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Fr, 07:08 Uhr
14.06.2019
Schreckliches Verbrechen in Nordhausen

Frau mit Messerstichen lebensgefährlich verletzt

Ein 26-jähriger Mann wurde in der letzten Nacht in Nordhausen vorläufig festgenommen. Der Asylbewerber steht im Verdacht, seine 28-jährige Lebensgefährtin mit einem Messer attackiert und schwer verletzt zu haben...

Am Amtsgericht (Foto: nnz) Am Amtsgericht (Foto: nnz) Um 13 Uhr wurde der Tatverdächtige dem Haftrichter vorgeführt

Kurz nach 21 Uhr erreichte die Polizei der Notruf, dass eine Frau in der Stolberger Straße mit einem Messer angegriffen worden sei. Die Polizisten entdeckten die schwerstverletzte Frau. Sie kam ins Krankenhaus und musste noch in der Nacht notoperiert werden.

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Der Tatverdächtige befand sich zu diesem Zeitpunkt auf der Flucht. Umfangreiche Suchmaßnahmen mit Spezialhunden und dem Polizeihubschrauber führten letztendlich zum Auffinden des Tatverdächtigen im Stadtgebiet von Nordhausen. Ersten Ermittlungen zufolge kam es am Abend in der Wohnung der 28-Jährigen zu einem Streit, der sich ins Treppenhaus verlagerte. Dort soll der Mann mehrfach zugestochen haben.

Noch in der Nacht kamen Spezialisten des Thüringer Landeskriminalamtes zum Einsatz, um Spuren zu sichern. Der Tatverdächtige soll einem Haftrichter vorgeführt werden. Bei ihm handelt es sich um einen Asylbewerber aus Algerien. Das knapp einjährige, gemeinsame Kind, welches sich zum Tatzeitpunkt in der Wohnung befunden hat, kam vorsorglich ins Krankenhaus. Erst am 20. Mai waren Spezialeinsatzkräfte der Polizei in der Wohnung der 28-Jährigen im Einsatz.
Beamte der Spurensicherung bei der Arbeit (Foto: S. Dietzel)
Blutverschmierter Tatort (Foto: S. Dietzel)
Die Polizei ist mit mehreren Fahrzeugen am Tatort (Foto: S. Dietzel)
Der 26-jährige Tatverdächtige stand im Verdacht, seine Lebensgefährtin in der Wohnung gegen ihren Willen festgehalten zu haben. Nach nnz-Informationen sollte der Algerier abgeschoben werden, aufgrund der Vaterschaft wurde diese jedoch ausgesetzt.

Update 15 Uhr: Der 26-jährige Tatverdächtige wurde am Mittag einer Haftrichterin vorgeführt. Sie erließ gegen den Mann Haftbefehl. Er hatte am Donnerstagabend seine 28-jährige Lebensgefährtin mit mehreren Messerstichen schwer verletzt. Sie musste noch in der Nacht operiert werden. Der 26-Jährige wird noch heute in ein Gefängnis verlegt.

Update 13.15 Uhr: Der Tatverdächtige wurde um 13 Uhr dem Haftrichter im Amtsgericht Nordhausen vorgeführt.
Autor: red

