Endstand von 28:20 ein. Großer Rückhalt war einmal mehr Torhüterin Ann-Cathrin Giegerich, die bis zur 51. Spielminute 18 Paraden auf ihrem Konto verzeichnen konnte und Sekunden vor dem Abpfiff einen zweiten Strafwurf der Gäste parierte.
Autor: redDie Thüringerinnen wollten sich deutlich verbessert in Angriff und Verteidigung präsentieren und so die Schlappe vom Vortag wieder gut machen. Dies gelang in der Startphase der Begegnung.
Nach sechs Minuten konnte sich der THC auf 5:2 absetzen, wobei der erste Treffer Mikaela Mässing gehörte. Mia Rej verwandelte in der achten Minute den ersten Strafwurf zum 6:3. In der Folge zeigte Kopenhagen, dass sie Handball spielen können, und verkürzten auf drei Tore - 7:4.
Josefine Huber verwandelte ihrerseits auf der Gegenseite sicher. Nach gespielten 22 Minuten gelang den Gästen erstmals der Ausgleich zum 9:9. Fünf Minuten später erzielte Debbie Bont das Tor zur Führung der Gäste. Josefine Huber glich im Gegenangriff wieder aus und Emily Bölk legte zur 12:11 Führung nach. Maria Lykkegaard setzte sich am Kreis durch und glich zum Halbzeitstand von 12:12 aus.
Zu Beginn der 2. Halbzeit blieb es beim Wechsel von Führung und Ausgleich. Bei beiden Teams schlichen sich technische Fehler ein und so blieb das Spiel offen. Einem Hüftwurf von Mikaela Mässing folgte ein schönes Anspiel von Emily Bölk auf Meike Schmelzer, die zum 17:14 einnetzte (38. Minute). Den Strafwurf in der 41. Minute setzte Mikaela Mässing nach Aufsetzer an den Querbalken. Alicia Stolle erhöhte mit ihrem vierten Treffer auf 19:15.
Einen Tempogegenstoß schloss Lydia Jakubisova sehenswert auf der Außenbahn zum 21:16 (47. Minuten), ab. Gelungene Einzelaktionen verschafften den Thüringerinnen die Sicherheit, um im Positionsangriff und zweiter Welle zum Erfolg zukommen. Vier Minuten vor dem Ende traf Beate Scheffknecht vom Punkt zum 26:19 und sollte ein klarer Erfolg werden. Kurz vor dem Schlusspfiff nahm Trainer Herbert Müller sein letztes Team Timeout und bat seine Damen zum Gespräch.
Beate Scheffknecht netzte mit ihrem zweiten verwandelten Strafwurf zum Endstand von 28:20 ein. Großer Rückhalt war einmal mehr Torhüterin Ann-Cathrin Giegerich, die bis zur 51. Spielminute 18 Paraden auf ihrem Konto verzeichnen konnte und Sekunden vor dem Abpfiff einen zweiten Strafwurf der Gäste parierte.
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