Kommentare
h3631
14.06.2019, 07.31 Uhr
Trüffelschokolade
Trüffelschokolade wo bleibt Ihr Aufschrei und ihr Kommentar?
Da gibt es nur eine Lösung,RAUS.
Das hätte schon am 20. Mai passieren müssen. Musste es erst soweit kommen?
Anna Lüst
14.06.2019, 08.25 Uhr
Ein traumatisierter Algerier?
Ab in die Zelle, und den Verantwortlichen, der die Abschiebung ausgesetzt hat, gleich daneben. Vielleicht gibt es im Knast ja jemanden, der seine körperliche Überlegenheit genauso ausnutzt wie der Täter. Wir haben genug Kriminelle, wir müssen keine importieren...
Der armen Frau wünsche ich gute Genesung...
H.Freidenker
14.06.2019, 08.50 Uhr
seit 2015 sitzen die Messer eben sehr locker,
dass sollten auch Frauen wissen, die eine Beziehung mit einem Mann einer anderen Kultur eingehen.
Der Stellenwert der Frau in diesen Kulturen ist nun mal ein anderer, als bei uns in Europa.
Auf keinen Fall verteidige ich die angebliche Tat des Flüchtlings.
Zum Spiel gehören immer zwei und die junge Frau wurde zu diesem Spiel nicht gezwungen.
N. Baxter
14.06.2019, 08.59 Uhr
Schrott vs Messer
stecken Ihnen die Trüffel noch im Hals fest oder blockieren irgendwelche Synapsen???
Paulinchen
14.06.2019, 09.27 Uhr
So etwas ist ganz schlimm
Sollte aber die Lebensgefährtin eine deutsche sein, dann hält sich mein Mitleid in Grenzen. Denn es sollte hinlänglich bekannt sein, weshalb diese Männer sich an deutsche Frauen ran halten. Sie wollen trotz Ablehnung nur hier bleiben. Leider gab es auch schon Frauen, welche für Geld eine Zweckehe eingegangen sind.
Man kann den Einsatzkräften nur DANKE sagen, dass sie den Täter gefasst haben. Wenn die Frau es überlebt was ich ihr wünsche, dann raus mit dem Messerjongleur und Nichtsnutz. Sonst kostet er nur unnötig unser Geld.
Leser281
14.06.2019, 09.33 Uhr
direkt nebenan...
Dies sind ungeheure Taten die sich nicht nur auf die direkten Betroffenen auswirken, sondern auch auf die Umgebung. Wir haben selber Kinder und meine Frau war letzten Abend allein mit ihnen Zuhause. Sie hat alles mental miterlebt... Dies ist für mich ein Angriff auf das persönliche Wohlbefinden meiner Familie!

Ich bin gespannt wie das Urteil aussieht und eins ist gewiss:
Sollte ich diesen Mann, mit seinem schiefen Kappie, noch einmal in Nord sehen, werde ich meine Stimme nutzen um sein Gemüt genauso in Schrecken zu versetzen, wie Er es mit den Menschen aus den umgebenen Wohnungen getan hat.
tannhäuser
14.06.2019, 11.05 Uhr
Danke liebe rot/grüne Abschiebungsgegner...
...und Verfechter des Widerstands auf Anti-AfD-Demos, in Parlamenten und dem Bundesrat gegen die Einstufung der Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsländer.

Blockiert gerne weiter Abschiebungen...Aber dann heiratet oder adoptiert diese Typen, nehmt sie als Untermieter in Eure Villen und Eigentums- oder Dienstwohnungen, aber entfernt sie aus unserer Nachbarschaft, den Parks und dem Straßenbild.
Paulinchen
14.06.2019, 11.16 Uhr
@Leser281..
... ich verstehe ihren Zorn und ihre Befürchtung. Nur passen Sie auf, der gestörte Messerjongleur findet garantiert einen gleichgläubigen Anwalt, welcher Sie verklagt, wegen Bedrohung, Gehörschädigung, Beleidigung und Diskriminierung. Da gehen Sie bestimmt zwei Monate umsonst zur Arbeit, wenn das überhaupt reicht. Machen Sie sich nicht einen Fleck in Ihre weiße Weste. Das ist dieser Vogel einfach nicht wert.
h3631
14.06.2019, 11.31 Uhr
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johnsk
14.06.2019, 11.35 Uhr
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alterNeunordhäuser
14.06.2019, 11.56 Uhr
Laut unserer regierenden
Sind das doch nur bedauerliche Einzelfälle, durch ach so Traumatisierte, ich Frage mich wann wird aus Einzelfällen eine Pandemie? Meines Erachtens ist es schon eine.
geloescht.20220103
14.06.2019, 12.01 Uhr
Anwalt
Hoffentlich findet der arme Asylbewerber einen GUTEN Anwalt, der ihn vor der Abschiebung rettet. Denn es werden ja immer mehr böse Stimmen laut, die verlangen, solche Personen abzuschieben.
Leser281
14.06.2019, 12.03 Uhr
@Paulinchen...
wenn die Befürchtung einer Befleckung der weißen Weste dazu führt das man Unrecht einfach so hinnimmt dann ist keine Politik daran Schuld das solche Zustände zur Tagesordnung werden.
Wie weit der Sinn für gegenseitige Rücksichtnahme und Unterstützung in unserer Gesellschaft verkümmert ist ist jeden ersichtlich doch liegt es an jeden einzelnen wie lang er dort noch mitspielt! Der Täter ist es mir nicht wert, nein, meine Mitmenschen sind es mir aber.

Was erklärt man Kindern die durch einen blutigen Treppenaufgang gehen? ...
aradmer
14.06.2019, 12.06 Uhr
Gerecht ?
Das es sich bei dieser Tat um einen Algerier handelt wurde ja hier nicht verschwiegen ! Jedoch habe ich gerade den Bericht im Radio gehört , da war natürlich keine rede das es sich um einen neuen Mitbürger oder Flüchtling handelt. Solche sollten sofort abschoben selbst Knast ändern sich diese Menschen nicht und kosten dem Steuerzahler auch noch Geld. Die Fachkräfte werden immer noch gesucht und die Zahlen der Flüchtlinge steigen ja auch momentan wieder rasant. Die haben ein feines leben , arbeiten brauch keiner und für Essen , Miete … Taschengeld ist gesorgt. Die kleinen arbeiten für ein Apel und Ei und müssen alles zahlen mit unseren Spitzenlöhnen in Thüringen .
h3631
14.06.2019, 12.12 Uhr
Zweiter Versuch
Ein Artikel mit Brisanz. Man sollte die Daumen auch beachten und sich ein Urteil bilden. Das gehört auch zum Thema.
tannhäuser
14.06.2019, 12.48 Uhr
Das Einzelfallkartell der Korrekten...
...verschweigt Herkunft und Status des Täters @aradmer!

Die sich im berechtigten Niedergang befindliche hiesige Verdummungszeitung (Nicht die 4 Buchstaben) macht es ebenso.

Deshalb nochmal Dank und Respekt der NNZ für die faktengerechte Übernahme der Polizeiberichte.

Sollte der Typ jemals vor Justizia landen und wahrscheinlich wegen Schuldunfähigkeit weder im Knast landen noch abgeschoben werden, wird dann erst auch der treudoofe Abonnent "Huch, das war eine bereichernde Fachkraft" ächzen, weil die Nationalität bei Gerichtsberichten nicht mehr verschwiegen werden kann.
Bernd
14.06.2019, 12.49 Uhr
Die Ursache ist das Problem
Ich kann Ihren Unmut @Leser281 verstehen, Sie haben mein vollstes Verständnis. Was aus dieser Stadt geworden ist, das ist einfach nur traurig.

Während sich die Sozialbeitragszahler an ihren Arbeitsstätten befinden, ist die Stadt tagsüber voll mit Sozialleistungsemfängern aus Fernost und Afrika und die lassen es sich gut gehen z.B. im Eiscafé. Egal wo man hinschaut, ein tolles Leben. Am Abend kann man leider nicht mehr durch die Straßen spazieren, denn an jeder Ecke eine Gruppe aus Fernost oder Afrika.

Aber entscheidend ist die Ursache für all diese Probleme, denn die Politiker von Linken, Grünen, SPD und CDU zu haben diese Zuständ zu verantworten. Um also die Zustände zu ändern, führt der Weg über die Wahl der Partei und diese Chance haben wir im Herbst zur Landtagswahl.
Franz Tabak
14.06.2019, 12.57 Uhr
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Susanne Blau
14.06.2019, 13.34 Uhr
Rassistisches und sexistisches Gewäsch
Da ereignet sich eine schreckliche Gewalttat und es folgt eine endlose Kommentarlitanei, die sich aus sexistischen (die Frau ist selber schuld, wenn sie sich mit einem Ausländer einlässt) und rassistischen (das ist einfach von jedem Ausländer zu erwarten) Versatzstücken zusammensetzt. Erbärmlich!
Andreas Dittmar
14.06.2019, 13.55 Uhr
Von Ihnen hab ich nichts anderes erwartet
Unter Pseudonym in dieser schlimmen Situation einen lächerlichen Frontalangriff zu starten ist noch erbärmlicher @Team Susanne Blau
Leser281
14.06.2019, 14.20 Uhr
Von eins ins andere
@Bernd, ich glaube nicht das die Ursache nur in der Politik zu suchen ist sondern eher bei den Menschen die immer noch glauben das Politiker mit Gewissen und zum Wohle der Allgemeinheit agieren. Und mit Wahlkreuzchen etwas verändern?

Deutschlands !Wähler! sind um die 70% alte Leute, davon wählen 50% die Partei die sie schon immer gewählt haben ohne sich weiter zu informieren. 15% informieren sich wenigstens bevor sie die Stimme einer Altparteie geben. 5% erkennen den Wahnsinn.

Wir haben noch 30% jüngerer Leute, wovon 15% die inneren Missstände nicht sehen wollen und 5% mit unserer Heimat nichts am Hut haben.
10% erkennen den Wahnsinn sind sich aber uneinig was sie wählen sollen und somit sind die Kräfte zerstreut.

Kommt diese Minderheit in die Parlamente (und da wissen wir ja auch garnicht wer dort die Sitze bekommt!) steht Ihnen ein Bollwerk der Altparteien gegenüber.
Ob dann in den Parlamenten die wir zu Gesicht bekommen die wichtigen Sachen besprochen werden ist der nächste Punkt, denn es gibt ja noch Ausschüsse etc..

Die parlamentarische Demokratie ist die Herrschafft der Masse. Was ist wenn die Masse im Unrecht ist?

Das Zwischenmenschliche kommt in keinem Parlament zur Abstimmung, daher haben nur wir selbst es in der Hand. So sind es nicht die Kreuzchen, sondern Rechtschaffenheit und Verantwortung für sich selbst und seine Umgebung die die Zustände verändern!
Eckenblitz
14.06.2019, 15.11 Uhr
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Paulinchen
14.06.2019, 15.19 Uhr
@Susanne Blau...
...genau heute, sitzen mehrere Afghanen in Bayern, vor dem Richter. Ihnen wird vorgeworfen, als Gruppe, ein 15 -jähriges Mädchen vergewaltigt zu haben. Bleibt für Sie, Susanne Blau, nur zu hoffen, dass Ihnen so etwas nicht widerfährt. Mögen Sie niemals blau anlaufen, weil Ihnen jemand die Luft zum atmen nimmt.

Hätten wir eine bessere Regierung in Thüringen, dann würden ja auch mehr von diesen Tätern außer Landes gebracht. Es ist schon bemerkenswert, dass Herr BM Seehofer selbst sagt: "Wenn man einen Gesetzestext etwas verkompliziert, dann bekommt man ihn auch durch den Bundestag" und nach dieser Aussage stellen die Linken und Grünen fest, dass Herr Seehofer sie aufs Kreuz gelegt hat. So viel zum Intelligenzgrad der genannten Parteispitzen.
tannhäuser
14.06.2019, 15.54 Uhr
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Teja
14.06.2019, 17.31 Uhr
Team Susanne Blau
Wes Geistes Kind seid Ihr denn ?Eure Argumente werden immer einseitiger.Den Rechten habt Ihr den Kampf angesagt,geht aber jedes mal hoch,wenn ein hier von der arbeitenden Gesellschaft alimentierter Fremder ,der eindeutig ein Straftäter ist,benannt wird.Wollt oder könnt ihr nicht akzeptieren,das dieser sogenannte kleine Bevölkerungsanteil prozentual viel straftatenintensiver als die grosse Masse der deutschen Mehrheit ist?Ich denke Naturwissenschaften,wie Mathematik zählten nicht zu Euren Schwerpunktfächern.

Ab wann gibt es denn diese Häufung von Kriminalität?Klar ,deutsche Straftäter haben wir genug,aber das die noch gewissermassen Verstärkung durch Zuwanderer bekommen,sich teilweise schnell mit denen verbünden,geht gar nicht .Strikte Anwendung der Gesetze ,die für alle gelten,mit den sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Täter ist hier angesagt.Hoffentlich überlebt es das Opfer,auch im Interesse des Kindes,welches sicher auch ,wenn es die Situation schon erfassen kann dringend Hilfe braucht.Echte Traumatisierung.Darüber sollte auch mal nachgedacht werden.
Ndh09
14.06.2019, 18.09 Uhr
Ach herje...
hier geht es um eine Straftat und nicht um die Nationalität des Täters. Solche und ähnliche Taten sind verboten, genauso wie rassistische und fremdenfeindliche Kommentare unter diesem Artikel!
Mueller13
14.06.2019, 18.51 Uhr
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Junge21
14.06.2019, 19.40 Uhr
Ndh09
Sie setzen gerade einen Tötungsdelikt mit gleich mit Meinungen. Rassistisch ist hier niemand, soweit ich lesen konnte.
Hcsnem
14.06.2019, 20.38 Uhr
Was für grausame Kommentare
hier abgesondert werden ,entbehrt jeglichem differenzierten Denken.Hier bei der nnz seid ihr wunderbar unter euch ,bis auf einige Ausnahmen. Von Übergriffen kann ich berichten,seid meiner frühesten Jugend .Diese Männer waren hier in dieser Kultur verwurzelt,was natürlich den Übergriff auf die Junge Frau in keinster Weise rechtfertigt .Und wenn wir schon von fremden Kulturen sprechen ,dann fragt mal in Thailand nach ,was unsere Krönung der Schöpfung dort treibt.Was für eine wiederliche Heuchlerei.
tannhäuser
14.06.2019, 20.55 Uhr
Ok...grausam stimmt...
Aber was haben pädophile Deutsche in Thailand mit einem Maghreb-Messerstecher in Nordhausen zu tun?
Andreas Dittmar
14.06.2019, 21.14 Uhr
grausame Kommentare ?????
Ich verstehe sie da jetzt nicht ganz @hcsnem. Gewiss gibt es noch wesentlich schlimmere Dinge und zwar wenn es Kinder trifft. Ein Verbrechen ist ein Verbrechen und wenn es sich wiederholt, weil irgendjemand gepennt hat, dann werden da auch mal die Emotionen hochkochen. Wenn dann noch Abschiebung mit Ausländerfeindlichkeit oder gar Rassismus gleichgesetzt wird, dann ist wohl die Fahnenstange erreicht.
geisi
14.06.2019, 21.40 Uhr
Das Unglück war eine Frage der Zeit!
Es ist schrecklich was in den letzten Wochen und Monaten hier in Nord mitzuerleben war. Es war absehbar und nur eine Frage der Zeit wann ein schreckliches Unglück passiert. Er hätte nach dem Einsatz des SEK und der bewaffneten Geiselnahme nicht direkt auf freien Fuß Gesetz werden dürfen. Er kann nicht abgeschoben werden weil er ein Bleiberecht hat aufgrund des Kindes mit einer deutschen Frau. Leider traurige Tatsache. Sie sollte aufgrund der Umstände alsbald das alleinige Sorgerecht beantragen dann könnten die Chancen gut für die Abschiebung stehen. Der kleine hat schon genug schlimmes in seinen wenigen Lebebsmonaten erleben müssen. Ich wünsche der Jessy und dem kleinen Mann alles Gute für die Zukunft.
Berserkertom63
14.06.2019, 22.24 Uhr
Tat
Es ist im Grunde paranoid, das MDR Thüringen verkündete was geschehen ist, ohne auf die Herkunft des Täters zu verweisen. Auf Jump wurde es genau berichtet. Genau wie MDR berichtete der Antisemitismus hat extrem zugenommen, ohne zu erwähnen woher. Zu 99% von islamischen Zuwanderern, mein syrischer Kollege hasst Juden extrem... mehr könnte ich sagen, besser nicht.
Latimer Rex
15.06.2019, 09.05 Uhr
Messerstiche/Niedrige Instinkte
Der atavistische Fremdenhass hält Schritt mit der
Globalisierung. Vor 80 Jahren richtete sich die Hetze
gegen Juden, vor 120 Jahren gegen den Franzmann.
In früherer Zeit spielte er sich zwischen Groß- und
Kleinwerther, zwischen Nordhausen und Salza ab.
Damals wie heute ist er von niedrigen Instinkten geleitet.
tannhäuser
15.06.2019, 10.01 Uhr
Tolle Aufzählung!
Judenhass durch Muslime, der in der Statistik unter "rechtsextreme Straftaten" aufgeführt wird, haben Sie sicherlich nur "vergessen" und nicht bewusst unterschlagen, Latimer Rex?
Rene Strube
15.06.2019, 10.29 Uhr
Makabere Vergleiche
Latimer Rex vergleicht die Situation mit Situationen vor 80 Jahren.
Das finde ich mindestens makaber.
Damals wurden Menschen verfolgt und ermordet, die man hätte schützen müssen. Sie waren teilweise Kinder.
Andere von ihnen bzw ihren Vorfahren hatten 1870 und 1914 Seite an Seite mit ihren christlichen Nachbarn gekämpft. Kurz - es waren die normalen Mitbürger unserer Ahnen.

Diese Opfer nun argumentativ anzuführen, um sich für Menschen einzusetzen, die sich nicht in unsere Gesellschaft einfügen wollen und Frauen als Freiwild ansehen finde ich verwerflich.

Ich möchte betonen, dass ich damit nicht alle Menschen ausländischer Abstammung meine.
Wer sich berechtigt hier aufhält, unsere Grundregeln achtet, sich sprachlich und beruflich bildet, voraussichtlich arbeiten wird oder schon arbeitet, ist selbstverständlich willkommen.
Leser1
15.06.2019, 11.00 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
Leser281
15.06.2019, 17.57 Uhr
Und weiter???
Liebe Redaktion,
ich halte ein weiteres Update für angebracht. Für was wurde der Täter verurteilt und wie lange? Äußerte sich der Richter über Folgen?
Kama99
15.06.2019, 19.17 Uhr
ein Urteil...
...wird es wohl gestern kaum gegeben haben. Ging wohl eher darum ob U-Haft oder Freiheit.
Sheriff Pat
15.06.2019, 19.38 Uhr
Die Erwartungshaltung
in dieser Online-Zeitung ist ziemlich hoch. Soweit ich weiß wurden in der Vergangenheit Standgerichte nur in Kriegszeiten und im wilden Westen eingesetzt, @Leser 281.

Im Rechtsstaat müssen Sie und Ihre Freunde die U-Haft und das folgende Strafverfahren abwarten @Leser 281. Auch wenn Ihnen Populisten das mit dem kurzen Prozess gerne vor predigen, aber das "Kopf ab" kommt in der Demokratie erst nach dem Strafverfahren! Und selbst da höchstens als Lebenslänglich. Und das ist auch gut so.
Leser281
15.06.2019, 20.34 Uhr
Ach...
das Strafverfahren, richtig... Da war ich wohl zu voreilig.
Teja
15.06.2019, 21.00 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
Andreas Dittmar
15.06.2019, 21.17 Uhr
Da wird kein Update kommen
Dogmen hat es schon erklärt allerdings so ein bissel von oben herab. Natürlich gibt es keine Standgerichte und das ist wirklich gut so. Es gibt öffentliche und nichtöffentliche Verhandlungen vor dem Richter. Bei einer nichtöffentlichen Verhandlung ist auch die Presse außen vor. Da gibt es dann auch kein Update. Das ist nicht ungewöhnlich und glauben Sie mir @Leser 281 sie wollen nicht wirklich, dass bei jeder Verhandlung die Öffentlichkeit/Presse zugelassen ist.
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